Highlights Februar 2022

25.02.2022
Das war überhaupt nicht friedlich hupsi.
Angefangen hat alles auf einer Insel, die kurz davor war unterzugehen. Überall war Feuer und ich rannte einfach nur. Etwas verfolgte mich, aber ich konnte es nicht sehen. Der Lärm von Hubschrauber Rotoren weckte meine Aufmerksamkeit und ich lief ao schnell ich konnte darauf zu. Jemand war eben dabei zu starten, ein langer Riss zog sich durch den Boden, aus dem Feuer kam. Ich sprang in das Flugzeug und wir waren bereits in der Luft, als ich die Tür schloss. Mein Verfolger - eine Art schwarze Spinne - war mir aber gefolgt und ich schlug sie zwei- oder dreimal weg, ehe ich keine Kraft mehr hatte und sie mit meiner Hand verschmolz. War ein eigenartiges Gefühl, als würde man meine Hand zusammenquetschen, aber nur kurz.
Wir flogen über ewiges Meer und redeten kein Wort. Keine Ahnung wer der Pilot überhaupt war.
Angekommen in einer riesigen Schule für seltsame Kinder, wurde ich sofort von Frau Kehrer begrüßt. Sie war mir auch im Traum unheimlich. Wir wurden dort normal unterrichtet, konnten aber das Gelände nicht verlassen und das Direktorat nicht betreten. Meine Absonderlichkeit war der Symbiont, der der Einfachheit halber Venom hieß. Wir redeten oft über dies und das, er war ziemlich zahm, nur hatte er eine Vorliebe dafür, die Köpfe von Menschen zu fressen. Wenn er einen Körper übernahm sah er ähnlich dem Marvel-Venom aus, nur hatte er keine Augen und sein Maul war kreisrund. Mit der Zeit fanden wir einen Freund, er war eher still wie wir selbst und saß gern nachts draußen auf einer Schaukel. Wir spielten viel zusammen und er hatte immer einen Revolver bei sich. Keine Ahnung, ob er echt war.
Dann wurde ich wohl adoptiert oder irgendwie kam ich jedenfalls aus dieser Schule raus. Meinen Freund sah ich nie wieder leider, dachte aber noch öfter an ihn.
Die Familie hatte einen Bungalow am Strand einer Südseeinsel. Er war nicht groß für drei Leute aber genug. Es war kurz vor Mitternacht und ich war müde, die anderen machten aber noch das Abendessen und bestanden darauf, dass ich noch was aß. Also aß ich zwei halbe Scheiben Brot während Mom erzählte, dass die Finnen immer ganz viel Butter auf ihr Brot schmierten damit man nicht sah oder schmeckte, dass es schon schimmelte. Ich kam nicht zu meinem wohlverdienten Schlaf denn irgendwie wollten wir nach dem Essen nochmal zum Strand. Um Punkt zwölf Uhr gingen nämlich alle Besucher und wir waren alleine dort. Es war nicht kalt und ich beobachtete einen Pinguin. Ich konnte sehr gut mit Tieren und überhaupt war ich ständig überall. Im Wasser war ich schnell wie ein Delfin und fliegen konnte ich sowieso. Das war nicht normal aber meine Familie nahm es inzwischen hin. Nur von Venom wusste niemand. Nachts saßen wir also am Strand und weil es da so schön war, beschlossen wir, dorthin umzuziehen. Machte nicht sonderlich Sinn aber ich half die Sachen rüberzutragen. Ich knotete mir ein Handtuch als Cape um die Schultern und flog hin und her. Als das Haus leer war blieb ich noch eine Weile dort, wanderte in den Räumen auf und ab und sprach mit Venom, dass ich meinen Freund vermisste und überhaupt, dass ich das Gefühl hatte, es würde etwas passieren. Das tat es natürlich auch, denn ein Schiff ankerte am nächsten Tag mitten auf dem Meer. Ich flog hin und es war eine Art riesige Hüpfburg, an der man testen konnte, wie hoch man hüpfte/flog. Es gab wie so Barrieren die man durchbrechen konnte. War ganz nett aber irgendwie hatte ich anfangs ziemlich Angst davor. Venom sagte es wäre okay und wir gingen die Sache