Highlights Juni 2022

23.06.2022 Abenteuer Clown
Es war ein paar mal das selbe, nur mit leichten Änderungen aber es wurde immer unlogischer gen Ende hin.
Seana und ich waren in einem Zimmer und hielten die Tür zu mit allem was wir hatten. Auf der anderen Seite war ein Clown mit blauen Haaren, der ständig redete und lachte. Wir hatten Angst, waren aber sicher.

Nach einer Weile sagte ich zu Seana, sie solle ihn ablenken und ich würde durchs Fenster verschwinden. Nach fünf Minuten sollte sie nachkommen. Ich flog also aus dem Fenster und über ein Meer. Auf der anderen Seite sprang ich mit dem Kopf voran in den Boden, wo ich schrumpfte und ein Spiel spielte um mir die Zeit zu vertreiben. Es war im Grunde ein Dungeon, der Charakter hatte aber Flügel und wenn man einen Gegner besiegte, der einen höheren Level als man selbst hatte, bekam man einen Flug-Punkt mehr. Je mehr dieser Punkte, desto mehr Sprünge in der Luft konnte man machen und desto weiter konnte man fliegen bzw gleiten. Ich sammelte irgendwie mega viele davon und war kinda op als Seana kam.

Wir spielten eine Weile im Nether oder so, bis wir den Boss besiegt hatten und aus dem Spiel flogen. Das kam nur einmal vor. Wir flohen dann weiter über alle möglichen Inseln und schliefen in einem Zelt. Am Ende kam der Clown dann doch und Seana beschloss, dass er uns freundlich gesinnt war.

Nebenher in dieser Miniaturwelt gab es einen Krieg zwischen Rittern. Das war aber nur Nebensache und interessierte uns nicht, ich klaute nur einmal ein Pferd, das sprechen konnte und mich auch übers Wasser brachte.

22.06.2022 Waldgeister
Es begann mit Seana und mir, dass wir bei Oma waren und uns was zu Essen gemacht haben. Aber wie so oft, Mama kam vorbei und holte uns ab, weil wir Essen gehen wollten. Es war eher ein Café und es gab dort eine Art Achterbahn, die irgendwas mit Harry Potter zu tun haben sollte. Ich setzte mich und die anderen bestellten ihr Essen.

Derweil blickte ich nach rechts über ein steinernes Mäuerchen auf einen See, von dem dicker Nebel aufstieg. Über uns hingen die Gondeln der Bahn und verloren sich nach wenigen Metern im grauen Nichts. Nach dem Essen fuhren wir damit, immer zu zweit, ich mit Mom. Ich saß rechts und schaute nach unten, als wir langsam nach oben fuhren. Dann wurde es plötzlich schnell und wir flogen durch einen Schwarm fliegender Bücher. Es war immer noch überall Nebel und es war schneller vorbei als gedacht. Das Ende war ein kleiner Looping, dann fuhr man die exakt gleiche Strecke zurück.

Schon in der ersten Kurve aber schleuderte es uns raus und ich fiel auf weichen kalten Waldboden. Wir versuchten kurz das Gefährt wieder in Gang zu bringen, aber eine Stimme in meinem Kopf sang ständig: "Out of the dark, into the light", wie ein Mantra. Ich lief also in den Wald. Der Boden war wie gesagt weich und an manchen Stellen richtig matschig. Außerdem verwandelte ich mich mit jedem Schritt mehr zu einem Waldgeist. Ich denke ich sah dann so aus wie Wendigos auf den meisten Bildern, jedenfalls hatte ich eine lange knochige Schnauze und ein Geweih.

Ich lief langsam, bis ich ein Herzklopfen vernahm und der Boden sich öffnete. Eine Gestalt war im Boden zu sehen, ich rief sie "mein Herz", aber ihr bleicher länglicher Schädel blieb unbewegt nach vorn gerichtet, obwohl ich rechts neben ihr stand. Sie schien auf einer Maschine zu fahren, hinter ihr war ein hölzerner Ring an dem Federn hingen. Das Geräusch des Herzklopfens wurde wieder leiser und der Boden schloss sich wieder. Ich blieb noch stehen bis ich es gar nicht mehr hören konnte und meine Füße im Boden eingesunken waren.

