Highlights Juli 2022
21.07.2022 Der grüne Himmel
Es fing alles an mit einem Flugzeugabsturz über einem und völlig unbekannten Regenwald. Neben mir waren dort noch Leute namens
Kellan, Paul, Moxi, Met, Noah und Chrissy. Ich denke da waren noch ein oder zwei deren Namen ich aber vergessen habe. Sie waren alle keine Menschen sondern eher Furrys grob gesagt. Moxi war halb Rabe, Kellan halb Falke, Paul halb Eisbär. Die anderen idk und meiner einer hab ich auch keine Ahnung. Ich hatte sie gezeichnet, daher ist mit ein bisschen mehr in Erinnerung geblieben, aber nicht alles. Könnte sein, dass der Rest auch tatsächlich Menschen waren. Völlig irrelevanterweise stürzten auch zwei Bösewichte ab, ein Magier und ein "Papagei", aber die tauchten nie wieder auf.
So fing es also an wie jedes Survivalgame mit Zeug sammeln. Wir waren nicht von Anfang an alle beisammen, zuerst waren es nur Met und ich. Es machte in dem Sinne Spaß, dass es halt wie ein Spiel war. Wir fanden schließlich eine große moderne Häuseranlage neben einem winzigen Dorf.
Wir waren erwartet worden scheinbar und eine Frau führte uns in ein Museum oder so. Da waren dann auch alle anderen anwesend. Wir flüsterten, verdreckten den Boden mit unsern Schuhen und hatten unzählige Fragen. Deshalb hasste die Frau uns. Sie antworte auf keine Frage und der Rest interessierte mich nicht. Es war eine große Halle und wir standen um einen Billiardtisch herum dabei. Rechts am Ende der Halle ging ein Flur ab, der von Fackeln gesäumt wurde. Wir liefen irgendwann eigenständig herum aber außer Tontöpfen gab es nicht viel zu sehen.
Es wurde wieder etwas mehr zum Spiel und wir zerschlugen die Vasen in der Hoffnung auf Schätze. Dazwischen mischte sich irgendwie was anderes rein und der Übergang dazu, dass wir alle mit einen Mal in einem Krokodilgehege waren joar idk. Da war ein einziges Krokodil und es lag da, ich streichelte ihm über die Schuppen weil ich wissen wollte wie es sich anfühlt. War rau aber voller Moos. Das Krokodil sagte, es hatte seinen Lebenssinn verloren in diesem Gefängnis und wir beschlossen, es zu retten.
Überall war mit Strom gesicherter Zaun wie wir alle mehrmals testen konnten. Zuerst schlugen wir vor, über die Lehmwand am Wasserfall zu klettern, weil auf dieser am wenigsten Zaun war. Das scheiterte aber und wir tauchten auf den Grund des Sees, wo ein Gullideckel oder so war. So kamen wir in ein Kanalsystem, das überflutet war. Am Ende erreichten wir einen Schacht der nach oben ging und eine Treppe aus Lehm ringsherum hatte. So entführten wir also sozusagen ein Krokodil.
Die Frau aus dem Museum sah nun aus wie ein Ninja aber es war ganz sicher die selbe. Sie konnte vielleicht krasse Dinge, aber wir hatten ein Krokodil hehe. Glaube sie ist abgehauen, haben sie nie wieder gesehen. Vom Krokodil verabschiedeten wir uns auch und liefen dann einen Hügel hinauf, von dem man eine gute Sicht links auf die modernen Häuser hatte.
Vor uns war eine Wiese und ein kleines Dorf aus Zelten. Die Leute hier wurden ausgebeutet um die "Zootiere" zu versorgen. Es ging weder den Tieren noch den Leuten damit gut und wir waren uns sicher, auch hier einmal die Rebellen zu spielen. Zwischendrin erzählte ich immer wem meinen Traum, andere lasen ihn auch und jemand machte ein Video darüber. Aus einem Fehler beim Lesen von irgendwas wurde das "schokoladenbetriebene Osterpferd" erfunden, welches von nun an der größte Witz schlechthin war. Yee... im Traum eigentlich bauten wir oben auf dem Hügel eine kleine Base um die Nacht zu skippen. Dann rannten wir alle den Berg runter, wovon die Arbeiter schon flohen. Wir befreiten die Tiere (hauptsächlich Pferde und Nashörner) und ritten auf ihnen weg.
