19.4.2023

Es war eine Schule, die sehr gechillt war. Ich spawnte weiblich im Klassenzimmer an einem Tisch, mitten in einer Arbeit. Die Aufgabe war, einen Hasen zu zeichnen und ich hatte nur noch fünf Minuten. Mit einem Filzstift malte ich einen random einfachen Hasen der in die Kamera springt. Sah aus wie eine Kinderzeichnung aber gleichzeitig gedruckt. Die anderen malten jedenfalls alle schon seit mindestens zwei Stunden und auf ihren Papieren waren eindeutig Ponies, was mich wunderte, da man ja sooo viel Auswahl hatte was man als Motiv wählen konnte. Dann war es vorbei und die Lehrerin sammelte die Arbeiten ein.
Die nächste Aufgabe bestand darin, im Raum versteckte Süßigkeiten zu finden. Ich verwandelte mich in eine Ratte und nutzte meine Nase. An der einen glatten Wand wurde ich zum Frosch.

Als drittes waren wir draußen und dort war eine Mautstraße, aber auf einer anderen Sprache, die keiner verstand. Wir hatten auf der Wiese dort einen Panzer und einen Teich. Um die Wiese lag Wald. Der Boden war schlammig und wir schoben den Panzer hin und her. Da tauchten zwei Parasaurier auf um in dem Teich zu trinken. Mir war langweilig und ich wurde zum Triceratops, um sie zu verjagen. Melone war auch da und ich tat so als wäre ich ein T-Rex. Allerdings verwandelte ich mich hier nicht wirklich, wurde nur größer. Auf meinen Ruf hin, hörten wir eine Antwort aus dem Wald und ein weiblicher Rex kam auf die Wiese gerannt. Ich hatte kurz ein bisschen Schiss, dass er mich als Mensch erkennen würde, aber dem war nicht so.
Dann kam Mom und es gab Essen. Hotdogs, aber nur die Brötchen. Die Würstchen waren für morgen. Plötzlich war es ein Kindergeburtstag und jeder hatte einen Pudding oder Milchreis zum Nachtisch. Alle außer mir und einem kleinen Jungen.