Kapitel 4/ 4 verführerische Lippen - von Prinz zu Prinz

Ich war wütend und trat nun mit der Bullwipp an Lestat heran. 
Doch  dann ließ  ich  die Peitsche fallen. Das durfte ich  nicht.  In  diesem Zustand konnte  ich nicht  weiter machen.
„Lestat. Ich bin wahnsinnig wütend. Wenn du jetzt abbrechen willst, ist das in Ordnung“, meine ich.
„Nein! Schlag mich Adam! Ich kann alles ab. Ich fange deine Wut auf. Du wirst mich nicht ernsthaft verletzten. Ich bin ein Halbvampir. Wenn du nicht zu hart wirst, kann ich das ertragen. Du schickst mich mit deiner Wut in den Subspace“, erwiderte mein Cousin. 
Doch  ich  trete  von  ihm  zurück.
Nein,  es  fühlt  sich nicht  mehr  richtig an.
"Ich  kann so  nicht  weiter.  Ich  will  dich  nicht  verletzten."  
"Gut, dann wohl Versailles!", sagte Lestat enttäuscht.
"Versailles!",  bestätigte ich sein Saveword.
„Gut, dann trägt dein Körper die Folgen.“, gebe ich mein Einverständnis und nehme das Tuch, trete an ihn heran und stopfe es ihm grob in den Mund. 
Ich genieße seinen überraschten Aufschrei und grinse sadistisch. 
Ich binde den Knebel fest an Lestats Hinterkopf zusammen und genieße seinen Anblick.
Mein Sadist freut sich und mein Glied pocht. 
Meine Hose drückte es quälend ein, was ein schönes Gefühl ist. 

Ich fädele nun die Bullwipp auf und schlug probehalber so fest ich kann, neben Lestat auf den Boden.
Meine Kraft als Vampir macht ein kleine Kerbe in den Marmorboden. 
„Bereit Schwein?“, knurre ich. 
Lestat mag dreckige Ansprachen.
„,Mmm!“, gibt Lestat von sich. 
Ich nehme Schwung und die lange Schnur der Peitsche zischt laut durch die Luft bevor es klatscht. 
Lestat schreit in den Knebel und ich spüre wie ich heiß werde. 
Lestats Pofleisch schlägt Wellen und er stöhnt begehrlich auf. Das Strohseil ist verrutscht und verschafft ihm wonnigen Schmerz.
Ich greife beide Holzpflöcke und ziehe sie so weit heraus, dass diese nur noch leicht in Lestats Körper stecken. Jetzt kann er sich auch winden. 
Dann zischt ein weiteres Mal die Bulwipp und das Klatschen tönt in meinen Ohren wie Musik. 
Mein Opfer windet sich in den Fesseln und schreit noch immer in den Knebel. 
Der dritte und der vierte Schlag gehen mir kurz nacheinander von der Hand und versetzten mich ins schwitzen. 
Ich werde sie bestrafen, für, dass was sie mir antaten.
Keuchen tue ich nun ebenso wie Lestat, der mit zitterndem Körper vor mir steht. 
Der fünfte Schlag saust auf Lestat Körper und Blut spritzt mir entgegen. 
Die Haut platzt auf und ich grinse im Rausch. 
Die Bulwipp schlägt wieder zu und Blut fließt Lestats Rücken herab. 
Mein kleiner Freund schreit inzwischen nach Freiheit. 
Ich setzte noch drei weitere Schläge und beim insgesamt achten Schlag, schreit Lestat so stark vor Qual, dass ich komme. Ich schaffe es nicht mal meine Hose richtig zu öffnen und das Sekret durchnässt meine Hose total. 
Auch Lestat schreit und windet sich in den Fesseln. 
Ich schließe die Augen, das kribbeln breitet sich von meinen Schwanz bis zu meiner Stirn aus und ich bekomme gleich noch einen Höhepunkt. Dies nur durch seinen Schrei.
Diesmal hängt mein Schwanz aus meinem Hosenstall und ich spritzte in Richtung meines Subs ab.