19.07.2022 Chimeraland
Meine Familie und ich waren auf einer Messe oder einer Kirchweih oder so. Es waren viele Leute da und alle priesen irgendwas an. Es gab dort ein "Tierheim" mit Animatronics, also quasi Roboter-Tieren. Ich war davon super begeistert und durchlöcherte das Team dort mit Fragen und wir sprachen über FNaF und Jurassic Park. Irgendwie fuhr ich dann mit denen in einem Auto durch den Wald zu einem Biergarten, wo wir uns hinhockten und weiterredeten.
Irgendwie hatten wir als einzige gekühlte Getränke und es war echt warm. Diese Location war dann wie eine Art Lobby für den restlichen Traum, ich kehrte ab und zu dorthin zurück um ein anderes Kapitel zu starten. Diese Kapitel waren sehr viele und im Grunde immer ein Zwischending aus Chimeraland, PUBG und Scooby Doo.
Ich reiste sehr viel herum und sammelte Schätze, musste Rätsel knacken und ab und zu iwen erschießen. Am Anfang war ich alleine dort und es war so semi luzide, meine Wünsche flossen quasi mit ein aber ich konnte nicht aktiv was ändern. Irgendwann jointe Met und wir teilten das Gepäck aus irgendeinem Grund trotzdem nicht auf, sodass ich nach einem Picknick immer Ewigkeiten brauchte alles wieder zusammenzupacken und Met hatte fast nichts und musste warten.
Die Gegend, auf die ich versuchte mich mehr zu konzentrieren, bestand meistens aus leicht hügeliger grüner Wiese. Wälder gab es keine, höchstens kleine Baumgruppen. Auch Berge gabs eigentlich nicht, nur in der Ferne. Es gab immer mal wieder Seen mit Kies und Sandstränden.
In einem Dungeon oder so, den man nur betreten konnte wenn man der Steinfigur am Eingang ein Küsschen gab, der nichts weiter als eine Tropfsteinhöhle mit ein paar Gegnern war, beschlossen wir, uns einen schönen Platz zu suchen und dort eine kleine Base zu bauen, weil ich wirklich Unmengen von Zeug mit mir herumtrug. Auf dem Weg hatte ich eine Art falsches Erwachen, war mir aber recht schnell bewusst dass es noch immer ein Traum war und stieg mit Seana aus dem Fenster, um einfach in die Nacht hineinzulaufen. Ich versicherte ihr, dass wir so schnell wieder in den Traum zurückfinden würden, was auch tatsächlich klappte.
Es wurde wieder hell, der Boden saftig grün und die Bäume dort trugen diese dreieckigen Tüten mit diesen Esspapier Teilen mit Brause drin. Es waren dort viele Leute und sie störten mich aus keinem besonderen Grund. Dann war ich Sting und Raven war mein Begleiter, die Leute waren weg und wir suchten den Platz, wo wir quasi despawnt waren. Fanden ihn auch, wo ein anderer Dude aber grad unser Loot klauen wollte, sodass ich ihn mit einem gold-blauen Gewehr das noch ganze drei Kugeln hatte, erschoss. Wir liefen nicht mehr allzu weit, nur bis zu einem kleinen See in der Nähe, wo wir Moon fanden.
Das Seegras dort hatte ihn irgendwie gefangen und wir mussten ihn befreien. Da ich weiterhin so halb klar bei der Sache war, fiel mir auf, dass sein Aussehen nicht stimmte und änderte das. Er hatte Flügel, die ich einfach bestehen ließ weil ich mir nicht mehr sicher war, ob er welche hatte. Wir blieben dann dort und auch wenn irgendwas im Wasser böse war, war ich einfach zu neugierig als es in Ruhe zu lassen. Außerdem hatten manche Gräser dort unter Wasser Blüten, die aussahen wie Bonbons.
