»Kapitel 17

Wir waren kaum zur Tür rein, schon fing er an mich von meinem Hals her abwärts zu küssen.

„Josh was wird das?“ grinste ich.

„Ich *Kuss* küsse *Kuss* deine *Kuss* Schmerzen *Kuss*  weg.“

„Wer sagt das ich Schmerzen habe“, fragte ich wie diese schlechten Schauspieler, wenn sie meinten ironisch oder sarkastische sein zu müssen.

Es interessierte ihn nicht die Bohne.

Er machte einfach weiter.

Er ging sogar noch weiter: Er begann mit seinen großen weichen Händen unter meinem T-Shirt meine Konturen nach zu ziehen. Ich bekam eine Gänsehaut und gab nach.

Widerstand wäre so oder so zwecklos gewesen.

Also tat ich es ihm gleich. Ich drehte uns, so dass er gegen die Wand lehnte. Ich lehnte mich kurz zurück und musterte ihn von oben bis unten. Man konnte bereits eine stattliche Beule erkennen. Ich grinste verschmitzt, streifte sein T-Shirt über seinen Kopf, legte es ihm um die Schultern und versuchte mich an ein bisschen Lapdance um seine Beule zu vergrößern und ihn ein bisschen zu Foltern. Er zog mich an sich und drückte seine Lippen auf meine. Dieses Mal war er energischer, bestimmender und wilder. Seine Zunge bettelte um Eintritt in meinem Mund. Ich gewährte ihm Einlass und unsere Zungen lieferten sich einen kleinen Kampf. Es gefiel mir. Also platzierte ich gezielte Küsse von seinem Hals abwärts zu seiner Mitte. Die Beule war bereits auf eine beeindruckende Größe gewachsen. Ich grinste ihn an und öffnete langsam mit meiner Zunge seinen Hosenknopf. Da ich in so was noch nicht so geübt war, dauerte es nochmal länger. Josh wurde immer ungeduldiger. Ich liebe es ihn zu quälen.

Nach geschätzten drei Minuten hatte ich den Knopf offen und zog seine Hose hinunter. Eine stattliche Latte sprang mir entgegen. Durch seine Boxershorts streichelte ich seinen Penis.

 Nicht nur ‚sein Freund‘ auch sein Po bekam meine Hände zu spüren.

 „Ich fürchte morgen werden kleine Kratzer auf deinem Allerwertesten sein“, grinste ich ihn schmutzig an und krallte meine Nägel in seinen Po.

„Ok was zu viel ist, ist zu viel“, meinte er, zog seine Boxershorts runter und schob mir sein Glied in den Mund.

Ich lutschte und saugte immer schön langsam. Um ihn noch mehr zu quälen spielte ich mit meiner Zunge an seiner Spitze.

„Bitte Jen tu mir das nicht an“, flehte er. Ich ignorierte es und machte weiter. Nach fünf Minuten war es ihm zu viel. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und begann sein Glied schnell und tief in meinen Mund zu stoßen. Er fing an zu stöhnen.

Es dauerte nicht allzu lange bis er soweit war.

„Jen ich komme“ sagte er. Bevor er sich in mir ergießen konnte nahm ich sein inzwischen pochendes Glied aus meinem Mund.

Er sah mich dreckig an, zwinkerte und hob mich hoch. Seine weichen Lippen platzierten heiße Küsse überall in meinem Gesicht, an meinem Hals und in meinem Ausschnitt.

Während wir küssend ins Schlafzimmer liefen, verlor ich immer mehr meiner Kleindung.

Im Zimmer angekommen schmiss er mich aufs Bett.

„So jetzt werde ich dich quälen Jennifer!“ Sein fieses Lachen machte mir ein bisschen Angst. Er nahm ein Halstuch aus dem Schrank. „Oh mein Gott“, war mein einziger Gedanke.

Er hielt meine Arme zusammen und band sie an den Bettpfosten fest. Und wenn ich fest sage, dann meine ich auch fest. Ich konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen. Er begann wieder damit mich zu küssen. Von oben nach unten. Da ich mittlerweile auch meinen BH verloren hatte, begann er damit meine Nippel zu küssen und meine Brüste zu liebkosen. Ich könnte nicht leugnen, dass es mir gefallen hat.  Nach einem leisen Stöhnen meinerseits, führte er seine Zunge von meiner Oberweite weiter nach unten zu meiner Mitte. Das nächste Stöhnen wurde entsprechend lauter. Er quälte mich wirklich. Langsam und zart küsste er meine Vagina und führte zwei Finger vorsichtig in mich hinein.

„Oh Josh! Bitte nicht quälen“, flehte ich. Mittlerweile bereute ich, ihn derart gequält zu haben. Es kam alles auf mich zurück.  Durch die Fesseln konnte ich mich nicht bewegen. Das machte alles noch schlimmer. Sonst hätte ich ihn einfach zu mir hochziehen oder gar aufstehen können. Anscheinend hatte er das während meines Blowjobs fein säuberlich geplant.

 Nach vier Minuten quälen erbarmte sich Josh meiner und drang ohne wirkliche Vorwarnung in mich hinein. Ich schrie auf. Josh grinste nur frech und bewegte sich auf meinen Wunsch hin immer schneller. 

Er kam vor mir. Er stieß noch zweimal fest zu bevor er sich in mir ergoss. Nach ein paar Sekunden machte er weiter um auch mich zu befriedigen. Dies gelang ihm kurze Zeit später. Ich schrie noch einmal laut seinen Namen, bevor wir erschöpft und schwer atmend nebeneinander auf das Bett fielen. Schweigen. Man vernahm nur schweres Atmen und das Ticken der Uhr.

Josh war derjenige, der die Stille unterbrach: „ Das war wunderschön“. Inzwischen lag er auf seiner linken Hüfte und stützte seinen Kopf mit seiner Hand.

„Fand ich auch“ Ich tat ihm seine Pose gleich. Nur in entgegengesetzter Seite. Wir blickten uns an. Ich starrte ihm direkt in seine Augen. Sie waren wunderschön.

 Ich unterbrach das Starren nach einiger Zeit, indem ich aufstand, meine Unterwäsche einsammelte und zusammen mit Joshs T-Shirt im Bad verschwand. Ich machte mich etwas frisch, zog die Sachen an und ging zurück zu Josh. Auch er hatte inzwischen Unterwäsche an. Ich kuschelte mich an seine Brust und wir schliefen zusammen ein.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top