Zufrieden

Gon's Sicht~

Es muss wirklich knuffig ausgesehen haben wie ich und Killua uns gegenseitig fütterten.
Ich bekahm lauter Karotten in den Mund und ich schob ihm kleine Würstchen rein.
Wir aßen so auch die belegten Sandwiches und machten uns dann auf den Nachtisch zu verschlingen.
Dieser schmeckte sehr gut, als wir fertig waren betrachtete ich meinen Freund und konnte sehen wie dieser noch Sahne auf den Mundwinkel hatte.
Ich machte ihn darauf aufmerksam aber bevor er das weg machen konnte bin ich zu Hilfe geeilt.
Mit meiner Zunge fuhr ich über die Sahnige Stelle und leckte nochmal über seine Lippen bevor ich mich wieder zurück wandt.
Etwas überrascht das ich ebenfalls schmutzig im Gesicht sein soll obwohl ich dachte meinen Mund gut abgeschleckt zu haben, machte er sich dabei ebenfalls mich zu säubern.
Er lächelte und ich begann zu zweifeln das ich wirklich was da hatte, vorralem als er dann begierig über meine Lippen leckte.
Sollte ich sie öffnen und ihm eintritt gewähren?
Ich musste schmunzeln, warum darüber nachdenken klar wollte ich sie öffnen.
Bereit ihn eintritt zu gewähren biss er mir auf meine Unterlippe und ich musste mich fassen nicht irgendwelche Geräusche dabei von mir zu geben.
Dann entfernte er sich wieder von mir und ich musste einfach glückselig lächeln über seine Aktion.
Ich lächelte ihn an und sah wie er sich wieder hin setzte.
Er zwinkerte mir zu und unwillkürlich stieg mir leichte röte ins Gesicht.
Mit vollem Magen genossen wir die Ruhe, wie eine leichte Wind Brise um die Lüfte zog.
Die Blumen sich dabei schüttelten und der Himmel so blau wie noch nie Schien.
Mein Blick fiel auf das Wasser vor uns und ich hatte das Bedürfnis bekommen einen Sprung hinein zu wagen.
Es ist schon lange her das ich mit Killua schwimmen war.
"Auf geht's" dachte ich mir und ich teilte meinen Gedanken mit Killua.
Er schien nichts dagegen zu haben und schon stand er auf um sich ausziehen.
Die Unterhose ließ er jedoch an und deshalb stand ich auf und lief zu ihm und kneifte seinen Arsch der wirklich wohl geformt war.
Und raunte ,,Sexy" in sein Ohr.
Mit dieser Aktion wollte ich verständlich machen das ich den vollen Anblick haben möchte und keinen halben.
Deshalb machte ich es besser und zog mich komplett aus und rannte schnell ins Wasser damit mich Killua von hinten bestaunen konnte.
Als ich mich umdrehte sah ich wie er ebenfalls die Boxer ausgezogen hatte und dabei war ins Wasser zu rennen.
Wir plantschten eine Weile rum und ich hatte ihn ordentlich nass gemacht mit Hilfe meines Nen und meiner Jayaken Technik.
Er schien ziemlich angepisst zu sein aber es kahm keine Rache sondern ein Lächeln und eine Einladung zur einer Umarmung.
Erst schaute ich ungläubig doch ließ mich darauf ein.
In seinen Armen machte ich mich bereit ihn zu küssen aber dieser Arsch hatte es doch nur auf Rache abgesehen.
Er war schnell und tauchte unter und zog mich unwillkürlich mit nach unten.
Ich wurde unter Wasser getaucht und hatte gerade noch so meinen Atem anhalten können.

Wieder an der Oberfläche Stoß ich ihn erst mal von mir.
,,Du Arsch" fauchte ich.
Nachdem er das tat musste ich ihn einfach weg schubsen, er hatte meine Umarmung nicht länger verdient.
All zu böse war ich nicht doch einwenig ärgern konnte ich ihn ja.
Soll er denken das ich angepisst bin, als er mich sanft auf die Wange küsste als Entschuldigungs Geste musste ich lächeln.
Wie süß er doch war, er sah auch echt attraktiv aus, wie einige Wasser Tropfen seine Muskeln hinab fließten am liebsten wollte ich mal mit meiner Zunge über seine Haut lecken.
Verziehn hatte ich ihn längst und war dabei mal meine haare durchzuschütteln.
Als ich spürte wie Killua mir von hinten näher kahm, wollte ich mich zu ihm umgedrehen, doch dann spürte ich etwas hartes das sich an meinen Hintern rieb.
Hatte er etwa einen..harten bekommen?
So fühlte es sich zumindest an, ich keuchte vor Schreck auf.
Ich konnte seinen warmem Atem an meinen Nacken spüren und bekahm Gänse Haut.
