Mit dem Finger
Killua's Sicht~
Als der Film zu Ende ging wollte ich wieder ins Bett doch Gon packte mein Handgelenk und zog mich an diesem zurück.
Was sagte er? Er wollte etwas tun?
Er schritt gleich zu tat und griff in meine Hose und bügte sich zu dieser runter.
Er war jetzt anscheinend von Lust erfüllt, ich spürte wie er meinen Penis in den Mund nahm, ich wollte ihn wieder hochziehen.
Warum tat er das jetzt?
Und vor allem das! Ich dachte nur an Geburtstagen, hatte ich das etwa nicht klargestellt?
Ich konnte nur schwer klare Gedanken fassen, es fühlte sich einfach so unglaublich an.
Er konnte das ziemlich gut.
Ich glaube ich kann für nichts mehr garantieren sobald ich gekommen bin und er fertig mit mir war. Es viel mir schon das letzte mal schwer mich zu beherrschen, noch einmal könnte ich das nicht.
Einwenig satt hatte ich es, die Beherrschung zu wahren.
Auch wenn doch die Regeln von mir erstellt wurden waren.
Er war echt ein Tiger, er hatte mich leicht gebissen, in mein Glied gebissen.
Zur Bestrafung fürs hochziehen.
Sogleich hatte ich aufgehört Wiederstand zu leisten und es einfach genossen.
Als ich seine feuchte Zunge spürte hörte mein verstand auf zu denken.
Ich war nun nicht mehr in der Lage die nerven zu behalten.
Ich war nur noch von Lust getrieben und diese Lust übernahm die überhand.
Ich hatte nach seinen Haaren gegriffen und ihn einwenig zu Tief an mich gedrückt, so das er würgen musste.
Er stieß mich kurz von sich und fauchte mich an.
Er war so süß, ich sagte ein kurzes sorry und er verzieh mir.
Er nahm meinen Penis wieder in sich auf.
Ich war kurz vom kommen und stamelte heißer einige silben, wollte Gon vorwarnen das ich jetzt kommen würde, er hörte aber nicht.
Er strich mit seiner Zunge nochmal über die spitze und saugte zart an dieser, nahm nochmal alles in den Mund und ich kahm laut stöhnend in seinem Mund. Er schluckte, wie schonmal mein Sperma einfach runter als wer es Limo.
Er löste sich von meinem Glied und bewegte sich zu mir hoch und küsste mich überall vom Hals aufwärts zu meinem Nacken zu den Ohren und auf meine rosigen Wangen, verteilte er zarte Küsse.
Unsere Zungen wurden eine und es ging heiß her.
Als er sich von mir gelöst hatte, hatte ich ihn gesagt das er das nicht hätte tun sollen, er musste das nicht tun.
Deshalb fragte ich warum er das getan hatte und er sagte zu mir, das er es tun wollte.
Damit dieser Tag unvergesslich in Errinerung bleibt, damit unser erstes Date einen würdigen Abschluss erhält.
Überstürzt umarmte ich ihn und bedankte mich liebevoll, mit einigen küssen die immer fordernder wurden.
Dann löste er sich von mir und gedenkte sich zurückzuziehen.
Er wollte also nun aufhören?
Leider war ich nicht in der Lage jetzt aufzuhören, also drückte ich Gon gegen das Bett, das er sich anlehnen konnte.
Ich Griff zu seiner Hose, öffnete diese und zog sie ihm aus.
Seinen Wiederstand ignorierend.
Er wollte anscheind nicht, er wusste das ich dabei war meine Beherrschung zu verlieren.
Doch diese hatte ich längst verloren!
Ich wollte es ihm gleich tun, nahm seinen Penis in meine Hand, bewegte zart und erstmal langsam diese, das ließ er noch einigermaßen zu.. doch ich bügte mich und nahm seinen Penis in meinen Mund.
Er schubste mich weg und zog mich hoch.
Wütend und ernst sah er mich an, er schien fassungslos zu sein.
Er packte meine Schulter und redete auf mich ein, wollte mich zu Vernunft bringen.
