26.9.2023

Ich habe Melone sehr genau die Umstände des vorigen Traums erzählt:
Man befand sich innerhalb dicker und hoher Mauern aus Cobblestone. Dort stand ein Schloss, aber drumherum war Wasser. Über diesem Wasser war ein schachbrettartiges Geflecht aus Holzstämmen, die als Wege fungierten. Hier standen auch Häuser, allerdings auf Stelzen über dem Weg, wie so riesige Tore.

Joar mehr weiß ich nimmer, daher der andere Traum gleich hier mit dran:

Es war wieder eine Ansammlung aus falschen Erwachen und es ist schwer zu sagen in welcher Reihenfolge.

Ich stand auf, aber sowohl Dad als auch Seana hatten Home Office/Schooling, sodass sie mich störten. Morgens bin ich eigentlich noch nicht ansprechbar. Es ging um Frühstück und ich musste eigentlich los.

Dann hatte ich anscheinend Distanzunterricht und der Englischlehrer fing schon um 6:00 Uhr an. Davon war ich völlig verwirrt.

Zwischendurch waren immer so kleine Abschnitte, wo es dunkel war, ich aber das Gefühl hatte, dass es ein Traum war. Im Hinterkopf aber war das dringende Bedürfnis aufzustehen, sodass ich die Chance auf einen Klartraum verwarf.

Dann war es Nachmittag glaub ich und Dad kam rein um mir zu sagen, dass Seana sagte, dass ich nicht auf den Hund aufpassen sollte, weil das nicht gut gehen würde. Auf das Warum hin sagte sie, ich würde nur in eine Richtung denken. Ich sah Dad an und sagte, dass ich ein unzuverlässiger fauler Sack war.

Das nächste Aufwachen war echt und es war vier Minuten vor dem Wecker.

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Das Problem ist, dass ich mir "Aufwachen" ja nicht als Traumsymbol merken kann, weil ich sonst eventuell Probleme damit hab, in der Realität anzukommen lol.
Das heißt aber, ich könnte mir angewöhnen, beim Aufwachen einen Reality Check zu machen.

Ohrwurm nach dem Aufwachen:
Sugar we're going down swinging