Vorsichtig schnitt ich eine davon ab mit einem Messer, als das andere Seegras mich packte und unter Wasser zog. Schreien war nicht mehr drin, aber die anderen Beiden hatten es trotzdem bemerkt und kamen mir zur Hilfe. Den Moment den ich alleine dort gegen die Pflanzen ankämpfte, sah ich im dunklen Wasser unter mir, das enorm tief sein musste, einen Drachen, der auf mich zukam.
Wieder an Land bekam ich ne Schelle von Raven, die mich so halb aus dem Traum beförderte. Wir fanden dann ein mit Dampf betriebenes Boot aber ich war aus irgendnem Grund ein Nashorn und im Frachtraum eingesperrt. Die letzte Szene war wieder im Biergarten, wo ich einen großen Schluck gekühlte Spezi trank. Die Sonne war schon fast untergegangen und es waren außer uns nur noch zwei andere Leute am Tisch neben uns da.
15.07.2022 Klartraumstücke
Ich stand in einem Wald auf einem Weg, aber mit dem Gesicht zum Wald gedreht sozusagen. Vor meiner Nase hing ein großes grünes Ahornblatt mit Tautropfen. Klartraum Ende.
Das alles war auf nem Berg und es war was mit Drachen. Ich fragte Seana im nächsten klaren Moment, ob sie mich nicht erinnern könne, dass es ein Traum war. Sie stimmte begeistert zu aber getan hat sie es nicht. Ich war auch mal in einer Schule und habe einen großen Plüsch-Dino gefunden. Der hatte einen Reißverschluss und es waren ne Menge Donuts drin und Drohnen, die aussahen wie Donuts.
In dieser Schule haben Leute grad ihren Abschluss gemacht, der digital war. Baobao fragte mich nach dem Betriebssystem der Computer und fragte, ob ihre chinesische App da kompatibel war. War sowas ähnliches wie Amazon.
In dieser Schule war auch ein Mädchen, das quasi zwei Persönlichkeiten hatte. Einmal ein schüchternes rothaariges 15jähriges Mädchen namens Yanalame oder so, und ein blondes 17jähriges Mädchen auf das alle standen und das Bella hieß. Die Schwiegermutter des Mädchens erschien und war voll nett und sie wechselten die Rollen, dass einer mal Bella und einer mal Yanalame war. Aber schließlich wollte sie nicht mehr aufhören Bella zu sein und joar.
Random wurde ich ins Geschehen geworfen und alle gingen grad auf ne Party und schminkten sich und joar. Ich trug ne weite Hose, n schwarzes T-shirt und meine Haare waren entweder kürzer oder zusammengebunden. Jedenfalls brauchten die noch ewig beim Schminken und ich malte einen kleinen Regenbogen auf meinen linken Handrücken.
Die Party war dann bei uns Zuhause und wir schauten StarWars... zumindest das Intro. Danach liefen wir auf der Straße rum und Seana und ich merkten, dass die vertrockneten Sonnenblumen aussahen als hätten sie richtig blöde Gesichter. Jeder von uns schnappte sich so eine und Seana konnte sogar auf dem Stängel Flöte spielen. Wir liefen zu den andern in eine große Lagerhalle. Im zweiten Teil waren noch ein paar Leute, die über Dinosaurier redeten und ich schlich mich davon.
13.07.2022 Dorf der Wasserbändiger
Ich befand mich in einem Dorf an einem Berg. Ganz oben war eine Burg und ich befand mich mit vielen anderen ein paar Etagen tiefer. Wir waren alle Wassermagier ehem außer mir natürlich. Ich konnte irgendwie Feuer beherrschen, was das Leben deutlich schwieriger gestaltet, wenn man in einer Welt aus Wasser lebt. Vor allem zur Fortbewegung wurde es als ne Art Fließband verwendet. Wenn man es beherrschte, konnte man natürlich die Richtung des Stroms ändern aber so war das etwas blöd.
