Ruinen
Killua sicht~
Ich wachte mit Gon auf und wir begaben uns ins Bad wo Gon gleich das Zähneputzen anfing und ich müde reinschlenderte.
Ich musste erstmal Pissen und das tat ich auch hemmungslos.
Wusch mir dann die Hände und begann wie Gon erstmal Zähne zu putzen.
Es war wirklich ruhig zwischen uns dabei hatte ich so einiges mit ihm zu bereden doch diese stille wollte ich erst noch geniesen bevor es später ins eingemachte geht.
Ich würde nämlich Gon fragen ob er nicht mein fester Freund sein wollte.
Im Prinzip war es ja schon fast so das wir eine Beziehung führten, so fühlte es sich zumindest an.
Wir hatten es nur noch nicht offiziell erklärt.
Als wir fertig angezogen waren checkten wir aus und machten uns auf dem weg.
Wir liefen in Richtung Wüste.
Laut Ging gab es dort Ruinen die wir aufjedenfall aufsuchen sollten.
Es war nicht schwer diese zu finden sie zu erreichen war das schwierige.
Ich wollte ja noch mit Gon reden doch wusste nicht wie ich dieses Gespräch beginnen sollte.
Ich fing mehrmals ein Gespräch an lief auch erst gut doch immer als die Gelegenheit kahm und kurz stille eintratt traute ich mich dann doch nicht zu fragen.
Hatte ich tatsächlich Angst?
Angst vor seiner Antwort?
Gon's Sicht~
Es war morgen, die Sonne strahlte durch die zugezogenen Vorhänge durch.
Sie erhellte unsere schlafenden Gesichter die dabei waren aufzuwachen.
Ich begab mich gleich ins Bad und begann meine Zähne zu putzen gefolgt wurde ich von einem müden Killua der erstmal pinkeln musste.
Als er fertig war musste auch ich mal die Toilette betätigen.
Ich hatte einwenig Morgenlust doch so früh am Morgen wollte ich mich zügeln den nach der gestrigen Nacht war das jetzt erstmal unwichtig.
Ich muss erstmal mit ihm reden und dafür brauch ich klare Gedanken.
Ich hatte von gestern auch heiden Schmerzen am Arsch die ich mir aber versuchte nicht anmerken zu lassen und mich so normal wie möglich zu bewegen.
Es tat aber verdammt weh, wie es wohl erst weh tut nachdem sein Glied in mir gewesen ist?
Wir zogen uns schnell an und als alles zusammen gepackt war brachen wir auch schon auf.
Wir auscheckten und uns Richtung Sandwüste auf dem weg machten.
Laut Ging sollte ich dort hin und dort würde ich Antworten finden können.
Doch er erwähnte das ich Hilfe brauchen würde von läuten die dort in der Nähe wohnten.
Dort gäbe es ein Dorf, und in diesem gab es natürlich auch Menschen, Menschen die freiwilig dort Lebten, in einer ständig erhitzten Wüste.
Diese Menschen beschützten die Ruinen, sie beherschten eine Uraltesprache die wir benötigten um die Ruinen erfolgreich erkunden zu können.
Ging sagte ich würde ihre Hilfe in Anspruch nehmen müssen um die Ruinen erfolgreich erkunden zu können.
Ging hatte mich gewarnt, sie würden mir nicht einfach helfen. Sie halfen nicht jeden.
Es genügte nicht Ging's Sohn zu sein.
Ich und Killua würden schon noch erfahren was uns erwartet.
Diese Reise erwies sich als schwieriger als gedacht.
Wir kahmen in der Wüste an und endeckten die Ruinen.
Wir folgten Ging's Anweisung und liefen erstmal zum Dorf.
Dort angekommen sahen wir uns erst um es war eine Ruhige und Gesellige Gegend.
Wir sprachen mit einigen Dorfbewohner die sich als sehr höflich erwiesen.
Eine ältere Dame sagte das hier nicht oft jemand von ausserhalb herkahm.
Die Hitze machten den Menschen die es nicht gewohnt waren schnell zu schaffen.
Die Menschen hier waren die Hitze, Tag ein Tag aus gewohnt und auch uns machte sie nicht so viel aus. Zwar ermüdete sie uns einwenig doch es hielt sich noch in Grenzen.
Dank unseres Trainings waren wir auch mental stärker geworden.
Wir fragten einpaar Dorfbewohner weger den Ruinen aus und ob uns nicht jemand begleiten wolle?
Die Menschen im Dorf sagten das wir zum Tempel am hintersten Teil des Dorfes gehen sollen dort würden wir einen alten Mann antreffen und wen dann würde nur er die Erkundung der Ruinen genehmigen.
