Kapitel 8 / 1 Jaspers Schulzeit: Die Omerta (1992)

Kapitel 8 

Jasper Fagio und sein altes Leben 

Teil 1 

Der schmerzvolle Weg  nach Cittacrimpiro

1992  

Ich saß das erste Mal in meinem Leben in einem Auto. Es war das erste Mal, dass ich nicht gefesselt war, wenn ich die Villa verließ. Ich war nicht im Kofferraum und durfte im Wagen sitzten.
Es war Etwas ganz besonderes. Es war toll, das Sitzpolster zu spüren. 
Der Geruch nach Leder stieg mir in die Nase und der Innenraum der Limousine war recht eng.
Jedenfalls kam es mir so vor, bei der wenigen Beinfreiheit, die ich hatte.
Das Fenster faszinierte mich am meisten. 
Es war seltsam, wie sich die Welt bewegte, während das Auto fuhr. 
Wie ein dreijähriger starrte ich mit großen Augen die Bewegungen da draußen an. 
Ich beobachtete die Autos, die an uns vorbei fuhren. Sah die Bäume, die an uns vorbeiflogen. Beobachtete die vielen Menschen, oder Vampire, die durch die Stadt liefen. 
Die Stadt in der ich wohnte, gehörte immerhin hauptsächlich den Blutsaugern. 
Eine Frau mit einer roten Feder an ihrem braunen Hut, intersierte mich. 
Ich beugte mich vor, um mir die Feder besser an sehen zu können und spürte einen Druck auf meiner Brust.
Ein Gurt hielt mich auf. 
Ich bezwang den Drang, ihn zu packen und zu versuchen, mich los zu reißen. 
Was hatte mein Onkel nochmal gesagt, als ich eingestiegen war?
Der Gurt war nicht um mich anzubinden oder zu fesseln. Er diente der Sicherheit.
Dennoch hassste ich diesen Gurt schon jetzt. 
Ich wollte nicht immer angebunden sein.Ich wollte mich frei bewegen können.
Mir war meine Sicherheit egal. 
Ich starrte aus dem Fenster und beugte mich soweit nach forne, dass meine Nasenspitzte fast das Glas berührte. Ich roch einen seltsamen Geruch, denn ich auch immer roch, wenn ich die Kühlrtuhe meines Vaters abtauen musste.
War das der Geruch von Glas?
Ein Schild tauchte an der Straßenseite auf. 
Venganza Quatro, las ich. 
Ich konnte gut lesen. Dass hatte jedenfalls meine Lehrerin gesagt. 
Doch jetzt musste ich mich mit neuen Lehrern herumschlagen.
Hoffentlich waren die auch so nett, wie meine letzte Klassenlehrerin. 

Ich musste die 4. Klasse der Grundstufe das erste Mal wiederholen. Leider auf einer andern Schule als die, die ich bisher besucht hatte. Da ich bereits auf meiner alten Schule die zweite Klasse und die dritte wiederholt hatte. Auch mein Alter war immer wieder ein Problem. Ich war mit sechs Jahren auf die Schule gekommen und war nun nach 6 Jahren Schule 12 Jahre alt und war immer noch zwei Jahre von dem Abschluss an der Grundstufe entfernt. Ich würde sie erst mit 14 abschließen und in die Scuola Secondaria di Primo Grado, die Sekundärstufe, kommen. Diese schloss man eigentlich mit 14 ab. 
Wenn ich überhaupt soweit kam. Bei den Vampiren war es nur Pflicht die Grundschule zu absolvieren. Im salvatorischen Reich der Nacht, also Italien, sichert dies ein Gesetzt, dass jedem Halbvampir zum Grundschulbesuch der menschlichen Schulen verpflichtete. 
Ich war zwar kein Halbvampir, sondern ein Mensch, dennoch war es für meine Aufgaben notwendig gewesen, rechnen und schreiben zu lernen. 
Ich wusste nicht genau, warum mein Vater, Rayn, mich auf die Schule schickte. Aber er hatte, nach dem Rausschmiss aus der Cossa Scuola im Cossa Quatro in Cíttacrimpriro einfach eine andere Schule in der Stadt gesucht und mich dort eingeschrieben. 
Nun war ich auf dem Weg zur meinem ersten Schultag in der 4. Klasse auf der Venganza Scuola. Der Schule im Venganza Quatro, die Pablo Venganza gehörte, sollte die beste Schule der Stadt sein. 
Ich hatte keine Ahnung was mein Vater gemacht hatte, damit ich dort zur Schule gehen konnte. Denn eigentlich waren die Mafiafamilien Venganza und Cossa verfeindet. 
Cittacrimpiro, war eine Mafiastadt der Vampire und ich war hier aufgewachsen.