Naja egal, unser Leben bestand darin, in einem Café zu sitzen und Eis von verschiedenen Leuten zu kaufen um zu sehen, welches besser schmeckte. War scheinbar umsonst das Eis. Irgendwann aber wurde uns mitgeteilt, dass es Krieg mit den Orks gab und so eine Frau die ich immer nur "Captain" nannte, nahm mich mit ich sollte kämpfen. Ukayyy.
Irgendwoher bekam ich ein Schwert und ein Beil. Keiner zeigte mir wie ich damit umzugehen hatte, aber immerhin hatte ich einen Kompanen namens Najau (oder so). Seine Waffe war ein Bogen und ein Beil. Mit dem Captain waren wir zu dritt, sie führte... Laserpistolen. Hat nie richtig reingepasst aber egal.
Wir marschierten mit noch mehreren den Berg hinunter, diesmal ohne Wasser, und blieben dann vor den Orks stehen. Sie hatten ausladende Helme in allen Farben und waren dreimal so breit wie ich. Ich hatte keine Wahl und stürzte mich in den Kampf. Mein Schwert missbrauchte ich des öfteren als Schild um die Angriffe zu parieren und ganz ehrlich, ohne Feuermagie wäre ich draufgegangen. Manche die gerade nicht auf mich fokussiert waren waren klar einfach aber hui diese Viecher hätten mich mit einem Handschlag zermatscht. Das Feuer war sehr effizient und die anderen schlugen sich auch sehr gut, sodass wir klar gewannen. Erschöpft aber stolz wandten wir uns zum Gehen... yay... diesen steilen Berg nach oben zu laufen hatte ich jetzt wirklich keinen Bock mehr.
Najau, dem ich ab und zu Deckung gegeben hatte, war verwundet worden. Es gab kein Blut und daher merkte ich es erst nicht, aber er war sehr still und dann sah ich... n abgebrochenes Stückchen Holz aus seiner Brust ragen. Keine Ahnung ob er sich selber erschossen hat aber habe keinen anderen mit Pfeil und Bogen gesehen. Jedenfalls stützten Captain und ich ihn den Berg hoch sodass wir drei als letzte ankamen.
Dort erwischte uns aber plötzlich ein Wasser...fließband und wir wurden bis zur Burg hinauf gespült. Es ging super schnell und ich ertrank halb in meiner Rüstung. Ich hatte btw auch irgendwie nen Namen aber den hab ich vergessen. Ich versuchte irgendwie zu verstehen was abging und klammerte mich an einem Tischbein fest. An dem dazugehörigen Tisch saßen drei Frauen, die mich nicht beachteten. Ich fragte was los sei und dass sie mit Najau vorsichtig sein mussten weil er verletzt war.
Keine Reaktion und ich zog mich am Tisch hoch, die mittlere Frau sah mich an. Sie hatte dunkle Haut und sie alle drei lange Haare und weiße Kleider. Ich wiederholte was ich gesagt hatte und die Frau stand tatsächlich auf und spülte mich in ein andres Zimmer voller Felsen. Es war etwa zwei Stockwerke tief und an der Außenwand gelegen, die Fenster waren aber winzig klein und voller Spinnweben. Mir wurde Waffen und Rüstung abgenommen und bekam dafür ne blöde Kette, die mich mit einem dieser Felsen verband. Die Frau ging wieder und ich registrierte die anderen Leute, die sich in einer ähnlichen Lage wie ich selbst befanden.
Ich fragte ein Mädchen das mir am nächsten war warum sie hier war und sie sagte, dass sie keine Magie habe aber alle Ketten einfach so zerstören konnte. Toll, damit kam ich wieder aus diesem Gefängnis raus aber ich ertrank noch ein bisschen auf dem Flur und kam ansonsten nicht weiter.
