Rassen
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Rassen
Lycaner (Werwölfe)
Aussehen: Sie sehen vorrangig menschlich aus, besitzen jedoch unnatürlich lange Fingernägel und sehr spitze Zähne. Zudem sind sie sehr beharrt, was viele zivilisierte Wölfe jedoch in den Griff bekommen haben. Ihre Wolfsform ist sehr groß. Ihre Fellfarbe richtet sich nach der normalen Haarfarbe. Die typischen Haarfarben sind: blond, braun, kupferfarben, schwarz, grau. Typische Augenfarben sind: Blau, grau, grün
Gaben: Ohne Vollmond können sie sich in riesige Wölfe verwandeln. Aber selbst als Menschen besitzen sie sehr gute Sinne. Gleichzeitig aber auch einen extremen Jagdtrieb, den sie nur schwer unterdrücken können. Ihre Selbstheilung ist sehr groß und Kratzer heilen sehr schnell. Zudem sind sie sehr kräftig.
Nachnamen: Die Nachnamen richten sich nach dem Rudel, dem man angehört. Sprich ist ein Alpha namens Odin Rumrik an der Macht, dann tragen die Wölfe den Namen: von Rumrik.
Vornamen: Diese richten sich gern nach Mythologien, Sternen, Sternenbildern oder anderen magisch wirkenden Dingen.
Kultur: Ihre Kultur ist nach einer festgelegten Rangordnung gegliedert. Der Alpha ist der Herrscher. Als Alpha wird man geboren, doch in einem Rudel, das meist aus bis zu 200 Tieren bestehen kann, gibt es immer nur einen Alpha. Erst, wenn dieser stirbt, erwacht ein neuer. Sie leben streng hierarchisch. Die Familie des Alphas herrscht, die anderen dienen. Niemand würde auf die Idee kommen, dem zu widersprechen. Wenn doch, wird man ausgestoßen und zu einem Omega.
Ein Wolf kann im Grunde alles werden, was die Gesellschaft braucht. Allerdings sind sie vom Stand ihrer Gesellschaft eher im späten Mittelalter angesiedelt. Keine Technik oder ähnliches. Damit kommen sie einfach nicht klar.
Es gibt eine spezielle Kriegerkaste, die Wolfswache, die direkt unter dem Alpha steht. Jeder darf seine Kinder dorthin geben, gibt damit aber das Recht auf diese ab. Sie sind ab diesem Moment nur noch für den Alpha zum kämpfen da. Diese Kinder bekommen eine Narbe verpasst. Je nachdem wie groß und sichtbar diese ist, stellt sie das dar, was der Vater von seinem Kind erwartet.
Lycas: Diese Frauen sind einzig und allein für den Alpha da, damit dieser Nachkommen zeugen kann. Diese Kinder sind keine legitimen Nachfolger und erben nichts. Sie sind lediglich dazu da, um in der Wolfswache zu dienen. Ein Alpha kann bis zu 20 Lycas haben. Sie sind sein Harem und hoch angesehen.
Vampir
Aussehen: Vampire tragen oft Sonnebrillen, da ihre Augen sehr empfindlich auf Sonne sind. Genau wie ihre Haut, die sie bedecken müssen, wenn sie keinen Sonnenbrand riskieren wollen. Die Augen sind oft sehr intensiv gefärbt. In allerlei Farben und die Haut ist sehr blass, fast weiß oder grau.
Gaben: Sie sind unglaublich schnell und stark. Zudem besitzen sie Gifte, die sie durch ihre Bisse injizieren können.
Nachnamen: Sie lieben Nachnamen, die klingen, als wären sie adlig. Van, Mac, De
Vornamen: Sie lieben lange Vornamen.
Kultur: Sie brauchen Blut und sind deshalb als Monster verschrien. Daher haben sie ihren eigenen, kleinen Mikrokosmos in dem es Blutsklaven gibt. Menschen, die in Gefangenschaft geboren wurden und nur dem Vampir zur Nahrungsaufnahme dienen. Jeder Vampir geht anders mit ihnen um. Die meisten sehen sie als eine Art Angestellte, weniger als Sklaven. Die Menschen werden sehr schnell süchtig nach den Bissen und bleiben deshalb auch bei den Vampiren. Sie sind unsterblich und können nicht an Krankheiten oder Alter sterben.
Meerjungfrau
Aussehen: Sie besitzen eine wunderschön schimmernder Flosse, die im Wasser ihre Beine setzen.
Gaben: Wenn sie zu lange aus dem Wasser raus sind, vertrocknen sie. Zudem kann ihre Stimme einen gewissen Einfluss auf andere nehmen.
Nachnamen: Besitzen sie nicht.
Vornamen: Die Vornamen werden nach dem Elterteil gewählt. Fängt der Name der Mutter mit A an, dann auch der der Tochter.