Ich wurde scharf auf ihn, keine Frage.
Lustvoll hauchte er in mein Ohr das wir uns doch wieder zur Decke begeben sollten.
Er nahm meine Hand und zog mich raus.
Meine Augen waren voller Verlangen nach ihm gefüllt und dieses Verlangen musste dringend gestillt werden.
Ich wollte von ihm viel mehr spüren war aber nicht fähig ihn darum zu bitten.
Schweigsam saßen wir nackt auf der Decke und ich spürte wie ich verlegen wurde.
Killua machte den ersten Schritt und begann meinen Körper und meinen nach mehr dursteten Lippen hauchzarte Küsse zu geben.
Ich summte wohlig auf.
Er biss in meine Haut und ich keuchte auf.
Das hatte er noch nie getan, es war kein schmerzvoller Biss, es war ein sorgfältiger voll liebe ausdrückender Biss.
Er zog seine Zähne wieder aus meiner Haut und leckte dann über die Stelle mit seiner Zunge drüber.
Dann.. saugte er an meiner Haut.
,,Killua.." keuchte ich atemlos, seinen Atem immer noch an meinen Hals spürend der mich kitzelte.
,,Was tust du"? Hauchte ich ihm entgegen aber die Worte gingen unter, zwischen meinem zu lauten keuchen.
,,Du gehörst mir, verstanden?"Raunte er in mein Ohr.
Ich war etwas überrumpelt gewesen. Was er denn jetzt von mir hören wollte?
Er biss noch mal in meine Haut, dieses mal fester und ich stöhnte vor Schmerz auf.
,,Verstanden"? Fragte er erneut, diese mal klang es so besitzt ergreifend und viel ernster und nicht mehr so verspielt.
Ich lächelte in den Himmel und nickte.
Er nahm mein Gesicht und schaute mir in die Augen, er brummte ,,Ich kann dich nicht hören".
Verdammt, mir gefiel diese Dominanz die er gerade nur mir Bot.
Ich verstand und sogleich grinste ich ihn frech an und sagte ,,Ja, ich gehöre dir und du gehörst nur mir" und schon küsste ich leidenschaftlich seine rosigen Lippen.
Seine Lippen lösten sich wieder von meinen und dann hatten wir unsere Hemmungen fallen lassen.
Er raunte mir ,,Ich will dich" ins Ohr.
,,Nicht hier, Killua..nicht hier" Sagte ich immernoch Atemlos.
,,Ist mir egal" Killua war ein Tiger der nicht gezähmt werden konnte.
,,Killua, Nein" Sagte ich mehr wie Atemlos, mein Herz pausierte hemmungslos und ich konnte es nicht verhindern das mein Schwanz total hart wurde und nach Killua verlangte.
Seine Küsse wanderten meinen Oberkörper runter und mein Verlangen wurde einfach viel zu gewaltig als das ich ohne eine Art Befriedigung wieder mit dem was wir hier taten aufhören könnte.
Mein Widerstand wurde schwächer und meine Taten sprachen viel mehr dafür das zu tun als vom Gegenteil.
Man Hand drückte seinen Kopf tiefer, viel tiefer runter bis sein Mund meinen Penis berührte.
Er fing an seine Zucke raus zu bewegen und über die Eichel zu lecken.
Dann zog er seine Zunge wieder zurück und ließ mich warten.
Es fühlte sich wie Folter an.
,,Killua jetzt mach endlich" brummte ich lustvoll und ungeduldig.
,,Warum so ungeduldig"?
Lachte er leise.
Ich hatte keine nerven mich zu erklären oder gar weiter zu warten sondern drückte seinen Kopf wieder tiefer und er hatte keine Wahl als seinen Mund zu öffnen und mein Glied in sich aufzunehmen.
Meine Hand stoppte bevor ich ihn zu tief zwang aber sie löste sich nicht von seinen Haaren.
Ich zog ihn an den Haaren wieder hoch doch sogleich drückte ich seinen Kopf wieder runter.
Ich half ein wenig ihn anzukurbeln bevor ich noch verrückt werden würde immerhin hatte ich schon viel zu lang auf das geile Gefühl verzichten müssen.
,,Gon, ich kann das schon machen..ich brauch das nicht"
Er drückte seinen Kopf wieder hoch und sagte dies zu mir und drückte meine Hand weg von seinem Kopf.
Und ich stöhnte nur als Antwort.
,,Killua..mhh..ja genau da"
Dann sah ich zum ihm runter und realisierte das er aufgehört hatte und seine Augenbraue hoch zog.
,,Du lässt mich gerne warten was?
Sagte ich knapp und er grinste abfällig und machte sich wieder daran mich zu befriedigen.
Er musste garnicht mit seiner Hand nachhelfen, ich ergoss mich recht schnell und ohne große Vorwarnung in Killuas Mund.
