The escape & Give us Food

10.1.2023

Ich befand mich in einer Art Arena mit knallbuntem weichen Boden und vielen Leuten auf Tribünen rund um die runde Manege. Ein großer hagerer Mann leitete das alles und es war klar dass ich sein Opfer war. Es gab mehrere Säulen die sich drehten und ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte, anscheinend musste man über irgendwas springen. Der Mann kommentierte alles was ich tat anstatt mir mal zu erklären wozu ich hier war. Als ich es endlich kapiert hatte wechselte es die Richtung und die Leute buhten mich raus. Der Mann hatte Spaß daran mich völlig zu schikanieren und runterzumachen, sodass ich gleichzeitig wütend und traurig war.

Ich ging zum Rand und jemand anderes war dran, der meinen Rekord von 2 sofort knackte. Komisch. Ich sah nicht hin und ballte meine Hände zu Fäusten um alles um mich herum auszublenden. Hände. Ich machte einen Rc und merkte, dass ich kinda unendlich viele Finger hatte. Das freute mich und ich flog hoch zu einem Dachfenster. Der Leiter der Arena merkte das aber und schloss das Fenster kurz bevor ich dort war mit Zauberei. Ich verwandelte mich in einen Drachen (davor hatte ich einfach nur mit den Armen geschlagen und deutlich weniger Kontrolle und Speed gehabt) und erreichte das zweite Fenster rechtzeitig.

Nun befand ich mich in einer Stadt, über der eine Art Pergament aufgespannt war. Ich fühlte mich weiterhin eingeschlossen und kam da nicht durch. Es sah aus wie eine riesige Leinwand und ich flog in den nächsten Laden, der allerlei Zeug hatte, darunter auch Stifte. Fröhlich machte ich lustige Drachengeräusche und klaute mir einen der Stifte, die etwa so lang wie mein Kopf waren. Der Mensch der hier arbeitete, merkte zwar dass die Türen ständig aufgingen und in den Stiften gekramt wurde, aber sehen tat er mich offenbar nicht.

Traum2:
Ich war mit Met und anderen Leuten bei ihr und wir feierten ihren Geburtstag denk ich. Es regnete unglaublich viel sodass wir zwischendurch auf einem Schiff waren. Wir fuhren sehr viel herum und das ohne Essen. Am Abend wurde Film geschaut und es gab endlich was zu Essen. Am nächsten Tag, der wieder genauso aussehen sollte, fanden wir es alle blöd dass es nichts zu Essen gab und wir fuhren durch ein Zelt voller Bierbänken und -tischen voller Essen. Leute waren keine da. Wir himmelten das Essen an aber durften nichts davon haben, bis wir an einem leeren Tisch anhielten und Pause machten.

Wir hatten Raclette Käse und Mom brachte Bananen mit Nutella in Blätterteig. Davon bekam ich aber nur ein Stück zum Probieren den Rest aß sie selber. Schließlich wurde uns das alles zu blöd und wir klauten Essen von anderen Tischen. Ich hatte eine Tomatensuppe mit Spaghetti, Birnen und rohem Fleisch und Fisch. Dazu Baguette. Es war halt leider kalt aber schmeckte trotzdem ganz gut. Als wir gehen wollten kamen die anderen Menschen zurück und wir ließen einfach alles stehen und liegen und machten uns aus dem Staub.

Wieder irgendwie Zuhause verabschiedeten wir uns und es waren so viele Leute die mich umarmen wollten, was schräg war. Wir befanden uns alle in Papas "neuem Zimmer" oben und ich sprang auf dem Bett rum. Die meisten waren gegangen und nur ein Typ kam mir irgendwie zu nahe und ich versuchte ihn abzuwimmeln indem ich ihm die genähte Minecraft Biene zeigte. Ihm fiel sehr viel Geld aus der Hosentasche und er redete über einen Zug der über "Waldmannsheil" fuhr.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top