11.07.2022 Kirche der Kiwi
Dann befand ich mich mit Familie Zuhause und wir hatten Kerwa oder so. Jedenfalls gingen wir vor zur Feuerwehr und ich glaube ich konnte schon da fliegen. Man konnte Hühner anmalen und Eier weitwerfen, alles war friedlich bis es plötzlich dunkel wurde und eine fürchterliche Hexe samt Hexenhaus erschien.
Das Haus war vielleicht eher eine Kirche und alle hatten augenblicklich Angst davor. Die Kirche war völlig schwarz und oben waren zwischen spitzen Türmen hing ein gigantischer Kessel. Ich flog hoch und blickte vorsichtig hinein, er war randvoll mit blubberndem schwarzen Zeug, das mit neonfarbenen Adern durchzogen war.
Ich weiß auch gar ne mehr richtig was daran eigentlich so angsteinflößend war, aber jedenfalls holte ich mir mit zwei anderen Leuten was zu Essen. Aber es waren nur noch zwei Teller da und dann halt nicht. Keiner wusste, was es mit dem komischen Gebäude auf sich hatte und die Hexe lachte auch nur ständig, ließ sich aber gar nicht blicken.
Gerade als wir wieder mal davor standen, gab es ein lautes Quietschgeräusch und der Topf oben kippte das brodelnde Zeug zu uns herunter. Das machte mich wütend und ich nahm ein Stück Holz irgendwoher und fing an die Kirche zu verprügeln. Viele folgten meinem Beispiel und das Gebäude... versank im Boden, der plötzlich Wasser war. Wir sahen ihm noch so lange hinterher, bis wir es nicht mehr sehen konnten im dunkelblauen Wasser.
8.07.2022 Avengers x Suicide Squad
Der letzte Traum begann ziemlich stressig in einer Lagerhalle. Ich war Ironman und wir suchten den Hut von Harley Quinn, der angeblich nicht mehr als ein verrostetes Stückchen Metall war. Mit von der Partie waren auch Buzz Lightyear und Met sowie Seana, alle anderen kannte ich nicht. Alle hatten wir irgendwelche krassen Fähigkeiten und Drachen unterschiedlicher Elemente. Ich muss zugeben, dass ich als Ironman sehr viel mehr ausrichten konnte als der Rest. Jarvis war hilfsbereit wie immer und warnte uns vor näher kommenden Feinden.
Weil irgendwie suchte noch jemand nach Harleys Hut und wollte ihn uns quasi stehlen. Im Gegensatz zu uns - wir wussten nicht mal richtig wonach wir eigentlich suchten - waren die organisiert und entwischten mit dem gesuchten Teil auf ein extrem schnelles Containerschiff, das laut Jarvis nach Pennsylvania 1738 fuhr. Zu allem Übel hatten sie auch noch unsere Drachen mitgenommen. Daher schnappten wir uns futuristische Motorräder und fuhren mit ihnen auf Lastenzügen die Landstrecke. Ich war echt schlecht darin und flog irgendwann einfach.
Dadurch kamen wir kurz vor den anderen in Pennsylvania an, welches neuerdings eine unbewohnte Bucht an einer Südseeinsel war. Ich flog aufs Schiff und befreite die Drachen, die sich daraufhin ordentlich an den Leuten rächten und alle versenkten. Keine Ahnung, Harleys Hut Dingens war doch nicht so wichtig. Viel wichtiger war doch die Geschichte über die Bucht, die da erzählte, dass 1738 hier Amethyst abgebaut wurde im Vulkan. Es war dort so heiß, dass man ständig irgendwie in Flammen aufging und sehr viele gestorben waren. Yay Ende.