Er war mir aber wie immer nicht böse sondern schluckte es sogar runter und leckte mich dann sauber.
Er Kahm dann zu mir hoch und zwang mich zu einem Kuss den ich ihm aber sehr gerne gab.
Dann rollte ich ihn nach hinten und begann seinen Hals zu küssen.
,,Killua, da du auch mir gehörst"
Ich brach ab und begann statt mit Worten mit taten zu erklären.
Ich saugte an seinem Hals und hinterließ einen schönen roten Fleck dort.
Nicht nur einen ich saugte mehrmals an weiteren Stellen seines Körpers und markierte ihn.
Ihm gefiel das denn alles was ich von ihm hörte war ein erregtes stöhnen.
Meine Zunge fand ihren Einsatz und leckte langsam und begierig über seinen Körper.
Sie stoppte und ich sah auf, Killua war der völligen erregtheit verfallen.
,,Bitte weiter" stöhnte er.
,,Aber, aber, hab nicht ich Geburtstag?" Fragte ich frech nur um ihn zu ärgern.
,,Bitte" flehte er mich an.
Selten das Killua sich so ergeben zeigte, es hatte wirklich den gezielten Effekt das sich nach unserer Auszeit alles noch intensiver anfühlte, auch wir waren jetzt williger denn wir sehnten uns nach mehr also ging ich seiner bitte nach und verteilte erstmal etwas Speichel über sein Glied bevor ich ihn dann in den Mund nahm.
Ich merkte wie er sich anspann aber sich gleich wieder beruhigte als ich langsam begann mich im Takt zu bewegen.
Seine Beine spannten sich nach oben an als er sich dann in meinem Mund ergoss.
Auch er hatte mich nicht vorgewarnt, das war wohl die Rache gewesen das ich es selbst nicht für nötig empfunden habe was zu sagen.
Mir machte das nichts aus sondern ich schluckte sein Sperma runter und leckte ihn dann mit meiner Zunge sauber.
Wir küssten uns wieder lang und leidenschaftlich und wir waren beide zufrieden aber uns wurde eines bewusst.
Wir würden es nicht mehr lange aushalten bis wir endlich siebzehn werden würden sondern wir werden es definitiv schon sehr bald miteinander treiben.
Mit Sicherheit hätten wir es auch noch hier und jetzt im Anschluss getan.
Das Wetter machte uns jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Als die Sonne sich verabschiedete wurde es Kalt und langsam zogen gewitterwolken auf.
Schien nach Regen aus zu sehen.
Als dann noch eine kalte Brise über die Wiese wehte war eines bereits geschehen.
Wir hatten bereits angefangen uns wieder anzuziehen, einen Blick haben wir uns zugeworfen und dieser hatte bände gesprochen.
Wir würden zwar endlich miteinander schlafen wollen, jedoch nicht mehr hier und bei dem Wetter.
Es wurde kalt und die ersten Regentropfen fielen als wir uns fertig angezogen hatten und Killua bereits alles von der Decke aufgesammelt und verstaut hatte.
Ich schüttelte die Decke noch aus und verstaute auch diese in der dafür vorgesehenen Tasche.
Dann machten wir uns auf und verließen den Wald.
Es war ein noch langer Weg der noch vor uns lag, wir übernachteten in einer Hölle und hatten uns in die Decke gekuschelt und Problemlos ein Feuer entzündet.
Ich sah zu Killua und gab ihm einen liebevollen Kuss.
,,Danke wirklich Killua. Es war mit Abstand der aller schönste Geburstag den ich jemals hatte.
Allein weil ich ihn mit dir geteilt habe"
Er lächelte mich an und ich kuschelte mich an ihn mit einem lächeln auf dem Gesicht schlief ich ein.

Killua Sicht~

Ich konnte seinen Atem spüren wie er mich atemlos fragte was ich da tat.
Ich ließ wieder von seiner Haut ab und bewunderte mein Kunstwerk.
Dann stellte ich klar das er mir gehörte.
Ich war wirklich besitzergreifend doch zurecht, sowas sollte man am Anfang der Beziehung auch klar stellen und genau das tat ich hier auch.
Ich akzeptierte sein halbstarkes einwilligen nicht, ich wollte das er es verstand also drängte ich ihn dazu es endlich auszusprechen.
Es kahm besser, seine wilde Seite die mir doch so sehr gefiel trat zum vorschein und auch er wurde einweig besitzergreifend in dem er klarstellte das auch ich ihm gehörte.
Und schon verlangte er begierig nach meinen Lippen.
Doch ich will mehr als seine Lippen und genau das sagte ich.
Ich küsste seinen Körper und die Küsse wanderten nach unten.
Seinen Wiederstand konnte ich spüren doch denn ignorierte ich gekonnt denn er wollte es auch.
