Kapitel 11: Lloyd's Vater


P.O.V Astrid

„Für das, das er schon sehr alt aussieht, hm." Kam nur aus Rotzbakke. Ich schmiss die Mappe auf den Boden und fragte:" Und wie komm ich jetzt hier raus?" Zane sagte:" Es gibt zwei Wege, du könntest bis morgen warten und dafür rissen ärger bekommen oder du springst aus dem Fenster." Ich schrie:" Aus dem Fenster!? Spinnst du?! Das ist viel zu Hoch!" Kai sagte:" Warte kurz!" Ich wartete und setzte mich auf einen Stuhl. Plötzlich hörte ich komische Geräusche beim Fenster. Jemand warf Steine dagegen. Ich lief zum Fenster und sah meine Freunde. Sofort öffnete ich das Fenster. „Ich spring sicher nicht!" schrie ich nach unten. Raffnuss schrie zurück:" So tief ist es auch wieder nicht. Schließ einfach die Augen!" „Leicht gesagt als getan!" brüllte ich ängstlich zurück. Zane schrie:" Du schaffst das! Glaub mir! Du brauchst nicht Angst haben!" „Ich hab keine Angst! Eure Idee ist nur bescheuert!" knurrte ich. Ich kann es nicht leiden wenn man sagt ich wäre ängstlich. „Doch! Du Angsthase!" schrie Kai zurück. Ich stieg aus dem Fenster und brüllte:" Wer ist der Angsthase!?" Dann sprang ich. Es war ein komisches Gefühl. Als ich am Boden unsanft ankam sagte ich zu meinen Freunden:" Macht das besser nicht nach..." Ich lag am Boden zu sah zu dem Fenster wo ich gerade gesprungen war, ein tolles Gefühl sich seiner Angst zu stellen. Meine Freunde rannten zu mir uns halfen mir auf. „Das du wirklich drauf reingefallen bist. Ich wollte dich provozieren damit du springst. Hat wohl geklappt." Lachte Kai. Ich sah ihn wütend an und er steckte den Kopf ein.

P.O.V Lloyd

Ich ging die Tür rein und sah das mein Onkel zu besuch war, wie fast jeden Tag. „Hey, Lloyd. Wie war den die Schule?" fragte mein Onkel. „So wie immer." Kam nur aus mir. Meine Mutter gab mir einen Brief. „Von wenn ist der?" fragte ich verwirrt. „Von deinem Vater. Er hat dir einen Brief geschrieben." Sagte Onkel Wu. Ich warf den Brief auf unser Sofa uns knurrte:" Der kann mir gestohlen bleiben!" Meine Mutter sagte traurig:" Ich weiß du bist etwas sauer auf deinen Vater. Aber ließ ihn dir doch mal durch." „Nein! Wenn er mir was sagen will kann er es doch direkt tun! Ach, stimmt. Kann er ja nicht weil, ihm alles andere wichtiger ist als sein eigener Sohn." Knurrte ich. „Nimm ihn trotzdem." Murmelte Wu. Ich nahm ihn und rannte nach oben. In meinem Zimmer warf ich den Brief in die Mülltonne und setzte mich auf mein Bett. Jeder Geburtstag von mir war ihm egal oder andere Dinge in meinem Leben, warum soll ich dann noch seinen blöden Brief lesen? Ich sah zur Mülltonne und murmelte:" Vielleicht ist es ja wichtig. Oder er kommt uns besuchen." Dann stand ich auf und holte den Brief wieder aus der Mülltonne. Ich las ihn sofort durch, es stand dort:" Tut mir leid das ich zu deinem letzten Geburtstag wieder nicht kommen konnte. Aber ich hab wichtige Dinge in der Arbeit zu tun. Du musst wissen das, du mir sehr wichtig bist. Hoffentlich verstehst du mich. Dein Vater Garmadon." Mir lief eine Träne über die Wange und ich zerknüllte den Brief. Ich warf ihn in eine Ecke des Zimmers und lies mich weinend in mein Bett fallen. „Als ob ich dir wichtig wäre. Dir glaub ich nichts mehr." Weinte ich. Ich versteckte mein Gesicht unter einem Polster.



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