21.06.2022 Chaos Gefährten
Ich war Frodo und mit dem Ring der Macht, Pippin, Merry, Sam und einem Pony namens Pfefferminz auf der Reise. Keine Ahnung wohin, wir liefen einfach immer geradeaus. Allerdings war der Ring hier etwas gutes, denn der Träger war gegen jegliches Unheil gefeit und zudem wurde ich auch nicht erschöpft, egal wie viel wir liefen. Und wir liefen und liefen über Felder und Wiesen und das Pony lief uns nach. Es war relativ weiß und hyperaktiv.

Meine Gefährten hingegen nicht gerade weise und Pausen machen war ihr größtes Hobby. In einem Wald stolperte ich über ne Wurzel, die daraufhin irgendwie zerbrach und aus der Wasser spritzte. Nach einem Moment des Schreckens wurde ich ausgelacht aber es war mir ziemlich egal, denn es war warm.

Auch dunkel war es langsam und wir machten auf einer Lichtung ein kleines Feuer. Riesige Gesteinsbrocken lagen da herum und wir trafen auf Gollum, der weder meinen Ring wollte noch sonst etwas böses, er war mir sogar eine willkommene Gesellschaft.

Wir saßen ums Feuer herum, bis ein Troll aus seiner Höhle kam und wir uns schnell hinter den Felsen versteckten. Er schimpfte und trat das Feuer aus. Zur Sicherheit zückte ich Stich, aber es wurde sehr schnell wieder Tag und der Kerl verkroch sich zurück in die Höhle.

Zu unserem Pech ging unser Weg durch eben diese. Girlanden aus Papier hingen davor und schirmten den Troll vom Tageslicht ab. Der packte seinen Aktenkoffer und ging. Wir folgten ihm mit Abstand.

Auf der anderen Seite folgten wir wieder einem Feldweg, übrigens kamen wir von Mordor und liefen nicht darauf zu.

Auf einer einsamen Bank mitten auf dem Weg saß Met bzw Bilbo und spielte gleichzeitig auf zwei Handys Skip-bo mit sich selbst.

18.06.2022 Zurück in der Grundschule
Ich denke davor war ich in einer Schule aber ich kriegs nicht mehr richtig auf die Reihe. Denke da war eine Lehrerin und irgendwas mit buntem Papier und Theater. Ja ich sollte mit anderen ein Theaterstück aufführen aber ich wusste so ein bisschen dass es ein Traum war, weshalb ich kein Lampenfieber hatte. OHH ja es gab noch komischen Musikunterricht bei dem haha lol die Klasse musste auf gehäkelten Blockflöten spielen oder singen. Oder beides. Met saß neben mir und konnte beides während ich mich krampfhaft zu erinnern versuchte wie man Flöte spielt und der Rest der Klasse verkroch sich. Das Lied ging ungefähr so: "Auf der grünen Wiese, die Lämmer leben froh. Habbeldidabbeldibabbeldi dabbelbabbelbu" die nächsten Strophen waren ähnlich, nur dass immer unterschiedliche Tiere dazukamen die unterschiedliche 'Geräusche' machten. Irgendwann war die Lehrerin die einzige die voller Eifer ihr Kinderlied flötete und Met regte sich auf, dass ich nicht mal mehr Flöte spielen konnte.

9.06.2022 Der Tod ist eine Katze
Okay anfangen tat die ganze Story mit zwei Leuten, die mit einem Hund am Flussufer wohnten. Ich war der jüngere der Zwei. Der andere hatte mich aus dem Fluss gezogen und ich hatte mein Gedächtnis verloren. Seither lebte ich mit diesem Mann und seinem Hund. Der Hund war tot.

Eines Tages fuhren wir mit unserem kleinen Boot den Fluss hinunter in die Stadt, um den Hund zu begraben. Wir fanden uns in einer großen Baustelle wieder mit riesigen Sandhaufen. Sie waren schon bewachsen und wir vergruben ihn dort.

Irgendwie kam ich dann an eine Schule oder so, es hat geregnet und ich war völlig durchnässt. Met war auch da. Weiß nicht mehr, was darin abging.
Die Schule wurde dann zu Rauschenberg bzw etwas ähnlichem. Es waren viele Leute da und es regnete noch immer. Weil uns langweilig wurde, gingen Met und ich nach draußen und rannten auf die Rückseite des Hauses. Es war ziemlich groß und eine hölzerne Veranda zog sich einmal ringsherum. Met machte es nichts aus im Regen zu laufen aber ich blieb unterm Dach.