Seine Worte wie; denk an die Abmachung und er hätte noch nicht Geburtstag ignorierte ich einfach.
Er war es der das folgende zu verschulden hatte, er war es der seine Lust vorhin nicht unter Kontrolle hatte und meine erst entfacht hatte!
Ich zog ihn sanft aufs Bett hoch und dann näher zu mir, begann ihn in einen und mehreren küssen zu verwickeln.
Er wollte seinen Kopf von mir weg ziehen, sich mir entziehen.
Ich war jedoch schneller, ich drückte von hinten auf seinen Kopf, ließ unsere Lippen sich weiter vergnügen.
Er schaffte es nicht sich aus dem Kuss zu lösen.
Wollte es vielleicht auch nicht wirklich, er keuchte leise gegen meine Lippen.
Erwiederte den Kuss.
Er wurde schwächer und gab auf.
Er genoss ihn, er genoss diese Dominaz die ich ihn dabot.
Wir lösten uns und verschnauften erst einmal.
Völlig fertig und mit geröteten Wangen sahen wir uns an.
,,Killua" sagte er heißer.
Ich ließ ihn mehr nicht sagen, ich küsste ihn wieder in die Matratze und sagte zu ihm:
,,Gon ich liebe dich, so sehr,"
Ich nahm also wieder von vorne seinen Penis in mich auf, in meinem Mund der begierig sich im Takt hoch und wieder abwärts bewegte und dabei mit der Zunge das ganze intensivierte.
Diesemal gab es keinen Wiederstand, er ließ mich machen.
Er drückte sein Becken näher zu mir, wollte das alles so viel intensiver und wilder spüren.
Ich half also einwenig mit meiner Hand nach, diese berührte sanft sein Glied, mit meinen Fingern strich ich sanft über die Spitze seines Penises, und umfasste diesen dann ganz.
Zärtlich bewegte ich meine Hand, wechselte wieder zu meinem Mund der mir der Zunge sein Glied umgarrte.
Sein Penis zuckte schon wie verrückt und Gon hatte angefangen zu wimmern, er wimmerte bei jeder zu intensiven und sinnlichen Berührung die ich ihm gab.
Sein Glied zuckte erneut, und er ergoss sich in meinem Mund.
Dabei zog er sich ganz schön zusammen, er krampfte sich nach vorne und ließ einen hemmungslosen stöhner heraus.
Ich hatte nichts dagegen das er in meinem Mund gekommen war, es hatte einwenig bitter geschmeckt, zugegeben nicht der schmackvollste Geschmack aber ganz okay.
Ich schluckte sein Sperma fast komplett runter, war ja nichts dabei.
Mein Sperma schluckte er ja auch runter.
Ich kroch zu ihm hoch, ich wollte seine Lippen spüren.
Jetzt würde es erst richtig los gehen.
Wir küssten einander verlangend nach mehr und es endete damit das wir beide halbnackt waren.
Ich hatte mich selbst entblößt, hatte nicht erst auf Gon gewartet der immer noch zögerlich der Sache nachging.
Er wollte es, das war uns beiden bewusst.
Er hielt sich nur streng an unsere Abmachung, die mir zur jetzigen Zeit am Arsch vorbei ging.
Gon war ebenfalls schon halbnackt, untenrum waren wir beide bereits frei von jeglichen Klamotten.
Ich hatte Gon ebenfalls entblößt, ihm die Sachen gierig vom Körper gerissen.
Ich berührte ihn, ich wollte ihn einfach berühren.
Überall und so intensiv wie möglich.
Meine Hand streifte seinen Körper entlang und erkundete jede Faser seines Körpers.
Striff über seine Beine hoch zu seinem Bauch, seine Hüfte seitlich entlang zu seiner Brust hoch.
Dann zu seiner Wange, ich näherte mich ihm, bügte mich über ihn.
Spürte seine Beine zwischen meinen, wir knieten uns auf dem Bett und küssten und leidenschaftlich.
Es war gleichzeitig liebevoll und fordernd nach mehr, nach wildem mehr.
