Quatsch mit Keksen und Pfützen
Da war so eine dumme Schulklasse und man brauchte ein Märchen und Besteck und musste auf dem Boden sitzen und es gab so viele Regeln und unnötiges Getue. Ich suchte im Märchenschrank nach Black Beauty, nahm dann aber Peter Pan. Es ging ewig nicht los und ich entschied mich doch noch für den Jabberwocky. Dort saßen ausnahmslos Mädchen und sie alle waren der festen Überzeugung, die beste zu sein und das voller Ernst durchzuziehen. In meinen Augen war es lachhaft und ich nahm das Buch und ging durch die geschlossene Tür auf den Balkon.
Ich gehe gern durch Glas. Definitiv war ich nicht luzide, aber so halb, denn ich wusste, ich konnte durch Glas gehen und tat dies auch willentlich. Wie auch immer, draußen setzte ich mich auf den hölzernen Boden, der nass war aber das störte mich nicht. Das Buch auf dem Schoß begann ich zu lesen. Es machte keinen Sinn aber mir war langweilig. Links neben mir standen Müslipackungen und ich fragte mich was wäre, wenn rechts neben mir Kekse wären. Voila, eine riesige Tüte Butterkekse (so groß wie ein Sack Kohle). Ich drehte sie um und es wurden welche mit Schokolade. Leider war mein Mund ausgetrocknet und mein Hals schmerzte, sodass ich nicht viele essen konnte. Die ersten Gewinner kamen bald raus und schilderten ihre Erlebnisse, die mich überhaupt nicht interessierten
Zweiter Traum:
Ich befand mich an einem Ort namens Izo Awayo (falls mein Brain diesen Wortwitz vorgesehen hat, hab ich ihn erst nach dem Aufwachen gerallt). Es war in den Bergen und Familie war da, sowie Met und Marr. Wir lagen rum und lachten und dachten uns Geschichten aus über zwei dumme Kinder. Das eine dumme Kind lief von Zuhause weg und wollte sich in einer Pfütze ertränken. Sie war barfuß und es lag Schnee. Nach 25 Tagen kam ihr Hund und führte sie nach Hause. Das andere dumme Kind war in einem Supermarkt verloren gegangen.
Irgendwie war es trotzdem lustig und entspannt
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