8.07.2022 Insel der Einsamen
Im darauffolgenden Traum war ich wieder bei Oma und es verlief sehr ähnlich, nur dass ich diesmal die 20€ mitnahm, falls ich nochmal wem eine Pelztasche kaufen sollte. Dieser Gedanke teleportierte mich auf eine einsame Insel, zu einer Händlerin. Es war wirklich nur eine kleine Insel, man konnte sie problemlos von jedem Standpunkt aus überblicken, wenn man das Häuschen der Frau und die Wäscheleinen ignorierte. Die Frau dort schien sehr nett und fragte mich, warum ich hier sei. Die Luzidität war zurück und ich sagte, ich würde auf einen Freund warten. Sie nickte und sagte, dass sie das auch tat. Ich lief also über den Strand und rief nach Kora, schloss die Augen, drehte mich im Kreis, dachte es deutlich, schrie es hinaus wovon ich halb aufwachte - aber es geschah nichts. Kurz hatte ich das Gefühl zumindest gehört zu werden, aber mehr war da nicht. Entmutigt ging ich zum Haus zurück und sah eben durch die Wäschestücke, wie eine große breite Frau mit super langem schwarzen Haar sich verabschiedete und verschwand. Ich fragte mich, welche Art von Leuten hierher kamen und warum.
8.07.2022 Koras Gestalt bedarf noch Übung
Im nächsten Traum war ich mit Mama bei Oma. Opa war in der Klinik und Iulian weg, also wurde Mom nun wieder eingespannt um im Haushalt zu helfen. Ich half auch, aber nach einer Stunde (ich sah ständig auf die Uhr) sagte ich ich würde jetzt gehen. Oma fand das nicht so toll und ich musste mich geradezu zum Fenster kämpfen. Das ging aber bicht auf und ich rannte zur Tür, wo ich Tante, Cousin und Cousine traf. Wir begrüßten uns kurz und ich bekam 20€ zugesteckt.
Endlich in der Lage wegzufliegen tat ich das auch. Es war eher ein schweben diesmal, ich musste nicht mit den Armen schlagen. Ich war wütend und warf das Geld von mir, es segelte langsam zu Boden und ich ließ mich auf einem Hausdach nieder. Um mitt dem Fliegen aufzuhören, musste ich zweimal klatschen. Die Häuser hatten in einer Reihe alle quadratische Dächer und mit Schwung konnte ich über sie laufen und mit jedem Schritt auf ein anderes springen. Irgendwie kam mir bei diesem Nichtstun der Gedanke, dass es ein Traum war und ich war sofort luzide.
Kurz überlegte ich was ich denn machen wollte und sprang zurück auf den Boden. Langsam lief ich weiter durch ein Häusertal und rief dann laut, dass hinter der nächsten Ecke Kora stehen würde. Neugierig ging ich weiter, ich konnte sehen dass dort jemand war, aber als ich ankam musste ich gegen meinen Willen anfangen zu lachen. Die Person dort hatte nicht gerade Ähnlichkeiten mit Kora. Die Person grinste mich schief an und ich sagte wir würden das jetzt nochmal versuchen. Ich drehte mich um und die Person lief einmal ums Haus herum und ich gab mir sehr viel Mühe das Bild in meinem Kopf in den Traum zu projizieren, aber es wurde wieder nichts. Ein bisschen ärgerlich beschwerte ich mich darüber, aber irgendwer stand da ja vor mir und wenn das Koras bevorzugte Gestalt war, sollte mir das Recht sein. Btw die eher männlich wirkende Person trug ne Lederjacke, darunter ein lila T-shirt mit einem krakeligen Smiley Aufdruck, eine schwarze weite Hose und normale Sportschuhe. Anfangs war da noch die Maske gewesen, aber nun sah ich schwarze kurze Haare und gelb-rote Augen.
Egal, ich akzeptierte die Gestalt und wir liefen durch das öde Traumland aus unendlich hohen Betonklötzen bestehend, die wahrscheinlich Häuser sein sollten. Am Ende unserer kleinen Wanderung trafen wir auf ein Portal oder so. Kora hatte meine Hand genommen und zog mich voller Elan durch. Es schillerte bunt und sah ansonsten ein bisschen aus wie ein Motherboard eines PCs. Jedenfalls fühlte es sich an wie eine dünne Folie und wenn man dachte sie würde zerreißen, glitt man hindurch. Tja danach war Kora fort und ich wach.
