»Kapitel 4

"Was und? Klar hab ich´s geschafft. Ich mein Hallo?!" Er grinste seine beste Freundin an und drückte sie noch fester an sich als vorher.

"Hey Jenny", meldete sich Niall zu Wort, "Ich bin Niall und das sind Lou, Hazza und Zayn"

"Weiß ich doch", antwortete diese und lachte. Zur Begrüßung bekamen alle eine Umarmung bevor sie zu Liam nach Hause gingen.

"Mir ist irgendwie nichts eingefallen, was ich dir schenken könnte. Also hab ich dir deinen Lieblingskuchen gebacken und dir die Uhr besorgt, die du immer haben wolltest."

"Boah Jenn, das wäre doch nicht nötig gewesen." "Doch" meinte sie knapp und ging mit den Jungs in die Küche um den Kuchen zu essen.

Danach konnte die Party starten.

Gegen 1 Uhr Morgens waren dann alle nicht mehr ganz nüchtern.

Irgendwann waren sie dann beim Flaschendrehen angekommen. Das volle Programm: Küssen, Ausziehen,...alles eben.

Harry war schon wieder derjenige, der Aufgaben stellte. Liam warf ihm einen vernichtenden Blick zu. Durch Harrys blöde Aufgaben saß er nämlich nur noch in Boxershorts da.

"Los Leeyum, gib Jen nen Kuss" , grinste er

"Li das musst du net machen", nuschelte Jenny zu ihm rüber.

"Klar. Mir bleibt ja nix anderes übrig. Wie du siehst bin ich bis auf meine Boxer nackt und wie du eigentlich wissen solltest trinke ich keinen Alkohol". Das stimmt allerdings. Liam fehlt eine Niere, deshalb ist er auf jeder Party meistens der einzig nüchterne.

"Also komm schon her," sagte er und küsste sie. Seine Lippen waren warm und weich. Es kribbelte und lief ihr kalt den Rücken.

Verwirrt von dieser Art Gefühle für ihren besten Freund, schreckte sie zurück. Verwirrt schaute Liam zu Jenny.

"Was war das denn? Das war doch kein Kuss", sagte Harry, nahm den Blondschopf in seine riesen  Hände und steckte Jenny förmlich seine Zunge in den Hals.

"Alter! Hazza, was sollte das?!" blaffte Jenny den Lockenkopf an.

"Keine Ahnung. Du bist hübsch". grinste er verschmitzt

Sie spielten so etwa bis halb drei. Liams Eltern fuhren die anderen Jungs zu ihren Hotels in London. So gegen vier schleppte Liam Jenny dann in sein Bett. Die Texanerin hatte so tief in ihr Glas geschaut, dass sie von ihren Eltern wohl möglich zerpflückt worden wäre, wenn er sie zu ihr nach Hause gebracht hätte.

                                                                                                                                              

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