Highlights März 2022
3.03.2022 Horror Puppets
Ich lag ewig wach und träumte dann auch, im Bett zu liegen und schlafen zu wollen. Es war im Zimmer unten wo jetzt Moms Zimmer ist und ich lag mit dem Gesicht zur Wand. Das Bett war schräg und am Fußende bestimmt einen Meter von der Wand entfernt. Hm und dann hatte ich eine Schlafparalyse im Traum. Ich hatte das Bedürfnis mich zu bewegen, konnte aber nicht, nicht einmal richtig atmen oder sprechen. Ich habe mich an alles erinnert was ich darüber gelesen habe, unter anderem, dass man angsteinflößende Dinge heraufbeschwört wenn man Angst hat. Also wollte ich mich beruhigen was auch funktionierte und stand nach einer Weile auf.
Dabei verlor ich zwei Zähne und die linke unterste Rippe war irgendwie lose. Das war nicht gut aber ich versuchte es zu ignorieren.
Ich traf auf unterschiedliche Leute die ich nicht kannte und sie stellten mich als Kindermädchen oder so ein. Jedenfalls habe ich im Haus gearbeitet. Die vier Leute dort waren Geschwister aber schon erwachsen. (Sie haben Aussehen und alles immer wieder geändert deshalb kann ich mich nicht festlegen und sage Leute xD). Eine Person war relativ nett zu mir und ich klammerte mich quasi an sie.
Einmal fuhren wir mit dem Auto Nach Hause und der Boden zog uns plötzlich eine steile Rampe hinunter in den Keller. Das Auto war weg und die Geschwister waren geschockt oder idk, jedenfalls rührten sie sich nicht. Ich hatte Angst, merkte aber, dass die anderen wohl keine klaren Entscheidungen mehr treffen konnten und rief, sie sollen versuchen sich wo festzuhalten und rauszuklettern. Keiner bewegte sich und wir kamen schlussendlich auf einem dreckig verstaubten Betonboden an.
Es war ein sehr kleiner Raum und Beklemmung erfüllte mich augenblicklich. Die Luft schien schon verbraucht und das Atmen wurde schwer. Links war eine Art Fenster aber noch als ich darauf zuging hörte ich eine Stimme. Sie flüsterte: "Monster. Du Monster!" Es wurde nicht lauter aber zischender als würde es mit tiefer Abscheu ausgesprochen werden. Jetzt drehte ich doch durch, merkte wie mir das Ruder über den Traum entglitt und lief wieder auf die Personen zu. Ich wollte mich vor Angst an den Menschen klammern, der zumindest ansatzweise nett gewesen war.
Aber die... Kreatur stieß mich weg und rief immer wieder Monster, du Monster! Die Arme und Beine waren Metallstangen die an Fäden hingen und mich auf Abstand hielten, die Augen waren vor Angst groß und sie schimmerten in einem dunklen blau als würde ich in Wasser blicken. Die Luftknappheit machte mich ebenfalls verrückt und ich stürzte zum Fenster um es zu öffnen, da bemerkte ich einen Stuhl, der vorher noch nicht da gewesen war. Einer der Geschwister saß darauf in Form eines Mädchens mit langen dunkelbraunen Haaren und in einer blauen Schuluniform. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte ich, dass sie tot war und wusste, dass ich sie getötet hatte.
Hinter mir klapperte das Fenster und jemand kam herein. Aus dem Augenwinkel sah ich einen Arm in einer blauen Schuluniform und etwas sagte mir, dass es das tote Mädchen war, nur eben lebendig. Vor Panik bin ich aufgewacht und alle Schatten waren seltsame Clowns und Puppen.
Shaun das Drachenschaf
Der nächste Traum war eher langweilig. Ich bestellte Stoff bei einer Frau die den Namen der Farbe nicht aussprechen konnte und gesellte mich dann zu Met und Seana, die Pokemon spielten. Als es Frühstück gab ging ich runter und meine ganze Klasse war da und Met. Wir aßen Brezeln und Obst und wollten dann einen Film schauen.
Ich beteiligte mich nicht an der Auswahl aber konnte sehen dass es ein Weihnachtsfilm war, einer über Saint Patrick's Day und zehn oder so Shaun das Schaf. Der Film startete ich saß neben Met. Weihnachtsmusik startete und ich verdrehte die Augen. Im Film ging es um Weihnachtsmann und Co kg die am Nordpol chillten, als plötzlich durch die Tür nochmal die selben Charas kamen. Irgendwie wurde daraus ein Team gebildet. Ein menschengroßer Grashüpfer - dessen Bruder Maruan gestorben war - war auch dabei. Einer von ihnen hatte ein Springmesser und wenn man es fallen ließ, sprang es wieder in die Tasche zurück. Ein anderer schoss einen Regenbogen-Pfeil und die Gruppe marschierte los.
Met sagte dass sie noch Hunger hatte und ich bot an, ihr noch eine Brezel zu holen, aber sie hatte auch noch Durst und da stand sie selber auf.
Im Film war Nacht geworden und die Helden zogen sich in eine Eishöhle zurück. Einer hatte einen Helm mit Hörnern und erzählte von Drachen, als sie an eine Tür kamen. Aus Angst vor dem Drachen öffneten sie ganz ganz vorsichtig. Joar ein Drache bzw ein fliegendes Schaf war dort tatsächlich. Es schwebte an der Decke und modellierte Eiszapfen, aber ob mit Schnee oder Wolle ist schwer zu sagen.
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