langsam an, obwohl ich ja fliegen konnte. Es waren ne Menge Leute da, die auch fliegen konnten. Es war doch recht spaßig als es mit einem Mal überall vergittert war. Dicke Metallstangen waren an den Wänden und bestimmt auch am nicht erkennbaren Himmel. Eine Musikgruppe aus Nussknackern führte einen kleinen Tanz auf, zu der wir uns dann im Halbkreis auf den Boden setzten. Ein Mann erschien, er sah aus wie ein Zirkusdirektor. Er sagte wie froh er war uns alle zu sehen und ob wir es nicht Leid wären, nichts mit unserem Leben anfangen zu können als wie dumme Vögel in den Himmel zu fliegen. Er sagte, er hatte eine Möglichkeit, uns zu normalen Menschen zu machen. An dieser Stelle merkte ich, dass ich total blöd weit weg saß und robbte im Schneidersitz verweilend zu den andern rüber. Das verursachte mehr Krach als beabsichtigt aber als mich alle genervt anstarrten, gab ich mir extra Mühe sie noch mehr auf die Palme zu bringen. Schließlich hatte ich meinen Platz gefunden und der Zirkusdirektor fuhr fort. Er hatte mit einigen Wissenschaftlern aus der Zukunft diesen Kasten entworfen, um Sonderlingen wie uns auf humane Art und Weise unsere Kräfte zu entziehen. Dass er sie für sich selber haben wollte, verschwieg er natürlich. Wir hatten eine Stunde um darüber nachzudenken, aber wer dagegen war, hatte auch keine Alternative. Ein Mädchen links von mir sprach mich an und stellte sich vor, ich war freundlich und sagte ich hieße Fish. Sie glaubte mir eindeutig nicht, belächelte mich aber nur. Auch ein paar andere kamen auf mich zu und sagten wer sie waren. Nie sagte ich mehr, als dass ich Fish hieß. Als sich die Stunde langsam dem Ende zuneigte, suchte ich verzweifelt nach einem Ausgang. Aber die Wände waren so unendlich hoch dass ich Angst hatte, aus der Welt zu fallen und es gab nicht einmal eine Tür. Das einzige was nicht vergittert war, war der Boden... Venom war zur Stelle auf meinen Befehl hin und zerfetzte das Luftkissenboot, sodass wir ins Wasser darunter tauchten. Ich war wieder ich und wollte wegschwimmen, aber die Leute dort hatte es sogleich bemerkt und folgten mir in einem Affenzahn. Sie hatten lange Netze um mich unter Wasser zu fangen und schossen mit Lasern in die Luft. Ich wechselte beide Standorte ständig und versuchte panisch irgendwie schneller zu sein. Da bemerkte ich die tausenden Meeresbewohner im Wasser und rief sie als Freunde, um mich zu beschützen. Unwahrscheinlich viele Fische und weiß der Geier Wale und Kraken standen mir zur Seite und ich konnte fliehen. Ab da war ich durchgehend auf der Flucht. Dabei merkte ich, dass ich unsichtbar werden konnte, aber meine Verfolger schossen dann meist einfach auf gut Glück in der Gegend herum, was schlau war. Sie schossen mitt Kugeln und Lasern. Wenn ich ganz knapp dran war getroffen zu werden, wurde alles zu slow motion und ich mogelte mich irgendwie durch. In einem Kaufhaus überrannte ich geradezu ein Mädchen: sie hatte schwarze Haare, trug eine dunkelrote Bluse und einen schwarzen knielangen Faltenrock. Sie hieß Sarah und ich zog sie unbeabsichtigt in das Gemetzel hinein, als ich sie eben umrannte. Sie war verwirrt und wollte wissen was los war, tat aber dennoch auf der Stelle das was ich ihr riet. Außerdem ging Venom auf sie über als kugelsicherer Anzug quasi. Ich schwebte unsichtbar aber doch irgendwie nicht immer hinter ihnen. Das Kaufhaus war voller Leute und das waren keine Menschen mehr. Sie glichen Cyborgs oder Mutanten und machten sich lustig über unsere verzweifelten Versuche sie zu töten. Es waren zu viele und uns blieb wie ständig nur die Flucht.