Leicht zuckte er überrascht und unerwartet zusammen als meine Zunge seine nicht nur berührte, sondern sie gar verschlang.
An ihr saugte und sie dann nach hinten drängte und seinen Mund süchtig erkundete, als ob meine Zunge auf unbekanntem Gebiet gestoßen wäre.
Ich war auch überrascht, überrascht das Gon jetzt endlich Iniziative ergriff, und seine Hände ebenfalls begierig nach mir ausstreckte.
Sie wanderten gleich nach unten, die eine Hand packte mein bestes Stück gleich und verschwendete keine Zeit.
Er begann ihn zu befriedigen, auf und ab zu bewegen.
Die andere Hand hatte meinen Nacken gegriffen, zu sich nach vorn gedrückt und mich zu einem verrückt intensiven Kuss verwickelt.
Er ließ seine Hand aufs Bett fallen, die noch gerade auf meinem Nacken lag und mich an ihn presste, um selbst einwenig verschnaufen zu können.
Ich bügte mich begierig noch näher zu ihm vor, verlangte nach noch mehr Nähe.
Nach noch mehr Zärtlichkeit, einfach nach mehr.
Wir waren uns so nah verdammt nah.
Er drehte mich hastig um, so das ich mit dem Rücken zu ihm saß, seine Hand seitlich auf meinem Penis gelegt und diese bewegte er. Er verteilte hauchzarte Küsse auf meinem Hals.
Wie konnte er nur so zart und forsch zu gleich sein?
Jetzt zeigte Gon seine wilde Seite im Bett die ich schon einmal erlebt hatte.
Und die ich sogar verdammt attraktiv an ihm fand.
Ich kahm ein zweites mal, dieses mal war es viel erregender und intensiver.
Es war das zweite mal heute das ich den Höhepunkt erreicht hatte. Mein Glied zuckte stark, er schmertzte leicht.
Einfach weil zuwenig Abstand dazwischen lag, von meinem letzten Höhepunkt.
Ich ergoss mich über Gon's Hand. Keuchte ungezümt laut auf. Stotterte Gon's nahmen heißer und außer Atem.
Ich drehte mich anschließend wieder zu Gon um, und verschlang ihn regelrecht.
Ich saugte an seinen Lippen, biss in diese zärtlich hinein.
Drückte ihn vorsichtig zu Bett und schaute ihn liebevoll an.
Er sah ebenfalls verliebt zu mir, er sah nicht nur verliebt aus sondern auch total fertig mit der Welt.
Sein verstand muss inzwischen das denken eingestellt haben sowie meines.
Ich bot ihn nämlich meinen Finger an, hielt ihn vor seinem Mund und legte ihn auf seine Lippen ab.
Und er?
Er nahm ihn in seinen Mund und befäuchtete diesen mit seinem Speichel und seiner Zunge.
Der Finger war ordentlich nass, so nass das er problemlos reingleiten müsste.
Vorrausgesetzt er würde es zulassen.
Meine Finger streiften über seine Haut, abwärts zu seinen Beinen.
Nur der befäuchtete Finger hielt sich erst noch zurück.
Ich hielt an, als meine Finger seinen Schritt erreicht hatten.
Ich sah ihn belustigt an, ignorierte seinen Blick der verwundert aussah als meine Hand noch tiefer rutschte und vor dem Eingang an seinem Arsch stoppte.
Ernst sah ich ihn an.
,,Gon" sagte ich sanft aber auch direkt.
Ich hatte bereits seine volle Aufnerksamkeit.
,,Ich werd es jetzt tun" stellte ich klar.
Hatte aber auf ein Einverständnis vorher noch gehofft.
Er nickte und erleichtert das er dazu bereit war schob meinen Finger in ihn rein.
Langsam und vorsichtig, wartete ich erst darauf das er sich daran gewöhnte.
Er krallte sich an mir fest, seine Hände auf meinem Rücken und seine Nägel in meiner Haut.
Er stöhnte laut, sehr laut.
Er keuchte lautstark auf, sein ganzer Körper spannte sich an und sein Becken schob sich leicht nach oben zu mir.