Als wir fragten warum eine Genehmigung nötig sei um die Ruinen zu erkunden erklärte man uns das dies zum Schutz gilt.
Schutz für uns und Schutz für die Ruinen.
Wir verstanden noch nicht alles doch mehr erzählte man uns nicht.
Wir wussten wir würden verstehen wenn wir den Tempel erreichten.
Dort angekommen empfang uns ein älterer Herr, der Mitte zwanzig aussah.
Er begut achtete uns und fragte was wir hier wollen würden.
Wir erklärten das wir weger den Ruinen hier währen und uns die Dorfbewoher her schickten.
,,Wir würden gerne die Genehmigung für die Erkundung der Ruinen bekommen."
Nach diesem Satz ließ er uns rein und ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch was diesen Mann anging.
Er führte uns zu dem alten Herrn, von dem die Dorfbewohner gesprochen hatten.
Dieser wusste unser Anliegen und fragte mich etwas unerwartetes.
,,Bist du Ging's Sohn?"
Dies waren seine Worte und ich schaute überrascht zu dem alten Herrn.
Killua's sicht~
Angekommen in der Wüste fanden wir sogleich die Ruinen.
Gon hatte erzählt das wir zum Dorf mussten und auf einen hilfsbereiten Menschen hoffen mussten der netterweise mit uns die Ruinen erkundigt.
Ich verstand ja das wir das wissen und die Sprache der Dorfbewohner brauchten und sie uns eine wirkliche Hilfe wären wenn einer netterweise mit uns käme doch wer solle schon mit uns kommen?
Wir liefen zum Dorf nur um festzustellen das wir ohne Genehmigung keinen Eintritt bekommen würden.
Wie sollte das Einverständnis eines alten Opas den bitte den Eingang der Ruinen für uns öffnen?
Ich wollte Gon überreden ohne diese zu gehen aber ich kannte meinen Gon ja und wusste das es zwecklos wäre.
Im Tempel öffnete uns ein Mann die Tür.
Dieser sah nett aus, er führte uns zum Opi der sein Okay geben sollte.
Ich betrachtete den Mann der uns führte und für einen kurzen Augenblick sah ich wie sein Blick zu Gon huschte und sein Blick war irgentwie komisch, ein Blick den ich nicht deuten konnte.
Der Opa wusste unser Anliegen und stellte uns dann eine Frage die mich und vorralem Gon erstmal verstummen ließ.
Die Frage war Hundertprozent an Gon gerichtet.
Seine Frage ob er Ging's Sohn sei war Laut und deutlich durch den Raum erklungen.
Gon nickte als Bestätigung und fragte danach woher er dies vermutet hatte.
Der alte schien aber nicht groß antworten zu wollen stadtdessen baht er uns näher zu kommen und Platz zu nehmen.
Er erwies sich als nett doch auch ein wenig humorvoll auch wen sein Humor nicht von heute stammt.
Er erklärte uns was es nun wirklich mit den Ruinen auf sich hatte.
Und dies nur weil Gon letzendlich der Sohn von Ging war.
Er fragte mich ob ich sein Freund sei und ich nickte auch wen ich wusste das ich im Moment wirklich nur sein Freund war.
Der Opa erklärte das er die Ruinen mit seinem Nen belegt hatte.
Wie das möglich war?
Er erklärte das sein Nen der Manipulation Art angehörte.
Mit diesem hatte er sowas wie ein Schutz auf die Ruinen gelegt.
Jeder der diesen zu nahe kahm würde unverweigelich in eine Art Kreis gefangen werden aus dem man nur schwer ohne Hilfe von aussen wieder heraus kommt.
Eine Art sich im Kreis zu drehen.. zu laufen und zu laufen aber nicht sein Ziel zu erreichen.
Wenn der Mann also sein Nen nicht wirkungslos auf uns machte hatten wir keine Chance unser Ziel zu ereichen.
Als ich fragte aus welchem Grund er dies getan hatte sagte er nur das diese Ruinen ein gefährliches wissen beinhalten würden.
Dieses Wissen konnte man nicht jedem gewehren und deshalb entschied er als Dorf ältester die Aufgabe zu übernehmen das Wissen der Ruinen zu beschützen und in keine Fremden Hände zu legen.
Ich fragte ob wir dieses Wissen den nun erhalten durften und wir seine Genehmigung bekamen.
Er entschied sich einen Test zu machen.
Würden wir bestehen würde er uns die Erlaubnis geben.
Wir dürften hier übernachten als eine nette Gäste für einen alten Freund.
Immerhin sollte man den Sohn eines alten Freundes gut behandeln.
