Fisch-Licht-Gefängnis

12.10.2023

Ich war allein Zuhause und musste auf den Hund aufpassen. Ich saß am Tisch idk, als er mich von hinten ansprang und mich umklammerte. Ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen und spürte den stinkenden Atem in meinem Nacken. Ich schrie und rannte herum, versuchte es abzuschütteln.
Mom und Seana kamen und der Hund ließ von mir ab. Ich war am Zittern und wollte nach oben, aber sie hielten mich auf und fragten was los war. Aber nicht auf eine ruhige, verständnisvolle Art, sondern lachend und aufdringlich. Ich sagte gar nichts und kämpfte mich an ihnen vorbei.
Dann war ich draußen und lief auf allen Vieren über die Wiese bis zum Bach. Ich trug Schlafanzug und eine Jacke. Die zornigen Rufe hörte ich noch ewig

Traum2:

Melone, Mom und ich waren beim McDonalds oder so und kauften für jeden ein kleines Menü. Ein Burger, eine Handvoll Pommes und ein kleines Glas saure Gurken. Der Koch machte Fotos davon, die man dann an der Kasse vorzeigen musste. De Kasse war ein Drive in.

Wir mussten da irgendwie ewig warten, sodass wir den ankommenden Wagen nicht bemerkten. Einer der Leute schnappte mich, fesselte Hände und Füße und warf mich auf die Rückbank. Wir fuhren sehr schnell weg und ein Helikopter war hinter den Entführern her. Ich saß da und war verwirrt, bis das Auto von der Straße abkam und Rollerfässchen den Berg hinunter machte.

Ein Mann aus dem Helikopter zog mich auf die Füße, bevor ich riffelte, was eigentlich abging. Wer auch immer gut und böse war, der Helikopter war noch mit anderen in meinem Alter und jünger gefüllt. Es gab sehr weiche Sofas und ich war hin und her gerissen zwischen: einen schüchternen Charakter spielen; oder daran denken, dass ich nur noch eine halbe Stunde schlafe. Ich machte irgendwie beides.

Die Kissen wurden immer allumfassender und zogen uns ins Schwarz, was sich seltsam anfühlte. Als würde man durch Joghurt oder so sinken. Aber es war warm und weich und daher weniger bedrohlich.

Man kam raus in einem Raum, das an ein leeres Museum für Fische erinnerte. Das Licht war irgendwie grün-blau und es gab keine Fenster. Von dem durch-die-Polster-sinken waren wir alle seltsam verformt und langgestreckt. Davon musste man dich erstmal erholen. Wir trugen alle schwarze zu lange T-shirts mit einem Druck. Auf meinem waren Sonic und seine Crew.

Nach einer Weile nahm man wieder eine normale Form an und eines der Mädchen übernahm die Rolle des Organisators. Sie wusste im Gegensatz zu Rest warum wir hier waren glaube ich, aber der Wecker ballerte rein.

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