Ich blickte zu der Wand hinüber und erinnerte mich, dass es dort einen kleinen versteckten Eingang in den Keller gab und rief nach Kathi, weil sie meiner Meinung nach klein genug wäre um reinzukommen. Seana war auch da und wir blickten verwirrt in den komplett voll gelaufenen Keller. Papa kam und verteilte Eimer aber bevor wir anfingen zu schöpfen, hörten wir schon wieder auf.

Nun mit Seana, Kathi und Theresa liefen wir die Veranda entlang, als wir eine schwarz-weiße Katze bemerkten. Wieder hatte ich so eine Erinnerung und auch sie war wahr, denn die Katze ging auf mich los. Ich drehte mich weg aber ihre Krallen hinterließen rote Kratzer auf meinem Handrücken. Ich konnte nicht weglaufen und sie hörte nicht auf. Theresa sagte, ich solle sie nicht so anstarren. Das versuchte ich, aber ich wich trotzdem aus und wurde gestriffen. Ich rannte nur noch und irgendwann fing ich an vor Panik zu schreien bis ich nicht mehr konnte. Das Tier riss mich zu Boden und eine Welle aus Bildern und Stimmen begann mich zu überfluten. Ich konnte heraushören, dass das der Tod war und ich aufgeben sollte.

Aber ich versuchte aufzuwachen, schrie weiter und starrte panisch auf die Bilder, die zusammenhangslos und comic-haft vorbei rasten. Ich spürte meinen Körper nicht mehr und nach einer Weile gab ich auf. Das schleuderte mich in einen völlig leeren weißen Raum. Es gab keine erkennbaren Wände oder einen Boden, aber auf etwas konnte ich sitzen. Ein Mann war da, aber ich blickte ihn nicht an. Es war der Tod und es wuchsen grüne Kristalle aus dem Boden.

1.06.2022 Zombiegame
Ich befand mich in einem Haus, neben einer Treppe. Ich glaube ich saß auf der untersten Stufe. Oben an der kleinen Treppe(vielleicht so acht Stufen) ging plötzlich eine Tür auf und zwei lachende Typen und ein als Zombie geschminkter Dude kam raus. Er stöhnte grässlich und es sah wirklich ziemlich echt aus. Ich stand auf und sagte, dass das mega gut war aber wofür? Sie erklärten, während der "Zombie" sich auf mich zu bewegte, dass es für ein Spiel war, dem ich bald beiwohnen dürfe. Unerwartet schnappte mich der Zombie und warf mich zu Boden, wenngleich irgendwie sanft weil ich mir nichts tat, und tat so als würde er mich fressen. Ich musste lachen und er zog mich grinsend wieder auf die Füße. "Infiziert", sagte er nur.

Anscheinend war es quasi ein riesiger Geck, denn wir sollten in der Stadt rumrennen und random Leute "infizieren". Jeder der wollte durfte dann selbst ein Zombie sein und andere Leute anfallen. Ich bekam zumindest verranzte Klamotten aber keine coole Schminke. Ich war vermutlich männlich, da ich an mir runtergucken konnte, ohne zu stolpern. (lol) Fertig für die Show liefen wir los. Ich hatte bemerkt, dass Zombie von den anderen etwas schief angesehen wurde, als hielten sie ihn für nicht ganz dicht.

Auch als wir unser erstes Opfer anfielen und zum Schreien brachten, blieb er hartnäckig in seiner viel zu guten Rolle. Ja, er war ein wenig seltsam aber nichtsdestotrotz fand ich ihn cool und er mich anscheinend, denn wir hatten sehr viel Spaß herumzuschlurfen und Menschen zu erschrecken.

In einer U-Bahn Station sprang ich jemanden an und er fuel mit einem Schrei erschrocken zu Boden. Da er versuchte mich zu schlagen stand ich wieder auf und erklärte die Sache, wovon er sich beruhigte und sogar versprach, das Virus weiterzutragen.

Die zweite Runde oder idk war völlig anders aufgebaut. Erstens war mein Gefährte bun ein Mädchen und wir mussten uns irgendwo verstecken und singen...? Wir wurden immer ziemlich schnell gefunden weil wir so schlecht sangen.

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