Es war spät und uns wurde ein Zimmer bereitgestellt und nachdem wir mit dem alten gegessen hatten lagen wir uns auch in diesem Zimmer hin.
Auf dem Boden waren Matten gelegt und diese schoben wir eng nebeneinander hin das wir später noch kuscheln konnten.
Jetzt war meine Gelegenheit gekommen ich würde es wagen.
Wagen die Frage zu stellen, ob er mit mir zusammen sein wollte.
Gon's sicht~
Die Frage ob ich der Sohn von Ging war überraschte mich wirklich.
Ich nickte darauf und dann folgten wir der Bitte des alten mannes und näherten uns ihm.
Ich hatte gefragt woher er wusste das ich Ging's Sohn war doch mehr als ein Grinsen bekahm ich nicht als Antwort.
Ich würde vermuten das Ging es wohl vorhergesagt hatte das ich eines Tages herkommen würde und ihn bereits über mich informiert hatte.
Wer weiß?
Er wollte wissen wie Killuas Beziehung zu mir war, ob wir Freunde sind.
Er nickte und ich schluckte hart.
Nachdem was wir alles so gemacht hatten waren wir wirklich nur Freunde?
Der Opa ergriff das Wort und ich richtete meine volle Aufmerksamkeit dem alten Mann vor uns der sich uns als ein alten Freund Ging's vorstellte dessen Namen Gizaf war.
Er erklärte uns sein Nen und ich zog scharf Luft ein.
Bin ich froh das ich auf Ging's Rat gehört hatte und erst zum Dorf kahm bevor wir der Ruine uns näherten.
Ich wollte wissen warum dieser Schutz den wichtig sei, daraufhin erfuhren wir das dies wissen nicht für jederman war.
Wie es Ging voraus sagte so einfach würden wir die Genehmigung allerdings nicht bekommen.
Was er wohl an uns Testen wollte?
Doch dies würden wir nicht vor morgen erfahren.
Seine Gastfreundschaft war viel zu gütig, wir aßen gemeinsam zu Abend und verkrochen uns in unserem Zimmer das er uns zu verfügung gestellt hatte.
Im Tempel war auch genug platz, es war eben ein wirklich großer Tempel.
Wir lagen nebeneinander unsere Matten eng beisammen und es war stille eingekehrt.
Ich hatte jetzt vor ihn mal zu fragen wie es mit uns mit unserer Abmachung den nun aussah.
Ich machte den Mund auf um meine Frage auszusprechen doch er war schneller und stellte ebenfalls eine Frage die mich augenblicklich verstummen ließ.
,,Sei mein Freund! ..
Mein fester Freund!
Willst du mein fester Freund sein?"
Dies waren seine Worte, die sich in meinem Kopf reinbohrten.
Freund..? Fragte ich.
Fester Freund! Erwiderte Killua mit fester Stimme.
Ich stammelte dann irgend ein unverständliches wirres Zeug vor mich hin.
Fester..ich?.. Und du? Wir? Beziehung.. zusammen ..Freund?
Mir glühte mein Kopf und mein Herz raste wie verrückt.
Ich sah Killua an, er wartete immernoch auf eine Antwort die ich ihm gab.
Ich küsste ihn sanft und kurz auf die Lippen. Es war ein Hauch ein sanfter liebevoller Kuss und ich hoffte er würde verstehen doch er sah noch nicht ganz zufrieden aus mit meiner Antwort, also sagte ich mit klarer Stimme:
,,Ja nichts lieber als das" und blickte in seine unglaublich anziehenden Augen und ließ unsere Lippen erneut sich berühren, diesesmal länger, intensiver.
Sie bewegten sich im Takt und es war nur noch rumgeknutsche und bevor es eskalieren würde hier in einem fremden Tempel, lösten wir uns von einander.
Ich fragte ebenfalls etwas und gespannt schaute er mich an.
Ich fragte ob unsere Abmachung jetzt noch gilt?
Er schaute mich an und schien nach zu denken und dann faste er mal zusammen.
Wir hatten unsere Abmachung gebrochen, abgemacht war das wir nur an unseren Geburtstagen richtig intim wurden, intimer als wir es ohne hin schon wahren.
Und sobald wir siebzehn waren würden wir jegliche Grenzen komplett überschreiten.
Killua hatte mir eine geblasen, er hatte mir den Begriff erklärt.
Laut Abmachung hätte er das bei mir erst in einem Monat an meinem Geburtstag hätte tun sollen.
Wir hatten jegliche Grenzen hemmunglos überschritten und waren kurz davor miteinander zu schlafen.
Es machte alles keinen Sinn, diese Abmachung war wirklich zunichte gemacht worden und wir hatten beide schuld daran.