7.07.2022 Kein Titel
Soweit ich das verstanden habe, waren Seana und ich für eine Weile bei Marrs Familie. Wir waren da so semi freiwillig und es war ständig richtig schlechtes Wetter draußen. Mir fielen schon wieder ne Menge Zähne aus und ich trat sie unter den Schrank. Unsere Gasteltern waren recht okay, nicht sehr vielsagend aber ich habe mich auch für gewöhnlich ständig zurückgezogen.
Marr ging es irgendwie nicht so gut, ich vermutete, dass er ein Zombie war aber er sprach nicht drüber und beim Essen war er nie anwesend. Seana und ich wurden jedenfalls beschuldigt, ihm iwas getan zu haben. Btw Seana sah ich auch nur recht selten.
Irgendwann kam ein komischer Kerl ins Haus, ein Doktor angeblich. Marr kannte ihn wohl und war plötzlich aus dem Nichts da und wollte ihn rausschmeißen. Verwirrt habe ihn angeschaut, weil er... ein Cyborg war. Sah ziemlich cool aus mit dem schwarz und dem grün, bisschen gruselig waren nur die ganzen USB und Anschlüsse an seinem Körper.
Bisschen geflasht achtete ich nicht mehr auf den Doktor, der uns gegenüber stand und meinen Arm packte, um mir irgendwas zu injizieren. Es war blau. Daraufhin habe ich einen Filmriss, aber als ich wieder zu mir kam, tat mein Arm verdammt weh. Der Schmerz zog sich in die Schulter und meine komplette Haut wurde weiß. Marr wollte und konnte mir irgendwie helfen, indem wir uns mit einem Netzwerkkabel verbanden, dabei merkte ich, dass seine Augen auch nur schmale schwarze Buchsen waren.
Irgendwas funktionierte nicht oder ging schief, Marr riss sich plötzlich los, schlug gegen die Wand und lachte. Die Schmerzen kamen zurück und ich rief verzweifelt, dass er wieder zu sich kommen sollte. Dann rannte er weg durchs Fenster und in die graue verregnete Stadt. Zweiter Filmriss.
Seana und ich verabschiedeten uns von den Gasteltern. Die Frau umarmte mich und sagte, dass sie mich nicht wirklich gemocht hatte und daher nicht vermissen würde. Hinter der Haustür lag die selbe leblos wirkende Stadt und wir gingen einfach. Mein Arm war nun schwarz und metallern und ich versuchte es zu ignorieren.
Wir liefen sehr viel durch die Stadt und trafen unterschiedliche Leute, die uns folgten. Es regnete in einem fort und nirgends brannte ein Licht in den Häusern, nur die vereinzelten Straßenlaternen leuchteten.
Als wir über einen Parkplatz liefen drehte ich mich immer wieder um, weil ich das Gefühl hatte verfolgt zu werden. Ich hatte ein Messer in der Hand und umklammerte es mit meiner gesunden linken Hand. Es kamen sehr viele Leute von hinten, sie überholten uns alle.
Einer hatte eine blaue Jeans an und eine Papiertüte auf dem Kopf. Er rannte auf uns zu, scherte im letzten Moment aus und lief an uns vorbei. Ein anderer hatte schwarze Haare und zog ein gigantisches Schwert hinter sich her, aber auch dieser würdigte uns keinen Blickes. Vom letzten bekam ich zu wenig mit um ihn beschreiben zu können, er hatte einen fiesen Tritt drauf mit dem er mich zu Boden warf bevor ich ihn sehen konnte, dann bin ich aufgewacht.