Er spreitzte seine beine diese Gäste war ein eindeutiges Zeichen.
Er steht wohl drauf Wiederstand zu leisten und ignoriert zu werden.
Es machte ihn an denn sein keuchen wurde immer lauter je näher ich mich seinem Glied befand.
Seine Ungeduld fand ich recht amüsant, er war ganz schön ungeduldig seine Hände drückten mich mit Kraft gezielt zu seinem Schwanz denn ich anscheind lecken sollte.
Für den Anfang leckte ich über die Stelle und sah gespannt hoch zu ihm um zu sehen wie lange er noch warten könnte.
Es machte Spaß ihn zu ärgern.
,,Killua jetzt mach endlich" vernahm ich.
Anders ausgedrückt;
"Verdammt Killua nimm meinen Schwanz jetzt endlich in den Mund und beweg dich"
Genau das drückte seine Ungeduld aus und ich musste lachen.
Ich hatte nicht damit gerechnet das er selbst Nachdruck verleihen würde und seine Hand meinen Kopf tiefer drücken würde.
Er zwang mich dazu, so ein Teufel.
Ich tat war er verlangte denn er würde es nicht länger aushalten und noch selbst Hand an sich legen.
Seit wir das tun hatten wir uns noch nie selbst befriedigt sondern nur gegenseitig.
Seine Hand war am Anfang noch recht amüsant doch diese störte nur irgentwann weil er nur noch ungeduldig auf und ab zog.
Und das ging mir durch denn strich also signalisierte ich in dem ich sie weg nahm das er das lassen sollte.
Er war jedoch zu sehr in sein gestöhne vertieft das er nichteinmal mein aufhören sofort bemerkte.
Er schien nicht erfreut gewesen zu sein als ich aufhörte.
Ich konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen mit seiner Aussage das ich ihn gerne warten lasse.
Stimmt irgentwie ja auch.
Ich machte wieder weiter und er ergoss sich ohne Vorwarnung in meinem Mund.
Es war ja nicht das erste mal, ich leckte ihn sauber und verwickelte ihn in einem tiefen Zungenkuss.
Ich wurde nach hinten gedrückt und Gon sagte kurz etwas als ich schon verstand was er meinte.
Er hatte auch mich markiert, mit einem saftigen Knutschfleck das ausdrückte bereits vergeben.
Gleich mehrere gab er mir.
Mir gefiel das sehr und ich verlor mich ganz in seinen Aktionen.
Als er dann auch noch mit seiner Zunge über meinen Körper leckte war es um mich geschehen.
Ich ergab mich ganz.
Ich war so willig wie noch nie.
Als ich nicht mehr spüren konnte wie er mich mit seiner feuchten Zunge zum verrückt werden treibte fasste ich selbst nicht wie sehr ich ihn darum gebeten hatte.
Ich hatte ihn angefleht das er weiter machen sollte und ich bin nichmal darauf eingegangen als er mich frech anmachte das es sein Geburstag war.
Ich hatte nur noch mein Verlangen spüren können.
Und wie zufrieden ich war als er endlich mein Glied in den Mund nahm.
Ich spannte mich an und krallte mich in die Decke fest.
Er wurde immer schneller und irgentwann reichte die Decke mir nicht mehr und ich streckte meinen Körper und die Hände und griff nach dem Gras in den ich mich festkrallte und sogar einwig abrieß als ich dann zum Höhepunkt kahm.
Ich ergoss mich in seinem Mund, ich hatte keine Lust ihn vorzuwarnen denn sein Sperma musste ich ja auch vorhin schlucken dann kann er meins auch schlucken.
Nach einem langen und intensiven Kuss spürten wir wie eine kalte Brise um die Lüfte zog.
Ein Blick zum Himmel und uns würde bewusst das wir hier schnell aufräumen und weg mussten.
Ich hatte keine Lust im Regen zu laufen und dann waren wir immernoch nackt.
Ich hatte jetzt noch das Vorhaben gehabt mit Gon endlich die letzte Hürde zu besteigen und mit ihm endlich zu schlafen doch das muss noch warten.
Jetzt flüchteten wir erstmal von hier.
Schnell waren wir angezogen und hatten zusammen gepackt.
Wir rannten förmlich aus dem Wald und fanden Schutz in einer Hölle.
Morgen Mittag sollten wir in Nashville- City ankommen falls wir nicht trödeln.
Jetzt erstmal entzündeten wir ein Feuer um uns warm zu halten.
In die Decke kuschelten wir uns ein.
Ich spürte noch einmal wie gelungen noch dieser Tag wurde als Gon sich bedankt hatte.
Es hatte ihm gefallen und das war das wichtigste.
Er war wirklich Zucker süß, genau so wie seine Worte.
Ich gab ihm noch einen langen Kuss als ich langsam und zufrieden ins Land der Träume fiel.

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