Wir kamen zum Ergebnis das es nichts brachte diese irre Abmachung weiter hin bestehen zu lassen doch Killua hatte sich entschieden eine neue zu erfinden.
Doch diese war etwas kürzer befristet und nicht allzu schlimm sie sollte eher als Hilfe dienen nicht wieder zu eskalieren.
Doch diese Abmachung war nun wirklich schwer einzuhalten auch wenn letzendlich ihr Ende uns nur mehr aufeinander Heiß gemacht hätte.
Diese Abmachung besagte das unsere Spielchen zwischen uns bis zu meinem fünfzehnten Geburtstag erstmal pausierten.
Killua's Sicht~
Sei mein Freund!
Schoß es plötzlich aus mir heraus.
Verdammt, diese Worte brannten auf meiner Zunge.
Ich hatte sie so sehr aussprechen wollen dabei sollte es doch nicht wie eine Pflichtaufgabe klingen.
Das wollte ich ihm doch nicht aufzwingen.
Verdammt, also fumolierte ich es einwenig anders leicht fraglicher auch wenn ich trotzdem noch zu ernst klang ich wollte ihm verständlich machen das ich will das er mein Ein und alles wird.
Nach einigen Sekunden fragte er: Freund?
Ich nickte und damit er es endlich verstand definierte ich nochmal das ,,Fester Freund."
Und so begann er irgendein wirrwarr zu murmeln das sehr durcheinander klang.
Ich beobachtete meinen liebsten.
Er fing sich schnell denn ich sah ihn geduldig und abwartend an.
Ein Kuss, den gab er mir, er war sehr zärtlich.
Hieß das jetzt Ja?
Er verstand das es mir als Antwort noch nicht genügte und so hörte ich die Worte die ich sehnlichst erwartet hatte.
,,Ja nichts lieber als das". Und schon folgte der intensivste und zugleich vollliebe ausdrückenster Kuss.
Er löste den Kuss meiner Meinung nach viel zu schnell und dann kamen Worte die mich nun völlig unerwartet trafen.
Unsere Abmachung, verdammt die hatte ich ja völlig verdrängt.
Ich musste erstmal alles rewiew passieren lassen und nochmal nachdenken.
Wir hatten nun wirklich alle unsere festgesetzten Regeln gebrochen und überschritten.
Was sollen wir denn jetzt tun?
Der Spaß an der ganzen Sache, der war jetzt vorbei.
Gewaltig hämmerte es mir und augenblicklich fand ich eine Lösung die vielleicht etwas fies und auch für mich unerträglich war doch wieder frischen Wind reinbringen würde.
Eine Abmachung die ab sofort begann.
Ich erklärte das wir unsere Lust erstmal zügeln mussten, ohne Frage beim nächsten mal in dem wir einen Schritt weiter gehen würden da würde es so richtig zu Sache gehen.
Ich hatte ihm erklärt das wir an seinem fünfzehnten Geburtstag der bereits in einem Monat wäre wieder alles was wir bereits getan hatten nochmal tun würden, ohne Sex zu haben.
Jedoch können wir uns was neues einfallen lassen.
Aber bis dahin würden wir uns zügeln und uns alles Intime verbieten auch zusammen duschen wäre verboten.
So würde es an Gon's Geburtstag nur noch intensiver sein und alle Berührungen würden nach mehr verlangen weil wir diese schon viel zu lang nicht mehr gespürt hatten.
Aber erst in einem Monat und so erklärte ich ihm das so verständlich wie es mir möglich war.
Ich musste mir am Anfang erstmal etwas Protest anhören das es viel zu lang wäre doch er gab sich geschlagen den meine Regel würde sich nicht ändern.
Somit stand unsere neue Abmachung fest.
Auch Küsse waren verboten doch damit er nicht ganz ohne auskommen musste gab ich ihm noch einen letzten.
Es war mir so klar das er mich an sich ziehen und verführen wollte doch das ließ ich mit mir nicht machen und so wehrte ich seine Versuche ab und drückte ihn liebevoll und grinsed von mir weg und sagte zu ihm:
Noch nicht Gon, noch nicht.
--So Leute, dieses Kapitel ist wie es ist schon vollkommen fertig.
Ein feinschliff war nicht groß nötig, ruckzug ging es vonstatten und ich hab beim schreiben schon einen gewissen feinschliff verpasst.
So hab ich heute gleich mal zwei Kapitel hochgeladen.:)
Ich bin krank, erkältet und wer weiß, vielleicht hab ich ja morgen Zeit was hochzuladen.
Ich werd mal sehn wie es mir morgen geht, versprechen tuh ich nichts.
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