Es ging nach draußen und Venom rannte auf dem Boden, verfolgt von einer aberwitzigen Menge Leute. Die Kugeln prallten zwar an ihm ab und auch Sarah sollte es gut gehen, aber es waren einfach zu viele. Hinter jeder Ecke standen mehr und ich hatte Probleme zu folgen. Es wurde dunkel und wir rannten auf einer geraden Straße durch ein ruhiges Dorf, als uns auch von vorn Gegner entgegen kamen. Ich dachte schon es wäre aus, als ich die Grabsteine bemerkte. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib als ich die Toten anflehte uns zu helfen. Es war unsere letzte Chance. Sie kamen zum Glück schnell und unzerstörbar. Ihre Körper waren in den unterschiedlichsten Verwesungsstadien und der Boden war bald voller abgefallener Fleischstücke und Körperteile. Die, die von den Toten ermordet wurden, standen wieder auf und kämpften auf unserer Seite. Es ging alles schneller als erwartet aber schließlich war es still. Ein Haufen aus Blut und Knochen bedeckte alles, ehe er zusammenschrumpfte und sich zu einem einzelnen Harnisch verschmolz. Ich hob ihn auf als Venom wieder zu mir gewechselt war, und gab ihn Sarah. Die arme war total verstört, beruhigte sich aber als sie das sonderbare Material spürte. Es war wie ein Kettenhemd, nur sehr sehr leicht, von einem hellen bräunlich roten Farbton.
Wir gingen nach Hause oder idk, ich bin nicht aufgewacht und der Traum ging auch weiter, nur war da eben ein Cut.
Als nächstes befanden Seana und ich uns in Spardorf und warteten auf einen Bus.

Eigentlich müsste das die Linie 209 sein aber als wir einstiegen und fragten, sagte der Fahrer, dass wir da falsch informiert wären. Während Seana mit dem hilfsbereiten Mann redete, blickte ich mich in dem seltsamen Bus um. Es war ein Reisebus und er war innen sowie außen komplett weiß und irgendwie abweisend. Also stiegen wir wieder aus und in den nächsten Bus, der die 207 zeigte. So fuhren wir und ich hätte wirklich schwören können es wäre ein Bus, aber es war anscheinend ein Schiff. Wir stiegen an einem sehr eigenartigen Bahnhof aus, der ein Funpark zu sein schien. Verwirrt folgte ich Seana und unseren Eltern, die und abholten. In einem Haus traf ich auf einen Jungen, er war jünger als ich und ein bisschen moppelig. Er war in meiner Schwimmgruppe, für die mich iwer angemeldet hatte. Er führte mich random zu seinen Freunden, mit denen ich nichts zu tun haben wollte. Sie fuhren auf alten Rollschuhen um ein Bällebad herum und überhaupt war hier als überschwänglich freundlich, bunt und kindisch. Es langweilte mich alles und wir gingen wieder nach draußen, wo ein Wettrennen stattfinden sollte. Meine anfängliche Freude verflog, als ich sah dass es um Kinder auf Kühen ging. Und sie liefen nicht mal, es war eher ein schlurfen. Ein blondes Mädchen gewann und ich stand einfach auf der Rennbahn (die etwa zehn Meter lang war) und wünschte man würde mich überrennen. Jemand zog mich von der Bahn und ich dachte schon Anschiss zu bekommen, aber das gab es in dieser Welt nicht. Stattdessen bekam ich einen Gutschein für iwas. Ich trollte mich in ein Gartenhäuschen, in dem es wie in einer Hexenhütte aussah. Ein Kessel hing überm offenen Feuer und ich sah zu, wie das Feuer an der Wand leckte. Dann, wie es die Vorhänge frass und das Dach entzündete. Ich stand inzwischen von Flammen aber es beunruhigte mich nicht, sie kamen mir auch nicht zu nahe. Alles knisterte und knallte und als es erlosch, war es finster. Das Feuer hatte sich auf den ganzen Park ausgebreitet und alle getötet.

