Kapitel 4 /5 Zum Abschluss ein Käfig voller süßer Schmerz
Ich gehe mit meinen Lippen zu seinem Ohr und beginne an seinem Ohrläppchen zu knabbern.
„Ein Päkchen kann nicht sprechen und schon gar nicht betteln, oder? Dem werde ich jetzt Abhilfe schaffen.“, kündige ich ihm einen Knebel an.
Er stöhnt auf, seine Augen glänzen und seine Mundwinkel gehen nach oben.
Er freut sich über meine Ankündigung.
Ich gehe zu der Kommode und nehme das Klebeband. Ich reiße einen Streifen herunter und kehre zu meinen Sub zurück.
Vorsichtig lege ich ihm das klebrige Band auf den Mund und streiche es fest.
„Einmal nicken bedeutet etwas stimmt nicht und zweimal Nicken ist das Saveword“, kläre ich noch einmal zur Sicherheit den Abbruch ab.
Lestat nickt und ich nehme ihn nun über die Schulter und stelle ihn in den Käfig.
Dann hohle ich ein Schwerlastenseil.
Es ist schwarz. Ich gehe in den Sklavenkäfig und binde es um Lestats Brust. Dann führe ich es durch die Gitterstäbe an der Deck und verlasse den Käfig.
Rasch springe ich auf dem Käfig und fädele das Seil in den Haken an der Decke ein.
Als ich wieder auf dem Boden bin, ziehe ich Lestat nach oben.
Mein Cousin schreit begeistert in den Knebel und schwingt hin und her.
Ich binde das Seil dann an einen der Gitterstäbe fest und sehe zu wie der Prinz hin und her schwingt und gegen die Käfiggitter stößt.
Ich beginne nun mit einem Spiel.
Wie eine Raubkatze tigere ich um den Käfig herum und stuppse Lestat an. Er schreit in den Knebel und schließlich kommt er allein durch die Schmerzen des Aufpralls seines Körper auf dem Metall und der Fesselung. Wobei die Fesseln wahrscheinlich das meiste dazu beitragen.
Ich gehe nun zu meinem Sub.
Ich stehe nun genau vor dem Käfig.
Meine Ohren nehmen eine Flut von Klickgeräuschen war. Ich sehe mich um und rieche einen Vampir, was aber nichts heißt, da im Schloss eine Menge davon herum laufen.
Seltsam, was war das nur?
Ich tue die ganze Sache als Knacken der Leitung ab und befreie Lestat als sein Orgasmus vorüber ist.
Er fällt in mein Arme und ich löse den Knebel.
„Dass war...wundervoll. Es war Super!“, stößt er mit bebender Stimme hervor.
Ich lächele und löse die Knoten.
Sanft befreie ich meinen Cousin aus den Seilen und er legt seine Arme um mich.
Ich erwidere seine Umarmung und löse mich mit einen Kuss auf seinem Mund von ihm.
„Ich dachte ihr küsst nur Jasper?“, fragt Lestat verwundert.
„Sieh es als kleines Dankeschön fürs Blasen!“, meine ich und helfe ihm auf.
Lestat schwankt leicht und ich halte ihn fest, bis er wieder seinen Kreislauf unter Kontrolle hat. Langsam streicht mein Hand über seinen Rücken, bevor ich von ihm ablasse. Nun gehe ich in Richtung Ausgang.
„Was ist mit Sauber machen, mein Dom?“, ruft der Prinz mir hinter.
„Lass es Cédric machen!“, schlage ich vor und trete einfach in Lestats und Juliens Gemach.
Ich sehe mich nach Cédric um, aber er ist nicht mehr da. Also gehe ich ins Bad und putzte mir mit Klopapier mein Glied sauber und richte mich etwas her.
Als ich wieder aus dem Bad komme, steht Lestat vor dem Vorhang und verdeckt die Tür des Spielzimmers.
„Eure Hoheiten! Der König wünscht sie beim Familienbankett!“, ertönt eine Stimme und ich zucke zusammen. Ich drehe mich um und sehe einen Diener in blauer Kleidung in der Tür stehen.
„Wir kommen gleich!“, wimmele ich ihn ab.
„Wie sie wünschen, Dauphin!“, meint der Diener und geht.
Ich stöhne auf.
„Du hasst es so genannt zu werden oder?“, fragt Lestat.
„Ich mag es nicht“, gebe ich zu und gehe zur Tür.
„Lass uns gehen!“, meine ich mit einer einladenden Geste auf die Tür und Lestat grinst.
„Zu Befehl, Dauphin!“, kichert er und ich sehe ihn wütend an.
Lestat geht lächelnd an mir vorbei. Ich folge ihm und schließe die Tür.
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