Raptoren-Doku selbst gemacht
11.6.2022
Es fing mit einer Dokumentation über Raptoren an, die ich mit Seana guckte. Dort wurden die Tiere gezeigt, wie sie ein Nest von etwa 8 Eiern bewachten. Brüten taten sie nicht und sehr gern tauschten sie Eier von Nachbarn mit ihren eigenen aus, sodass Hybride entstanden.
Ein Team Wissenschaftler fuhr zu einer verlassenen Insel, auf der es angeblich noch Spuren solcher Hybride geben sollte. Ich war einer der Leute und hieß Jun. Meine Kollegen Jake und Koriander (Koriander war eine Frau und wir nannten sie Kory) bauten in Windeseile eine große Vogelvoliere, aus irgendeinem Grund. Auf dem Boden war ein einzelner gemähter Streifen und als ich das ansprach sagte Kory, das wäre geboldert. Was immer das bedeutete.
Wir hörten seltsame Geräusche und eine Herde Zebras kam vom Strand hinauf. Sie hatten gar keine Angst vor uns und wir beobachteten sie begeistert. Die Geräusche klangen wie das Rufen einer Eule. Kurz wachte ich auf, um zu registrieren dass es das Geräusch auch in der Realität gab. Ich schlief wieder ein und wir drehten uns zu der Voliere um, in die zwei kleine Käuze geflogen waren. Die Tür war offen und wir versuchten sie in die richtige Richtung zu scheuchen. Als das schließlich auch geschafft war drehten wir eine kleine Veranschaulichung, wie das mit den Raptoren so war.
Die Männchen imponierten den Weibchen indem sie Löffel und Blumen brachten, die zum Nestbau verwendet wurden. Dann wurden Eier gelegt und diese munter mit den Nachbarn getauscht. Dabei konnten auch Eier kaputt gehen aber das war nicht so schlimm. Nachdem wir diese komische Animation aus Stöcken und Steinen gefilmt hatten, gingen wir hinunter zum Strand. Auf dem Weg mussten wir über einen Bach springen. Während Jake das Zelt aufbaute, versuchten Kory und ich einen Sonnenschirm zu öffnen, was nicht funktionierte. Schließlich schliefen wir alle im Zelt und redeten darüber, wer wie viele Eier legen würde.
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