Seine Anspannung war stark.
Nach kurzer Pause und nach einem musternden Blick zu Gon der mir zunickte, somit sein Einverständnis gab weiter zu machen begann ich denn Finger sanft in ihm zu bewegen.
Wenig später zog ich ihn sanft wieder raus.
Ich bot ihn weitere zwei Finger zum befäuchten an, diese machte er ebenfalls nass, so das jetzt drei Finger wieder nass waren.
Dann schob ich erst wieder den einen und dann den zweiten rein.
Ich wartete wieder kurz und nach kurzer Zeit spürte er drei meiner Finger in ihm.
Diese bewegte ich erst zärtlich in ihm, immer schneller bewegte ich sie und immer lauter keuchte er auf.
Er stöhnte meinen Namen immer wieder.
,,Killua, Killua mehr.."
Ich wollte ihm also mehr geben und zog meine Finger wieder aus ihm raus.
Es war der Augenblick gekommen, jetzt hätten wir richtigen Sex.
Wir waren nur noch einen Hauch davon entfernt..
Gon war erregt wie noch nie und ich war scharf auf ihn keine Frage.
Doch in dieser Nacht hatten wir keinen Sex.
Gon's Sicht~
Unsere leidenschaftlichen Küsse wurden immer intensiver.
Ich bemerkte würde es so weitergehen hätten wir Sex.
Killua war schon viel zu aufdringlich mit seinen küssen, es fühlte sich toll an ihn zu küssen aber er verlor die Beherrschung.
Ich beendete also das ganze jetzt und beendete unser Date.
Er wollte aber jetzt noch nicht aufhören, er schob mich etwas zurück, hinter mir befand sich das Bett an dem ich mich anlehnen konnte.
Er griff zu meiner Hose, die er öffnete. Er wollte mich nun auch befriedigen.
Ich ließ es auch erst noch zu aber als er meinen Penis in den Mund nahm war es aus.
Was dachte er sich dabei?
War er jetzt so von der Lust getrieben?
Ich wollte es ja auch so sehr, wirklich, aber das würde nur zu etwas führen wozu wir doch noch garnicht bereit waren.
Oder doch?
Wir wollten doch noch warten!
Ich zog ihn wieder hoch und schaute wütend und ernst zu ihm. Nicht das ich so ein großes Problem hätte wen er das tun würde.
Aber wenn es uns nicht gefallen würde?
Wenn wir es bereuen würden nicht gewartet zu haben?
Er ignorierte mich und meinen ernsten Blick und das was ich sagte.
Gekont zog er mich aufs Bett hoch und dann begann es..
Es wurde heiß.
Er zwang mich ihn zu küssen, forderte nach intensiveren küssen. Ich konnte mich nicht aus diesem Kuss befreien, er war stark, zu stark.
Vielleicht wollte ich mich auch gar nicht befreien denn ich gab viel zu schnell auf.
Ich war außer Atem und sagte heißer seinen Namen.
Er schubste mich in die Matratze und ich wusste er wollte weiter gehen..
Er wollte meinen Penis wieder in den Mund nehmen, diesesmal hab ich mich nicht gewehrt, jeglichen Wiederstand aufgegeben.
Er war einfach zu entschlossen. Und ich?
Ich war zu willig, soll er doch machen. Ich will es endlich auch spüren, dieses gefühl.. wie es sich wohl anfühlt wenn es ganz feucht und eng ist im Mund?
Er hatte zu mir etwas gesagt, etwas was mich komplett aus der Bahn schmiss und mich an ihn rieß.
,,Ich Liebe dich" waren seine Worte.
Ich war so verliebt gerade, diese Worte zu hören, von den den man am meisten liebte, einfach ein Traum Gefühl.
Als er das sagte spürte ich unglaubliches Glück.
So das ich mich auch garnicht mehr wehren wollte.
Ich ließ ihn mich befriedigen und es war unglaublich. Besser als jedes Gefühl.
Wie sich wohl erst richtiger Sex anfühlte?
Wer von uns würde ihn den reinstecken?
Wer war der dominatere von uns beiden?