Als ich wieder bei mir bin, liege ich keuchend vor dem Po meines Cousins auf dem Boden. 
Ich erhebe mich und meine Glieder fühlen sich schwach an. 
Meine Sahne, die an Lestats Po klebt, schimmert weiß und sie hängt auch an meinen eigenen Schaft. 
Nun gehe ich um Lestat herum und sehe ihm in die Augen. Er sieht mich glücklich an. 
Ich löse routiniert den Knebel und befreie ihn von seinen Fesseln. 
Auch löse ich die Holzpflöcke aus seinem Körper. 
Als ich das Strohseil entferne, keucht er enttäuscht. 
„Immer noch nicht zufrieden, mein Sklave?“, frage ich. 
„Ja, ich hatte zwei Orgasmen, du nur Einen. Darf ich euch noch einen Orgasmus schenken, Herr?“, fragt mich mein Sub. 
Ich sage ihm nicht, das ich gerade zwei Mal hintereinander gekommen bin.
„Wenn du möchtest. Meine Wut ist verraucht“, erkläre ich. 
„Gut! Ihr entscheidet wie. Ich will aber noch richtige Bondage“, sagt Lestat und er will schon zu den Seilen gehen, als er wankt. Beinahe wäre er gefallen, wäre ich nicht übermenschlich Schnell durch meine Vampirfähigkeiten zu ihm gekommen und hätte ihn aufgefangen. 
„Danke, das war zu viel Blutverlust“, meint Lestat und kuschelt sich in meine Arme. Ich hebe ihn hoch und trage ihn zu dem Bett im Spielzimmer. Nun lege ich Lestat auf das Bett und in die schwarze Bettwäsche.
Jetzt drehe ich ihn herum. 
„Stillhalten!“, befehle ich sanft und bilde meine Hände zu einer Schale. 
Ich spuckte eine beträchtliche Menge Speichel in meine Hand und verteilte diesen auf Lestats Rücken.
Die aufgeplatzte Haut heilt ziemlich schnell. 
Nur das Blut bleibt, welches ich nun ablecke. 
Mein kleiner tapferer Sub kichert unter der Berührung meiner Zunge. 
„Du schmeckst wunderbar“, meine ich und lecke eine Weile an ihm herum. 
Er umschlingt mich mit seinen Beinen und dreht mich dann herum. 
Jetzt sitzt Lestat auf mir. 
„Zeit euch zu verführen, Sir Nossini!“, meint er grinsend und streicht mit seinen Fingern über meine Brust. 
Ich stöhne auf und mein Schaft fängt an zu pochen. 
Lestats Finger wandern immer weiter nach unten, bis sie mein Glied umschließen und anfangen zu Pumpen. 
Ich bin hoch erregt und spüre den Schweiß von meiner Stirn laufen. 
Dann öffnet Lestat seinen Mund und nimmt mich in sich auf. 
Es ist unglaublich seine Zähne an meinem empfindlichen Fleisch entlangfahren zu spüren. 
Er presst seine Lippen fest auf meinen Schwanz und ich bin hin und weg. Desto mehr er rauf und runter geht, umso heftiger schwitze ich.
Mein Körper bebt und dann schreie ich: „Pass auf.. ich kom..Ahhhh!“.
Lestat schluckt einfach mein ganzes Inneres. Und nimmt meine ganzes Sperma in sich auf. 
Er ist echt gut, in dem was er tut. 
Doch Jasper ist besser. Aber bei Jasper kann ich mich nicht so fallen lassen, weil ich immer auf Trigger und Zusammenbrüche meines Subs achten muss. 
Es ist mit Jasper anstrengend, doch würde ich nie einen anderen festen Sub wollen, als ihn. 
Ich liebe Jasper. Das wird sich nie ändern. 
Lestat reibt nun mit seinen Lippen mein Glied entlang und ich schieße gleich ein viertes Mal ab. 
Er schluckt es wieder und dann hört er auf. 
„Das reicht, Meister!“, meint er keuchend und erhebt sich vom Bett. 
„Danke, dass du mir über meine Wut hinweg geholfen hast“, sage ich. 
„Das Fliegen durch die Bullwipp war Geil  und auch die Lähmung war echt klasse. Danke Adam! Aber jetzt möchte ich doch noch richtige Bondage“, fordert Lestat und sieht mich bittend an. 
Ich lächele, erhebe mich vom Bett und gehe zu dem Seilen. Ich nehme acht Nylonseile und befehle Lestat sich neben den Käfig zu stellen. 
Mein Sub tut es und ich gehe hinter ihn. Nun nehme ich seine Arme und fessele seine Hände auf seinen Rücken. Dann binde ich ein Seil um seine Brust und verschnüre ihn mit sachkundigen Griffen so, dass nichts eingeklemmt ist.
Er ruckelt prüfend an den Seilen. 
„Was ist? Zu fest?“, frage ich.
„Nein, genau richtig!“, meint Lestat und stöhnt auf. 
Ihm scheint diese Fesselung sehr zu gefallen. 
Ich mache mich nun an seine Beine. Rasch sind auch sie fest umwickelt und ich ziehe den Koten fest. Eine Schlaufe lege ich in meine Hand und prüfe ob sich der spezielle Knoten mit einem Zug vollständig löst. Er tut es und ich bin zufrieden. 
Als Vampir habe ich auch die Möglichkeit, Lestat mit meinen Krallen zu befreien anstatt die Rettungsschere zu benutzten. 
Ein Halbvampir darf niemals zu lange gefesselt sein, da die Muskeln sonst krampfen und er sich sämtliches brechen kann. Ein Vampir hat diese Krampfung nicht. 
Ich gehe nun etwas zurück und betrachte mein Werk. Er sieht wirklich in der Fesselung total sexy aus. Das Seil betont seine Statur ungemein. 
Aber etwas fehlt mir noch. 
„Was ist los Meister? Hängt mich auf!“, meint Lestat mit großen Augen. 
Ich grinse und bleibe einfach stehen und sehe ihn mir noch eine Weile an. 
„Herr? Meister?“, fragt Lestat verwundert. 
Ich lasse ihn weiter zappeln und grinse breit. 
„Adam Nossini! Bitte hängt mich auf! Lasst mich fliegen!“, fleht er. 
Lestat ist so süß, wenn er bettelt. 
Ich gehe an ihn heran und packe sein Kinn. 
„Wie ist deine Anrede? Mein Name ist es bestimmt nicht, mein verschnürtes kleines Päckchen“, sage ich tief und drücke seinen Unterkiefer sehr fest zusammen und bohre gleichzeitig meine Fingernägel in seine Wangen. 
Er stöhnt unter dem Schmerz auf und sein freier Schwanz bekommt erneut eine Erektion.
„Bitte, Herr! Lasst mich fliegen!“, bettelt mein Sub wieder. 

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