Kapitel 7 / 16 Der Sarg des Roi Soleil dem II.

Ich wischte mir die Tränen ab und sah wie die Särge nun mit den Worten von Juliano in sein Grab gegeben wurde.
Er sprach: „ Die Erinnerung an dich lebt!" zu jedem einzelnen Sarg.
Die Famillie trat zusammen. James nahm mich am Arm und führte mich zum Grab.
„ Vive le Roi! Vater du wirst immer in meinem Herzen sein. Es ist schade, dass die Revultion uns nicht die Möglichkeit lies aneinander kennenzu lernen.", sagte Aure. Sie nam das Messer von Juliano entgegen, mit dem vorher der Mensch ausgeblutet worden war und ritzte sich in den Arm. Ihr Blut tropfte auf den Sarg und sie sagte. „Möge die Hölle dich behüten, Vampirkönig für immer."
Dann wandte sie sich ab und rannte davon. Sie verließ die Kirche.
Plötzlich hörte ich ein Schluchzen. Ich tat es als Geräusch von Aure ab, obwohl sie eigentlich zu weit weg war, und sah Lestat zu, der als Ältester von Bardes Söhnen weiter machte.
„Möge die Hölle dich behüten, Onkel.", sprach er.

Ein Schrei, ein erstickter Schrei ertönte ganz leise.
Ich horchte und versuchte das Geräusch aus zumachen.
Die Prozedur ging weiter.
Meine Ohren hörten nur auf den Schrei.
Ich wollte wissen wo er her kam. Es klang seltsam dumpf. Plötzlich traf es mich hart. Wer immer da schrie war geknebelt.
„Adam!", fragte James und hielt mir das Messer hin.
Ich stellte mich vor den Sarg.
Wer schrie da? Hörten die anderen es nicht?
Ich schnitt mir in den Arm.
„ Mögest du in der Hölle deinen Frieden finden, Alexandre!", sprach ich und dann wusste ich woher der Schrei kam.
Ich war der letzte und die Florettiere packten den Steindeckel.
„Stop!", rief ich und sprang in das Loch.
„Adam!", rief Juliano.
„ Mein König ein Anruf aus Florenz!", ertönte eine unbekannte Stimme.
Ich sah nach oben und Julaino nahm das Telefon und meldete sich.
„Alessandro! Was ist los? Ich kann dich nicht verstehen. Warum weinst du? Was?", fragte Juliano.
„Aleena.. im Sarg! Woher?...Ja das ist rich... er wurde gestohlen. Henry ist bei dir. Was für ne Sauerstoffmaske?", stammelte mein Onkel.
Dann hielt er das Telefon von sich weg und sah auf den Sarg.
„ Öffnen! Sofort!", schrie er einen Befehl.
James warf mir das Messer zu und ich öffnete die schwere Verriegelung. Die geknebelte Schreie wurden deuticher.
Nach dem ich alle Verriegelung geöffnet hatte zog ich den Deckel nach oben.
Meine Familie starrte auf den Sarg.
„Alessandro, Aleena ist nicht hier.", sagte mein Onkel.
„NEIN....WO IST SIE! HENRY!" , ertönte Alessandros wütende und verzweifelte Stimme aus dem Telefon.
Ich sah in den Sarg. Im Mund des Schädels meines Onkels lag ein Gerät, dass diese geknebelten Schreie abgab. Ich nahmes heraus und untersuchte es.
Es war ein Wokitalki. Es musste also eine geringe Reichweite haben. Ich erkannte auch jetzt, dass es aleenas Stimme, war die das Ding abgab.
„Sie ist in der Nähe!", rief ich.
„Alles absuchen Sofort!", schrie James anweißungen.
Die Florettiere um uns herum, machten sich auf den Weg.
Ich sprang aus dem Loch und überlegte. Wo könnte man einen Sarg verstecken?
Natürlich, ein Grab!
Dann rannte ich zum Friedhof.

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