Ich sah weiter aus dem Fenster und beobachtete, die Lichter der Ampeln. Ich wusste zwar erst nicht was Grün, Orange und Rot bedeutete. Aber da alle Autos bei grün los fuhren, schätzte ich, dass dies los fahren hieß.  
„Jasper, komm mal vom Fenster weg!“, sprach mich Lio Cossa, mein Onkel an. 
Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und wandte mich Lio zu. 
Sein blondes Haar und die blaue Augen mit der großen Nase waren mir vertraut, im Gegensatz zu den großen Augenbrauen und der kleinen Nase, des Mannes neben Lio. 
Es war irgendein Soldati der Venganzas. Er hatte ein Maschinengewehr auf seinem Schoß. 
Ich hatte sehr früh Waffen und ihre Unterschiede kennengelernt. 
Mit fünf Jahren, war ich das erste Mal mit einer Waffe bedroht worden.
„Warum fahren wir nicht mit Mirco und Luca hin?“, fragte ich und sah neugierig das Maschinengewehr an.
Ich hatte bereits mit Sechsjahren gesehen, was diese Waffe ausrichten konnte. 
„Weil, dies hier nicht unser Gebiet ist. Es gehört Pablo Venganza und du kannst dich glücklich schätzten auf seine Schule zu gehen. Wir haben sechs sogenannte Schutzpatronen von unsren Caporigime abgestellt. Unsere Hauptmänner werden dich den ganzen Schultag beobachten und 
sicherstellen, das du diesen Umstand nicht zur Flucht nutzt. Das ist mit Pablo ausgemacht.“, erklärte Lio und strich mir aufmunternd durchs Haar.
Er bemühte sich immer mir Mut zu geben, wenn er etwas nicht sehr erfreuliches zu sagen hatte. 
Ich zog einen Schmollmund und sah meine Schuhe an.
„Wie vorher auch! Warum muss ich immer bewacht werden?“, seufzte ich leise, hob dann meinen Blick und starrte betrübt aus dem Fenster. 
„Mein Bruder möchte dich nicht verlieren, in dem du mit einem Menschen mit gehst. Das erspart uns die Zeit, dich ständig aufzuspüren.“, meinte Lio mit einer traurigen Stimme.
Bedauerte er meine Situation? Er lies es doch zu? Sorgte dafür, dass ich gefangen blieb.
„In der alten Schule haben mich alle nicht gemocht. Ich hätte nie jemanden um Fluchthilfe gebeten.“, antwortet ich und vermied Lio anzusehen. 
Ich hatte keine Lust auf sein Lächeln. Er würde mich aufmuntern wollen. 
Ich sah weiter aus dem Fenster und fühlte mich bedrückt. Eine wohl bekannte Leere breitete sich in meiner Brust aus. 
Ich hasste es mich so zu fühlen. Aber leider waren solche Gefühle mein Alltag.
Wenigstens entkam ich durch die Schule ein paar Stunden dem Schmerz.
„Das bleibt bitte auch so! Auch wenn du nun nicht mehr in einem Gebiet unserer Kontrolle bist, darfst du nicht mit anderen Freundschaft schließen. Du wirst auch nicht versuchen zu fliehen. Du weißt doch noch, was mein Bruder beim letzten Fluchtversuch getan hat, oder?“, meinte Lio besorgt.
Wie könnte ich dies vergessen. Ich hatte schließlich eine zwei Zentimeter große Narbe davon auf dem Rücken. 
Wütend, dass Lio mich daran erinnern musste, drehte ich mich um. 
Meine Augen sahen ihn verengt an und ich biss meine Zähne aufeinander.
„Ja, ich habe eine schlimmer Erinnerung daran bekommen, die immer noch beim Duschen weh tut.“, knurrte ich und Lio lachte. 
„Den Schnitt mit dem Messer hast du aber auch verdient. Du bist noch glimpflich davon gekommen. Dein kleiner englischer Freund nicht.“
Ich riss erschrocken die Augen auf und starrte ihn an. 
„Was meinst du damit? Er hat mich eingeladen. Jacen trifft keine Schuld. Er hat immer die ganze Klasse eingeladen. Wart ihr das mit dem Selbstmord?“ , fauchte ich. 
„Unser Assassine hat sich dem angenommen. Ich hab das Gift besorgt. Er war schon tot, als Raphael die Pulsadern auftrennte.“, gab Lio zu. 
Sie hatten ihn umgebracht! Sie hatten Jacen umgebracht, weil ich auf einen Geburtstag ging, wie jedes andere Kind in meiner Klasse. Weil Jacen es gewagt hatte, mich einzuladen.
Meine Ohren wurde heiß und ich biss noch fester die Zähne zusammen.
„Ihr Mistkerle!“, schrie ich und schlug auf Lio ein. 
Mein Fäuste krachten gegen seinen Unterarm, denn er schützend hoch riss.
Der Vampir neben meinem Onkel richtete seine Waffe auf mich. 
„Ruhe Lustsklave!“, knurrte der Soldati der la familia Venganza. 
Ich hielt nicht inne und schlug weiter zu. Doch dem Vampir schienen meine Fäuste nichts auszumachen, obwohl ich mit meiner ganzen Kraft auf ihn eindrosch.