Würde ich oben liegen? Oder unten?
Als ich den Höhepunkt erreichte zog ich mich verkrampft zusammen, mein Glied zuckte enorm und ich ergoss mich in Killuas Mund, ich entspannte mich danach sofort wieder.
Es war so verdammt geil gewesen, das ich weitermachen wollte.
Er schluckte mein Sperma runter, dieser Anblick war verlixt geil.
Wir knutschen wild rum und waren fast komplett Nackt.
Ich drehte Kill um und begann von hinten seinen Nacken zu küssen und nahm seinen Penis in meine Hand.
Schluss mit Zurückhaltung, jetzt würde es halt zu Sache gehen.
Wir wollten es doch beide.
Er kahm wieder, diesesmal in meiner Hand.
Anschließend drehte er sich wieder zu mir um und bügte sich über mich.
Er verschlang mich und meine Lippen.
Mein zögern verschwand immer mehr und die Lust hatte gewonnen.
Würde ich jetzt genauso willig wie er sein gäbe es kein zurück mehr, oder doch?
Ich wollte es einfach zu sehr..
Als er mir seinen Finger hinhielt fragte ich mich was er vorhatte, doch wie von selbst wanderte er in meinen Mund und ich machte ihn nass.
Dann wanderten seine Finger auf meiner Haut herab, bis zu meinem Hintern.
Meine Augen folgten seinen Berührungen Aufmerksam, mein verstand war von Lust vernebelt. Einen klaren Gedanken konnte ich jedoch noch fassen, ich würde also unten liegen.
Eine Feststellung.
Seine Finger vor der öffnung an meinen Hintern und sein befäuchteter Finger in meinem Arsch.
Er hatte mich nocheinmal angesehen, nach einer Antwort gewartet. Nach meinem Einverständnis gesucht, bevor er ihn reinschob.
Obwohl er, ziemlich sicher angekündigt hatte es jetzt einfach zu tun.
Er war ja doch ein richtiger Freund, der beste von allen.
Ich hatte genickt und er stoß ihn sanft in mich rein.
Ich spürte seinen Finger in mich, in meinem Arsch.
Ich wollte ihn wirklich spüren, ich hatte so große Lust ihn zu spüren.
Es waren unglaubliche Schmerzen, doch er wartete geduldig bis ich ihm das Zeichen gab das er weitermachen konnte.
Diesen bewegte er langsam und immer schneller in mir, er zog ihn wieder raus und bad mir drei seiner Finger zum befäuchten an, die ich in den Mund nahm und nass machte.
So wie den ersten Finger, den ich nass gemacht hatte.
Und dann spürte ich sie in mir.
Er hatte mich also vorgedehnt damit es jetzt richtig beginnen konnte.
Ich dachte wir würden jetzt richtigen Sex haben und ich würde Killua gleich in mir spüren doch dem war nicht so.
---
Dieses Kapitel hat mich getötet.
Es hat einfach kein Ende genommen..
Solang war es nicht bevor mein feinschliff kahm.
Ganze 900 Wörter hab ich ca. hinzugefügt.
Krass Leute.
Tut mir leid, gestern war Valentinstag und da wollt ich dieses Kapitel hochladen.
Ich wurde aber am Abend in Beschlag genommen und als ich endlich Zeit hatte und anfing war es schon so spät, ich hatte keine Konzentration mehr.
Den ganzen Tag hatte ich heute Arbeit und erst jetzt so spät Zeit.>_<
Vorgestern wollte ich auch was hochladen, bin aber zu müde gewesen.
Seht dieses, fluff Lemom Kapitel als Entschuldigung.
Ich bin euch noch ein Kapitel schuldig.
Nachdem mein Handy wieder Akku hat setz ich mich ran, es wird jedoch nicht vor morgen Abend kommen.
Ich bin ja auch nur ein Mensch♡ Ich häng mich rein den restlichen Stoff so schnell wie möglich hochzuladen um endlich weiter schreiben zu können.
Überarbeiten ist nerven aufbrausend.
Schöne nacht noch..^^
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top