Zwei Idioten retten die Welt & Der Meteor & Halloween

~ 24.11.2022

Unsere Welt war dem Untergang geweiht und bestand fast nur noch aus Sand. Außerdem gab es Windhosen die alles zerstörten. Unser Anführer war ein kleiner knorriger Kerl der nicht weg wollte. Er war schon alt und er wollte dort sterben, wo sein Volk Jahrhunderte überdauert hatte. Ich und so der Rest fanden das aber nicht so toll und weil scheinbar alle außer meinem Kumpel und ich Panik schoben, mussten wir unsere Rettung selber regeln. Wir waren btw ziemliche Pfeifen. Ich glaub er hieß Serg.

Wir kramten eine uralte Karte hervor und sicherten die Umgebung mit magischen Steinen, die aber auch langsam weggeweht wurden. Alle die noch da waren versammelten sich mit uns (so um die zehn) und wir motivierten die, das Land zu verlassen und zu den Menschen zu gehen. Wir sagten sie dürften nichts mitnehmen um bei den Menschen Anschluss zu finden, während Serg und ich alles wertvolle einpackten. Dann gingen wir los.

Es war sehr mühselig im Sand zu laufen und anscheinend war ich eher klein und langsam, denn Serg packte mich irgendwann und warf mich über seine Schulter. Wir kamen auf einem Schulgelände raus und hatten die Hälfte unserer Leute irgendwo vergessen. Neugierig gingen wir einfach mit den Schülern ins Gebäude und belegten eine super fancy couch. Bis die Lehrerin kam und Blätter verteilte, weil wir zu Anfang was singen würden. Serg und ich lachten uns schlapp und bewunderten derweil de Pflanzen auf dem Fensterbrett.

So n paar Leute und ich befanden uns in Minecraft, wo wir Rp schrieben. Oder spielten idk. Jedenfalls kamen dann Meteoriten vom Himmel und zündeten den Wald an, in dem wir uns befanden. Das interessierte niemanden außer mir und ich ging los, um mir das mal genauer anzusehen. Einer der Leute hatte betont dass es total unnötig wäre da hin zu gehen, aber genau den Kerl fand ich an einem der Krater. Er sah aus wie der Minecraft Steve, nur weniger blockig. Er sagte ich solle verschwinden und mir einen eigenen Krater suchen, was ich auch tat. Es waren ja genug für alle da.
Der Krater war etwa so groß, dass eine Person bequem darin liegen hätte können. Der winzig kleine Stein der dort in der Mitte lag, funktionierte wie ein Knopf als ich ihn berührte und ich wurde an einen Flughafen teleportiert.

Nette sagte sie arbeite jetzt da und Mom und noch ein paar Leute waren da, mit denen ich irgendwohin reisen wollte. Das war alles gleichzeitig auch in Omas Flur. Ich hatte viel zu viele Sachen dabei und tausend Socken. Wir waren dann einfach da an einem seltsamen unreal wirkenden Ort. Ich denke da war sehr viel Sand und es gab große Sandwürmer. Ein nerviges Kind war da und irgendwas war mit Autos. Glaube Mom hatte das selbe Auto wie Dad gekauft und ich fuhr mit ihr. Allerdings konnte sie nicht richtig steuern und sie schimpfte ständig über das blöde Auto. Dann fuhr ich mit Dad und wir hatten nach wenigen Minuten keine Seitenspiegel mehr. Ich bekam Panik und rief ich wolle aussteigen, bis ich mir sagte, dass es ja nur ein Traum war und mir nichts passieren würde. Da stand ich wieder in der Wüste und wir wollten schon wieder irgendwo anders hin. Erneut hatte ich viel zu viel Gepäck aber dafür auch ein Floß, denn da war ein Meer.

Ich war in Mannheim und hatte Hunger, weshalb ich noch abends in der Stadt war um was zu kaufen. Es gab da aber ein komisches System mit Rubinen und ich verstand es nicht, sodass ich die Essenssuche doch aufgab. Auf dem Heimweg rannte ich versehentlich in eine andere Person rein, ein Mädchen mit silber gefärbten Haaren, aber es war nicht schlimm für sie. Im Gegenteil lud sie mich zum Essen ein weil ich anscheinend so verhungert aussah. Sie war mit ihrer Familie dort und ich schlich ihnen hinterher. Wir liefen bergab an einer Straße entlang und als ich ein großes Stück zurückfiel und sah wo sie wohnten, rannte ich weg.

Zuhause waren plötzlich Mom und Seana und sie hatten Pizza mitgebracht. Wir schliefen bis zum nächsten Tag. Es war Halloween und ich fuhr morgens mit Seana in die Stadt mit dem Bus, um herauszufinden wo die Paul-Gossen Straße war. Wir saßen nur zu zweit im Bus und der Fahrer rief ab und zu: "Seid ihr noch alle daaaa?" Was verstörend war. An jedr Haltestelle guckten wir angestrengt nach Straßenschildern, bis wir eine winzig kleine ungeteerte Straße fuhren. Das war ein Umweg aber die andere Straße war wegen Demonstranten gesperrt. Seana sagte der Bus fahre nach Tennenlohe und dann wieder zurück, ich könne also getrost sitzen bleiben. Sie stieg aber auch nicht aus. Und die besagte Straße fanden wir ebenfalls nicht.

Im Radio kam dann random, dass unser Opa gestorben war und ich machte mir Vorwürfe, dass ich genau heute nicht zu ihnen gefahren war sondern nach einer blöden Straße suchte. Zuhause sagte Mom aber, dass das im Radio falsch war. Als es dunkel wurde und der Vollmond aufging, verlor ich nen bisschen die Kontrolle und rannte draußen wie gestört rum. Diesmal war meine Gestalt ziemlich creepy mit sechs langen grauen Gliedmaßen ohne Fell und mein Gesicht war auch eher verzerrt und dämonisch.

Egal, ich warf mich in einer Wiese auf den Boden und wälzte mich im Dreck, als unsere Katze Lara kam und fragte, ob sie mir irgendwie helfen konnte. Es war so ein Ton in ihrer Stimme als würde sie mit einem dummen Köter sprechen. Ich fragte, ob sie mich zu Met teleportieren könne weil ich sie gehörig erschrecken wollte, aber es funktionierte nur so weit, dass ich wieder innen und Met vor der Tür stand. Diese riss ich auf um Met umzuwerfen. Der Traum war schon sehr instabil und Met zerfiel kurz in schwarze Partikel idk

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