Das Gewehr klickte plötzlich und der zweite Vampir im Wagen, knurrte leise.
Ich sah von Lio auf.
„Dann erschießt mich doch! Los!“, schrie ich den Fremden an und Lio nutzte meine Unachtsamkeit und packte meine Arme. 
„ Das hat er nicht so gemeint,“ knurrte Lio  den Soldati an und seine Augen waren weiß geworden. Auch seine Vampirfänge waren leicht zu sehen.
Ich versuchte mich seinem Griff zu entwinden und scheiterte. Der Vampir war zu stark.
„Jasper! Jasper!“, versuchte mich Lio zu beruhigen, „Schwöre mir die Omerta! Es ist absolut wichtig, dass du dich benimmst. Du verteidigst die Ehre der Cossas. Du Repräsentierst uns bei den Venganzas. Wenn du auch nur einen Fehler machst, könntest du einen Krieg zwischen unseren Familien auslöse. Und glaube mir, ein Mafiakrieg ist nicht Lustig.“
Ich sah ihn mit offenem Mund an und versuchte meine Arme aus seinem Griff zu ziehen. Er lies mich los und sah mich mit wachsamen Augen an. 
Ich schluckte und war verwirrt. 
„Diese Verantwortung trage ich?“, fragte ich. 
„ Als Lustsklave des Dons der Cossas hast du diese Verantwortung gegenüber anderen Familien, weil du Rayn repräsentierst. Alles was du tust, fällt auf meinen Bruder zurück.“, erklärte Lio. 
Ich verstand, was er meinte und starrte wieder zum Fenster.
„Das will ich nicht! Wieso sollte ich einen Mann gut darstellen wollen, der mich...“, fing ich an. 
„ Stopp!“, unterbrach mich Lio. 
Ich zuckte zusammen, da er sehr laut gesprochen hatte.
„Du darfst nichts, absolut nichts was unsere Familie tut hier erzählen. Es darf nicht über deine Lippen kommen. Das schließt auch alles, was Rayn mit dir tut mit ein. Ich werde dich jetzt die Omerta schwören lassen. Wenn du sie brichst, wird die Familie dich töten. Ist das angekommen?“, fragte Lio. 
Wie ich die Vampirmafia für diese grausamen Regeln hasste.
„Wenn ich was erzähle, was in die Omerta fällt, bin ich tot, verstanden. Ist ja nichts neues!“, knurrte ich betrübt. 
Mein Vater hatte mir schon viel zu oft, mit dem Tod gedroht. Es schreckte mich nicht mehr ab.
„Gut! Sprich mir nach: Ich Jasper, Proprietà della famiglia Cossa, also Besitz der Cossafamilie, werde meine Familie mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln schützten. Ich werde über jedes Wort und jede Handlung egal, ob es nur die Zigarettenmarke des Dons ist, schweigen. Ich werde keine Geheimnisse, Mitglieder oder Orte der Familie preisgeben und eher den Tod wählen, als zu reden. Denn der Tod wäre auch mein Ende, wenn ich rede. Omerta ist Pflicht! Omerta schützt die Familie! Die Omerta brechen ist mein Tod. Es ist meine Höllenqual, die ich niemals erleiden will. Dies Schwöre ich bei meiner Familie, bei meinen Brüdern, Schwestern und meines Blutes. Ich schwöre dies Euch Don der Cossas. Mögen eure verlängerten Arme mich richten, wenn ich diesen Schwur breche.“, sagte Lio. 
Ich wusste, dass ich diesen Schwur leisten musste, sonst würde Lio mir wahrscheinlich weh tun.
Also wiederholte ich den Satz und Lios Augen funkelten Glücklich. 
„Eigentlich müsstest du es noch mit Zeugen und Blut besiegeln. Aber das lassen wir jetzt. Halte dich dran. Jeder Mafiosi in unserer Familie würde sich lieber umbringen, als die Omerta zu brechen. Denn wenn er es tut, erwarte ich ihn.“, meinte mein Onkel und sah mich eindringlich an.
„Was meinst du damit? Du hast mir nie richtig erzählt, welchen Rang du in der Familie hast.“, fragte ich. 
„Das brauchst du nicht zu wissen, Jasper. Es reicht, wenn du weißt, dass ich Caporigime und der Bruder des Bosses bin. “, antwortete Lio. 
„Ja, das du Hauptmann bist, weiß ich schon.“, meinte ich.
„Aber was passiert, wenn man die Omerta bricht?“, fragte ich und sah zum Fenster, da ich gemerkt hatte, das der Wagen langsamer wurde. 
Ein riesiges weißes Gebäude tauchte im Fenster auf. Es war die  Venganza Scuola, wie ein Schild über dem Torbogen des Einganges mir verriet.
„ Wenn die Omerta gebrochen wird, bin ich dafür da, den Schuldigen zu bestrafen, heftig zu bestrafen. Mit Höllenqual ist Folter gemeint.“, offenbarte Lio mir. 
Ich starrte ihn an und schluckte. 
Mein Onkel zog die Mundwinkel hoch und legte mir aufmunternd eine Hand auf die Schulter. 
„Wenn du sie nicht brichst, passiert auch nichts.“
Ich nickte.