6.07.2022 Rettungsteam
Im nächsten Traum befand ich mich mit ein paar anderen an einem Strand. Wir warteten, dass unser Kumpel namens John wieder zurückkam. Den hatte die Flut aber anscheinend zu weit rausgetrieben oder weiß der Geier, jedenfalls kam er nicht und es war ebenfalls dunkel, als wir ihn suchen gingen.
Zu dritt schwammen wir mit Schwimmnudeln aufs Meer hinaus und riefen immer wieder nach John. Ich tauchte auch ab und zu aber da waren nur Eisengolems. Wir schwammen und schwammen bis zu einem Wasserfall, den John und noch iwer hinunter gestürzt waren. Wir zogen sie rauf aber sie waren bewusstlos und voller langer ekliger Haare wie Algen.
Am Rande des Wasserfalls war ein flacher Felsen, auf dem wir auf den Helikopter warteten, der John und die unbekannte Person mitnahm. Irgendwie war ich dann diese Person und wachte im Helikopter auf. Überall an meinem Körper waren blutige Wunden, die ein wenig an kristalline Blumen erinnerten. An meiner männlichen Brust auf Höhe des Herzens floss etwas weißes aus der Wunde und es brannte fürchterlich auf der restlichen haut. Außerdem war da ein nerviger juckender Mückenstich an meiner linken Handinnenfläche.
1.07.2022 Ein Tag Hamburg und zurück
Ich besuchte Met in Hamburg gemeinsam mit Baobao. Wir liefen eine Straße hinunter und Met sagte, dass sie sehr viel zu tun hatte, sie sich hier aber wie Zuhause fühlte, weil Hamburg zwölf Kirchen hatte. Wir liefen eben an einer vorbei, die aussah wie eine Burg.
Dann kamen wir in eine Fußgängerzone und von einem Balkon winkte uns irgendwer herunter. Random fragte Met, ob Marr oder Iulian älter wären. Die Antwort war eigentlich eindeutig aber dadurch verwirrte es mich so sehr, dass ich selber ins Zweifeln kam. Jedenfalls betraten wir ein Restaurant und irgendwie hatten wir wohl schon Essen vorbestellt, denn wir konnten es instant mitnehmen. Wir mussten zweimal laufen weil wir das Essen auch für die anderen Zwei die schon da gewesen waren holten. Die saßen im Hinterhof an einem Tisch mit vier Stühlen. Jup jupp, ratet mal wer keinen Platz mehr bekam, ich natürlich. Außerdem war ich die einzige Person ohne Essen lol.
Ich zog mir einen Stuhl vom Nachbartisch heran und setzte mich ans Tischende neben Met. Sie redeten und es war angenehm, als ein Mädchen sich hinter mir räusperte. Ich dachte sie käme nicht vorbei, stand also rasch auf um den Stuhl näher an den Tisch zu rücken, aber stattdessen setzte sie sich einfach auf meinen Platz. Sie hatte auffällig pinken Lippenstift und pinken Nagellack. Ich fand sie jedenfalls blöd und setzte mich neben sie auf den Stuhl. Wir sagten kein Wort und sahen uns auch nicht an, die anderen schienen das Ganze nicht einmal bemerkt zu haben.
Irgendwie wechselte die Szenerie dann zu einer Wiese und ich war ein Habicht. Geschickt packte ich ein Vogelküken aus einem unbewachten Nest und trug es davon. Allerdings verwandelte es sich in eine riesige Ameise und Cut.
Als nächstes war ich ein Triceratops Jungtier und wir liefen alle hintereinander her wie Elefanten. Baobao erklärte, dass es wahrscheinlich sei, dass Triceratops sich an der Schwanzquaste des Vordermanns festgehalten hätten. Jedenfalls fraßen wir dann eine kleine Gruppe T-Rex und Met lachte.
Damit saßen wir wieder am Tisch im Restaurant und standen eben auf weil wir gehen wollten. Das blöde pinke Mädchen war weg. Met fragte, ob ich noch mit zu ihr käme, aber ich musste verneinen, da ich heute noch sechs Stunden Zug fahren musste zu einem Praktikum.
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