23.2.2022
Met und ich haben ein Spiel gestartet. Wir waren noch dabei die Charaktere zu erstellen und es sollte etwas mit Jurassic Park zu tun haben. Mithilfe einiger Listen und Zufallsgeneratoren erhielt ich eine Person namens Verdae Maduic, Raptortrainer und ehemaliger Scharfschütze. Met wollte einen französischen Namen, war sich aber noch nicht sicher wie er aussah, deshalb bekam er eine Rüstung ähnlich dem Mandalorian, nur etwas grüner. Er war Sanitäter und ein Geologe. So starteten wir und fuhren zu zweit mit einem Jeep durch den Wald. Met wollte iwelche Ablagerungen im Gestein untersuchen an einer Stelle, wo es einen Erdrutsch gegeben hatte. Ich war ne Art Leibgarde denn es gab hier schließlich wilde Dinos. Die ließen sich aber nicht blicken. Stattdessen bemerkte ich eine Person, die zwischen den Bäumen herumlungerte. Als ich auf sie zu ging, schoss sie auf uns und wir suchten Schutz hinter Bäumen. Ich zückte meine Armbrust und erwischte den Kerl am Bein, als er wegrennen wollte, sodass er stürzte. Ich wollte näher treten aber Met von neben mir warf mir iwas ins Gesicht, ich hob meinen rechten Arm zum Schutz aber es zersplitterte und verletzte sowohl meinen Arm als auch trieb es mir irgendein Gas in die Augen, wovon ich kaum noch etwas sehen konnte. Met selber fuhr weg mit dem Jeep und ich wankte zu dem am Boden liegenden, ein bissel verwirrt was grad vor sich ging. Der am Boden sah mich ängstlich an, der Pfeil steckte noch immer in seinem Bein und ich fragte mich, wessen Chara das war. Da bin ich aufgewacht und hab mir den Namen meiner Person aufgeschrieben.

21.02.2022
Ich war in der Schule, aber es war eine neue. Wir hatten Schnittkonstruktion aber haben auch irgendwie genäht und irgendwie auf Puppe. Keine Ahnung es war kurz vor Pause und ich habe ein schwarzes simples Oberteil der Puppe angezogen. Es hat nicht so richtig gepasst. Da war ich plötzlich an einem anderen Platz im Raum, hatte aber nicht das Gefühl, eine andere Person zu sein. Dort wo ich vorher war saß nun jemand, der die Schule vor wenigen Wochen verlassen hat. Ich trank was und es war eh Pause. Ich wanderte erst noch mit drei Leuten durchs neue Haus um es uns anzusehen. Es waren deutlich mehr Räume, aber es waren noch nicht alle renoviert. In einen Raum durfte ich nicht mit aus irgendeinem Grund und als sie wieder kamen redeten sie etwas von einem Terrarium und der Sand hieß Animox. Ich fand es lustig aber keiner hat es kapiert weil keiner Animox kennt. Wir fuhren mit dem Aufzug runter um uns in der Stadt was zu Essen zu kaufen. Die Drei gingen in einen Laden mit Porzellan Zeug was mich erstens nicht interessiert hat und zweitens war 2G. Also lief ich draußen bisschen hin und her und setzte mich dann auf so n kleines Mäuerchen. Ich wollte Animox schreiben, dass er ein Sandsack war. Ein paar Jüngere zogen dann meine Aufmerksamkeit auf sich, da sie ne Menge alter Spiele, darunter Monopoly und Roulette, hin und her trugen. Ein Mann setzte sich random zu mir - ich glaub er arbeitete in dem Geschäft neben uns - und wir schauten den Kindern zu. War irgendwie amüsant. Ein Junge kam, er stellte sich als Jude vor und dann war es eine Animation und ich habe nur noch zugeschaut. Ich, Jude und die anderen aus dem Porzellanladen gingen wieder in die Schule, die sich aber in eine Bar aus dem Wilden Westen verwandelt hatte.

18.02.2022
Wir haben was gebacken, ähnlich zu Germknödeln, aber nicht süß sondern mit ganz viel Pfeffer. Dazu aß man Chili con Carne aber das hatten wir nicht da und wollten einfach eine Brühe machen. Weil auf der Packung für eine Soße standen extrem viele Sachen, die als Nebenwirkung passieren konnten.
Wir waren ständig auf einem postapokalyptischen Flughafen und haben für iwas demonstriert. Glaube für mehr Rechte von Mutanten. Dafür krochen wir eine quietschgrüne Treppe hoch. Also manche liefen aber ich kroch. Hat lang gedauert bis ich oben war. Unten standen auch Container in denen Menschen eingesperrt waren und ein Aufseher mit einem Gewehr patrouillierte auf einem Flugzeug herum immer im Kreis.
Mets Zuhause hatte eine Menge Treppen und Türen und Gänge und Katzen. Ihr Vater hatte eine Modelleisenbahn und wenn man aufs Dach ging um... keine Ahnung weils halt ging - fing es an zu regnen. Murin war auch da und wir versuchten weiterhin diese Germknödel zu backen.