Lio öffnete die Wagentür der Limousine und befahl: „Steig aus!“. 
Ich stieg aus und Lio tat es mir gleich. 
Sehr viele Kinder standen um den Torbogen herum und unterhielten sich. Sie hatten einzelne Gruppen gebildet, Aber es standen auch einzelne Jungen und Mädchen herum.
Ich sah niemanden sonst, der zur Schule gebracht wurde. 
Wieder etwas, was mich von den anderen Unterscheiden würde. 
„Das ist ein Cossa! Was macht ein Cossa hier?“, hörte ich die Umstehenden flüstern. 
„Setzt dich!“, befahl Lio mir, als ich mich ihm wieder zu wandte.
Automatisch setzte ich mich längs auf meinen Sitz und Lio zog ein Kästchen aus seiner Hosentasche. Er öffnete es und ein rotes Armband kam zum Vorschein.
„Arm her!“, knurrte er. 
„Was ist das?“, fragte ich. 
„Damit erkennt dich jeder Eingeweihter und auch jeder Vampir als Lustsklaven. Du wirst behaupten es sei nur Schmuck, falls Menschen dich fragen.“, antwortete Lio und ich seufzte. 
Jetzt würde ich gewiss noch mehr gehänselt werden. 
Er drückte mir das Armband in die Hand.
„Das ist aber noch nicht alles, Jasper. Die hier wirst du, wie jeder Lustsklave in der Stadt, auch tragen.“, antwortete Lio, zog den Boden des Kästchens auf und holte eine riesige Schelle heraus. Sie war aus Kunststoff und ein Lämpchen blinkte rot an dem Ding.
„Was ist das?“ fragte ich verblüfft und starrte das Ding an.
„Eine elektronische Fußfessel!“, antwortete mein Onkel sachlich.
Doch seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben. 
„Was! Ich bin doch kein Verbrecher!“, schrie ich laut und ballte die Hände zu Fäusten.
Wie konnte er mir das antun? Ich war kein Krimineller! 
Sie waren es, doch die ins Gefängnis gehörten. Ich wusste, das Lio fast jeden Tag tötet. Sie tranken das Blut Unschuldiger und jetzt sollte ich wie ein Mörder auf Freigang mit diesem Ding herum laufen.
„Doch bist du junger Mann! Wenn du dich verweigerst, landest du wieder in der Zelle im Jugendknast!“, rief Lio als Antwort und unterbrach so meine Gedanken.
Ich stampfte wütend mit dem Fuß auf. 
Doch jetzt wurde mir klar, dass Lio sonst anders mit mir sprach. 
Ich sah ihn verwirrt an.
„Was sollte das, denn?“, fragte ich. 
„Offiziell bist du ein straffälliges Kind, dass in einer Besserungsanstalt in der Nähe lebt und seine Schulpflicht hier absitzt. Dass wissen die Menschen. Deswegen haben wir die Erlaubnis, dass du die Fußfessel tragen darfst. Das ist das Alibi  jedes Lustsklaven in der Stadt. Wundere dich nicht wenn, du andere, die sich in deiner Situation befinden, hier triffst. Es ist verboten mit ihnen außer Smalltalk, zu reden.“ , erklärte Lio seine Aussage im Flüsterton. 
Dann griff er mein rechtes Fußgelenk und hob es an. 
Ich versuchte erst gar nicht ihm meinen Fuß zu entziehen. Er war ja sowieso stärker. 
Jeder war immer stärker, als ich.
Er legte mir die Fessel an und das Lämpchen blinkte grün. 
Lio lächelte mich jetzt an und stellte meinen Fuß ab. 
Ich stand vom Autositz auf und sah die vielen Schüler an. 
„Viel Spaß, Neffe! Luca holt dich ab.“, meinte mein Onkel leise und strich mir durchs Haar. Dann ging er zum Wagen und stieg ein. Ich betrachtete die anderen Schüler. Keiner der, die sich für die Größten hielten, war zu sehen. Dennoch war ich vorsichtig, da Neue meist sofort in die Zange genommen wurden und begann die Stufen zum Schuleingang hoch zu gehen. 

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