Kultur: Sie leben in einer Stadt im Wasser. Dort herrscht eine Demokratie und jeder ist für alle verantwortlich.
Zwerg
Aussehen: Sie sind klein und wirken oft stämmig vom Körperbau her. Die Männer haben oft lange, dichte Bärte und die Frauen prachtvolle, wenn auch ungepflegt wirkende Frisuren. Je länger die Haare, desto mehr Einfluss haben sie.
Gaben: Sie sind Baumeister und Schmiede. Aus allem, was es gibt, können sie Waffen oder Rüstungen bauen.
Nachnamen: Ihre Nachnamen sind nach Steinen gewählt, die es gibt. Hämatit, Tigerauge, Opal, etc.
Vornamen: Dabei sind Zwerge eigentlich wenige kreativ. Die Kinder werden nach dem Vater oder der Mutter benannt.
Kultur: Sie leben gern in Höhlen und bauen allerlei Mineralien und Erze ab.
Fee
Aussehen: Die großen, schmetterlingsartigen Flügel auf ihren Rücken sind das, was als erstes auffällt. Danach kommt die Haarfarbe, die man so nicht erwarten würde. Rosa, Hellblau oder ein Sturzbach an Farben. Nichts Seltenes. Sie können ganz klein aber auch menschengroß werden.
Gaben: Sie besitzen eine Art Feenstaub. Dieser kann den Körper stärken oder schwächen, wenn man ihn einatmet, trinkt oder schluckt.
Nachnamen: Kurz und knackig.
Vornamen: Kurz und knackig. Mit so wenig verschiedenen Buchstaben wie möglich.
Kultur: Sie leben in den Wäldern und Blumen. Dabei haben sie ganze Städte zwischen Blättern und Blumen gebaut. Im Einklang mit der Natur. Jede Fee hat ihre Aufgabe, um die sie sich kümmern muss.
Höllendämon
Aussehen: Ihr kompletter Körper ist mit Schuppen überzogen und sie sind bis zu 2 Meter groß. Die Schuppen sind zweifarbig. Eine Farbe hat 99% des Körpers und die andere 1%. Diese 1% sind die Stellen, an die der Dämon verletzlich ist. Ihre Finger sind sehr lang und am Ende spitz. Ihre Füße erinnern an Hundebeine, denn sie besitzen nicht das typische Zehenpaar wie Menschen, sondern können es doppelt knicken und es ist sehr lang. Das Weiße ihrer Augen ist rot und die Pupille geschlitzt. Meist haben sie goldene oder gelbe Augen.
Gaben: Ihre Schuppenhaut kann kaum etwas durchdringen. Nur an den Stellen, wo die Schuppen eine andere Farbe haben sind sie verletzlich. Ihr Blick kann kurzzeitig dafür sorgen, dass man vergisst, was man tun wollte.
Nachnamen: Einfache Namen findet man hier nicht. Selbst die Nachnamen sind oft mindestens 3 Wörter lang.
Vornamen: Ein Vorname? Nein mindestens 3-4 müssen es schon sein. Ob die Wörter dabei einen Sinn ergeben, wissen wohl nur die Dämonen selbst.
Kultur: Die Hierarchie ist einfach: Je dunkler das Schuppenkleid, desto stärker und desto höher im Rang.
Harpyie
Aussehen: Sie haben Federn zwischen den Armen und Rücken und Krallenhände und -füße. Dabei sind die Federn oft einer Vogelart zuordenbar.
Gaben: Sie können sehr gut gleiten, klettern und jagen. Zudem besitzen sie eine Stimme, die ihnen in der Dunkelheit wie ein Sonar/Ultraschall oder auch als Waffe dienen kann.
Nachnamen: Der Nachname richtet sich nach der Vogelart, der sie angehören.
Vornamen: Krächzende Laute sind ihnen am liebsten.
Kultur: Sie sind sehr aggressiv gegenüber anderen und bleiben lieber unter sich. Sie wohnen in Horsten, die sie in die Felsen schlagen. Meist in kleineren Familienverbunden.
Elfe
Aussehen: Sie sind groß, schlank und haben spitze Ohren. Zudem ein rundes Gesicht mit großen Augen.
Gaben: Sie sind im Einklang mit der Natur und können diese spüren. Ob es ihr gut geht oder nicht. Zudem sind sie begnadete Bastler und Bogenschützen.
Nachnamen: Sie richten sich nach der Natur. So sind Waldlicht, Himmelswolke, Sternenmond und co nicht unnatürlich.
Vornamen: Sie lieben doppelten Buchstaben in ihren Namen.
Kultur: Sie sind hochtechnologisiert und wollen die Natur begreifen. Ihre Forscher erfinden alle möglichen Dinge, um das Leben leichter zu machen, gleichzeitig leben sie jedoch auch im Einklang mit der Natur. Sie betreiben keinen Raubbau, sondern versuchen das, was andere Rassen kaputt gemacht haben, wieder aufzubauen.