Es gab auch ein Spiel dass ich mit Dad gezockt habe, einfach ein PvP in einer Arena so lang wie der Bildschirm und 2D. Ich hatte einen Leopard, er einen Wolf und ich hab ständig gewonnen.

11.02.2022
Okay also Minecraft ehrlich gesagt keinen Plan mehr.
Dann war ich am Bahnhof um Blacky abzuholen, weil er ja aber ne weiß wie er aussieht, hab ich dauernd gerufen: "Wer sucht ein Misupilami?" Joar so haben wir uns dann gefunden und Zuhause war keiner, wir hatten aber Hunger. Blacky/Murin/Marr sagte, dass es bei ihm nie Kroketten gab, er die aber mochte. Also machten wir Kroketten. Oskar war auch unten in der Küche und er aß eine Scheibe Tomate. Irgendwie meinte Blacky, dass er um 3 Uhr wieder irgendwohin müsse, danach aber wieder käme. Daher war er sehr nervös die ganze Zeit aber schließlich hat er den Termin abgesagt. Wir wollten iwas zocken aber plötzlich ging der gesamte Strom im Haus ne mehr, kein Licht kein gar nix. Zum Glück hatte Dad einen Laptop von vor hundert Jahren, auf dem wir dann zu dritt iwas zu gamen anfingen. Das Spiel hieß Sandbox, hatte aber nichts damit zu tun. Es war einfach ne Menge random Minigames. Im ersten war man ein Mensch der im Urwald quasi strandete und von Affen verfolgt wurde. Je krasser man auf die Leertaste einprügelte, desto schneller war man. Das war echt langweilig. Im zweiten Spiel konnte man seinen Chara iwie selbst erstellen indem man Teile mit Münzen kaufte. Iwoher hatten wir ganz viele Münzen und bastelten einen Drachen, der anstelle von Armen Flügel und anstelle von Flügeln Arme hatte. Sah bescheuert aus aber joar xD Dann war ich in dem Spiel und der Handlanger von Satan. Und alles im Körper dieses Drachen. Satan fand ich war dumm. Sein Kumpel gab mir vier Haselnüsse und wenn man sie auf den Boden warf wurden es... Haselnüsse... wenn eine blau werden sollte, war ich doch ne so dumm. Keine wurde blau.
Im letzten Traum war ich ein Mädchen und ich floh mit meinen Eltern in ein riesiges Schloss. Meine Mutter war tot, in ihrer Stirn war eine Kugel und Blut war ihr in die Augen gelaufen (Met, kommts dir bekannt vor? xD). Draußen schossen Soldaten auf Pferden und mit Gewehren auf das Haus. Auf der Treppe wurde mein Vater glaube ich auch erschossen, denn er war voller Blut und rührte sich nicht mehr. Ich aber zog meine Mutter (es waren nicht meine rl Eltern) weiter in ein Zimmer und legte sie dort aufs Bett. Ich legte mich in ein Bett daneben und starrte an die Decke. Dort switchte ich in den Klrper eines der Soldaten. Wir standen eben auf dem Dach und schlitterten es hinunter. Ein blonder Kerl der Hendrik hieß, war unser Chef. Dem sein Chef stand unten im Hof und hat zugesehen. Wir schlitterten dreimal hintereinander das Dach runter weil wir durch einen Lag immer wieder oben standen. Dabei fielen die goldenen Dachziegel auch mit runter. Unten war auf dem Boden ein Erkerfenster, hinter welchem ich Deckung suchte. Kein Plan ich gehörte nicht richtig zur Gruppe weil ein Gewehr hatte ich auch keins und ich musste so tun als hätte ich eins. Das fiel aber keinem auf. Jedenfalls sollte Hendrik dann eine Stange Dynamit aufs Dach werfen oder so, aber er versemmelte es und warf es zu seinem Boss rüber. Der konnte es grad noch wegkicken. Hendrik bekam ne zweite Chance, warf das Dynamit aber diesmal straight nach oben, sodass es auf seinem Kopf landete. Total am Ende lag er am Boden und total am Ende mit seinem Leben. Vielleicht war es ja auch nur ein bug. Jedenfalls starrte ich zu ihm rüber und rief seinen Namen. Deutlich und ernst. Er sah mich überrascht und verängstigt an, rappelte sich dann auf und rannte im letzten Moment außer Reichweite der Explosion hinter das Erkerfenster.

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