Kapitel 9 / 5 Der Abgesandte der Camorra und Liebesgeständnis eines Onkels
Der Obere Teil wurde aufgrund der neuen Richtlinien bezüglich SexuelleInhalte von Minderjährigen entfernt.
Er hatte es mir erklärt und ich hatte mich schrecklich danach gefühlt. An diesem Tag war mir der einzige Mensch in dieser Hölle genommen worden, der mich nicht wie Vieh behandelte. Zitternd sank ich auf den Boden und weinte. Ich könnte die Bilder nicht abschütteln. Das was er tun wollte, war zu klar, zu schmerzhaft, als es weg zu schieben. Es war zwar nicht dazu gekommen. Aber die Absicht hatte mich in tausend Teile gesprengt.
Ich war 19 und schlenderte durch den Gang. Da kam Lio aus dem Kaminzimmer. Er lächelte mich an.
„Komm her; Neffe!", befahl er mir und ich ging zu ihm. Er schob mich ins Zimmer und schloss die Tür.
„Ich habe ein Geschenk für dich.", meinte mein Onkel.
Ich trat neugierig zu dem kleinen Kästchen und öffnete es. Es war ein Schlüssel.
„Das ist ein Schlüssel für das Handschellenmodell, wessen Rayn verwendet. Damit du dich in brenzligen Situationen befreien kannst.", erklärte mein Onkel.
Ich sah ihn fassungslos an. Er schenkte mir etwas mit dem ich mich befreien konnte. Ich würde meinem Peiniger nicht mehr ausgeliefert sein.
„Lio, dass ist....wenn er davon erfährt!", stammelte ich geschockt.
„Dann bin ich tot. Aber vorher will ich, dass du es weißt. Ich werde dich nicht im Stich lassen, Jasper. Ich habe dich immer beschützt, so weit ich es konnte ohne mein Leben zu gefährden. Aber das wird jetzt nicht mehr gehen. Die Familie hat mich verurteilt. Ich muss weg, Jasper. Ich hätte nicht auf Rayn schießen dürfen. Egal was er dir antut, gib nicht auf! Tue es nicht wie vor zwei Wochen. Bitte! Bring dich nicht um.", flehte mich Lio an.
„Ich verspreche es, Onkel!", meinte ich und rannte auf ihn zu. Ich schloss meine Arme um ihn.
„Bitte verlasse mich nicht!"
Lio strich mir durchs Haar.
„Du wirst immer in meinem Herzen sein, kleiner Neffe. Ich sagte dir vor Neun Jahren drei Wörtchen. Diese wiederhole ich jetzt. Ich hoffe sehr, dass wenn ich zurückkehre, du diese Gefühle erwiderst.", meinte er und sah mich dann mit einem Funkeln in den Augen an.
Er strahlte vor Glück und sagte, „Ich liebe dich, Jasper. Ich liebe dich, wie Mann und Frau sich lieben. Ich sagte dir dies schon vor 10 Jahren. Aber damals warst du noch zu jung. Jetzt bist du sogar alt genug um mit dir schlafen zu können."
Ich starrte ihn an. Alles brach zusammen. Ich konnte es nicht glauben. Dieser Vampir, der mich immer beschützt hatte, wollte jetzt, dass was Rayn mir antat. NEIN!
„Ich werde mich nicht benutzen lassen! Du Schwein! Du bist wie dein Bruder! War dass alles biss hier hin nur Lüge?", schrie ich ihn an und wich zurück.
„Jasper alles was ich für dich tat war echt. Ich mag dich Jasper! Ich mag dich nur leider viel zu sehr. Ich kann dieses Verlangen nicht länger unterdrücken. Du bist verwirrt, aber das wird sich legen. Wir haben Jahre lang eine familiäre Beziehung gehabt. Du hast angst vor...ich werde dich nicht vergewaltigen. Dies ist keine Liebe Jasper! Rayn liebt dich nicht. Ich habe andere Möglichkeiten meine Vim Hormone zu bekämpfen.", erklärte mir mein Onkel.
Ich glaubte ihm kein Wort. Er wurde mir das antun.
„NEIN! Ich mag dich nicht mehr! Ich will das nicht! Ich will das mit keinem von euch!", schrie ich.
Ich verstand nicht wo von er sprach.
Ich wollte das Zimmer verlassen, doch der Vampir war sofort hinter mir und packte mich.
„ Du gehst jetzt nicht einfach! Hast du nie was gespührt, wenn ich streichelte umarmte oder dich küsste?", fragte er.
„Lass mich los! Hilfe!", schrie ich und Lio hielt mir dem Mund zu.
„Sei still!", zischte er weinerlich.
Ich strampelte mit den Beinen und Lio zog mich ins Zimmer zurück und warf mich vor den Kamin. Ich schrie wild und schlug um mich.
„Nein! Ich mag dich als Onkel. Ich hab dich lieb gehabt. Aber wenn du das für mich empfindest wenn ich nur ein Objekt für dich bin, dann hast diese Zuneigung nicht verdient!", schrie ich ihn an.
„Jasper! Liebe ist nicht Sex. Noch einmal Rayn liebt dich nicht, auch wenn er das sagt. Liebe ist ein Gefühl, wie Schmerz, wie Trauer und wie Angst. Es ist kein Geschlechtsverkehr!", versuchte mir Lio zu erklären. Doch ich hörte ihm nicht zu und versuchte mich auf zu richten.
„Jasper! Ich werde dich nicht so behandeln wie Rayn. Dies habe ich nie und werde ich nie.", meinte Lio.
„Hat mein Bruder je das hier gemacht?", fragte er und streichelte über meine Pobacken.
Angst lies mein Herz rasen und ich schrie jetzt wieder um Hilfe.
Lio legte sich auf mich und hielt mir den Mund zu.
„Schscht, Jasper! Beruhige dich, Kleiner! Ich tue dir nichts! Ich will dir nur den Unterschied zeigen.", sagte Lio und klang verzweifelt.
„Lio! Sofort runter von ihm! WAS fällt dir ein meinen Sklaven zu benutzten. Jasper gehört mir allein! Nur ich darf ihn vergewaltigen!", schrie Rayn und ich spürte wie sich Lio erhob.
Ich lag zitternd da und weinte.
„Ich wollte ihn nicht! Ich wollte ihn nur Liebkosen. Ihm zeigen was Gefühle in der Richtung sind!", antwortete mein Onkel.
„Raus!", brüllte Rayn seinen Bruder an.
Ich versuchte mich hoch zu stemmen und mir liefen die Tränen aus den Augen.
„Bleib liegen Miststück! Um dich kümmere ich mich später!", knurrte mein Herr und ging dann mit Lio raus.
Ich schluchzte und zitterte am ganzen Körper. Was würde mir Rayn antun?
Lio würde nicht locker lassen.
Ich wollte das nicht. Ich wollte nicht mehr. Ich sah den Schürhacken. Wie wäre es, wenn ich mich ihn dieses Ding stieß und damit alles beendete.
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