Zentaur
Aussehen: Halb Mensch halb Pferd passen sie am wenigsten in die Gesellschaft. Sie sind groß und finden in normalen Dörfern oder Städten kaum Unterschlupf.
Gaben: Sie sind besonders stark und können durch ihre magischen Hufe und sofern sie keinen Ring tragen, in der Luft laufen. Manche von ihnen besitzen sogar Schwingen.
Nachnamen: Diese wurden ihnen bei ihrer Versklavung aberkannt.
Vornamen: Der Name wird von ihren Meistern ausgesucht und ist oft sehr herablassend. Als wären sie nichts weiter, als Tiere.
Kultur: Die Rasse wurde vor vielen Jahren versklavt und sie werden wie Tiere gehalten. Als Zugtiere oder zum Ziehen von Kutschen dienen sie anderen Rassen. Um sie zu zähmen tragen sie immer einen Halsring, damit ihr Meister sie kontrollieren kann.
Engel
Aussehen: Sie besitzen markante Flügel auf ihrem Rücken, die sie nicht verstecken können. Zudem ist ihre Haut rein und sie wirken oft wie Statuen. Die Flügel können unzählige Muster haben und obwohl sie menschlich aussehen, wirken sie doch immer etwas Besonders. Ob nu ein leichter Diamantstaub auf Haut und Haar oder ein intensiver Blick.
Gaben: Sie können durch ihre Flügel besonderen Staub absondern, der die unterschiedlichsten Wirkungen haben kann.
Nachnamen: Die Engel besitzen keine Nachnamen. So etwas ist bei ihnen nicht üblich. Sie sagen höchstens etwas wie Sohn oder Tochter des Raphael.
Vornamen: Ein Name, der einmal vergeben wurde und den ein Engel noch trägt, kann nicht wiederverwendet werden, solange dieser Engel noch lebt.
Kultur: Es gibt sehr wenige Engel, weil die Geburtenrate sehr gering ist. Kinder sind heilig und werden von der gesamten Engelheit geschützt. Das Oberhaupt der Engel heißt Erzengel. Er ist derjenige, der alle beschützt, denn Engel sind an sich sehr sanfte Wesen.
Gestaltwandler
Aussehen: Ihre menschliche Gestalt ist nicht immer rein menschlich. Meist kann man Ohren und Schwänze der jeweiligen Tiere erkennen. Oder Schnurrhaare, etc.
Gaben: Die Gabe sich in ein bestimmtes Tier zu verwandeln, liegt in der Familie. Im Gegensatz zu den Lycanern ist das Tier genau so, wie sein natürlicher Verwandter und hat auch diese Gaben. Die Lebenserwartung der Gestaltwandler liegt bei 200 bis 500 Jahre.
Nachnamen: Der Nachname richtet sich nach der Familie und dem Tier. Eine Familie von Falken würde also den Nachnamen ‚von den Falken' tragen.
Vornamen: Diese sind kreativ und weniger alltagstauglich, als bei einigen anderen Rassen.
Kultur: Die Kultur richtet sich nach der Stärke der Tiere und es gibt oft Wettkämpfe, wo mächtige Gestaltwandler gegeneinander antreten. So wird einmal aller fünfzig Jahre festgelegt, wer die herrschende Rasse wird.
Dschinn
Aussehen: Die Dschinn besitzen eine sehr markante Haut, die sie verstecken müssen, um als normale Menschen durchzugehen. Diese ist knallig in ihrer Farbe. Rot, Blau, Gelb und Grün sind vertreten. Oft ziehen sich sogar Muster über die Haut.
Gaben: Sie sondern über ihre Haut eine Flüssigkeit ab, die zu Kristallen werden kann. Diese können sie bis zu einem gewissen Grad kontrollieren. Zudem gelten sie als unsterblich. Sprich sie können zwar getötet werden, aber sterben nicht an Alter oder Krankheit.
Nachnamen: Ihre Nachnamen richten sich nach der Farbe ihrer Haut. Diese wird nämlich in der Familie weitergegeben.
Gelb: Horia
Rot: Gorria
Blau: Urdinak
Grün: Berdea
Violett: Morea
Pink: Arrosa
Schwarz: Beltza
Weiß: Zuri
Vornamen: Die weiblichen Namen Enden auf a oder i und die männlichen oft auf o oder u.
Kultur: Sie leben in einer sehr festen Familienstrucktur. Die Frau hat das Sagen. Es ist immer die, die am meisten Kinder zur Welt gebracht hat. Sie ist das Familienoberhaupt und durch diese Regelung will natürlich jede Frau sehr viele Kinder, um seinen Einfluss zu mehren. Es gibt keinen Adel bei ihnen.
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