Ein furchtbarer Traum
4.4.2023
War Zuhause und Melone war krank. Sie lag immer in einer Art Sarg gleich an der Tür und schief. Am Fußende waren viele Kerzen. Das Wohnzimmer sah noch aus wie früher mit den roten Sofas und dem kleinen Fernseher. Ich lag auf einem Sofa und war ebenfalls krank. Ich schlief dort viel und träumte Alpträume, die semi luzide waren und im nächsten Eintrag stehen.
Ich schlief aber immer wieder ein und war immer wieder in diesem Traum hier. Opa war auch irgendwie da und er hatte braun gebrannte Haut und auch einen Sarg. Mom brachte ihn immer nach draußen für irgendeine Therapie und jemand unbekanntes kümmerte sich ebenfalls. Der Hund war so groß, dass er auf die Küchentheke schauen konnte und alles was oben lag zu fressen. Mom war wütend auf Lara und sperrte sie deshalb ein, sodass diese auch wütend wurde.
Eines Tages kam Hannah und brachte drei riesige Hunde mit und eine schwarze Katze. Die Katze und Lara kamen sofort miteinander aus und Mom versuchte immer wieder sich einzuschleimen. Mich kickten die Köter vom Sofa und ich floh in einen Comicladen. Da wartete ich auf Met und soweit ich das beurteilen kann, kauften wir exakt das selbe. Ich hatte ne Menge Bonbons und Kaugummis im Mund als ich zu ihr ins Auto einstieg. Sie fuhr los und ich bekam bei ihrem Fahrstil mehr als Angst. Sie fuhr manchmal ohne Hände am Lenkrad und so schnell, dass ich gegen die Tür gedrückt wurde. Sie redete in einem fort über irgendwas und das Auto wurde zum Fahrrad oder so, jedenfalls verloren wir Wände und Balance. Es war furchtbar.
Endlich Zuhause war da ein tiefschwarzes UFO. Alles an ihm war einfach schwarz. Die seltsame Aura, die Lichter, alles. Und es verhielt sich wie ein schwarzes Loch. Alles wurde von ihm angezogen. Schlüssel und Geld vor allem. Dann spuckte ich meine Kaugummis und Bonbons aus und sie schienen das Ding wirklich kurz aus der Bahn zu werfen, bevor es mit einem Regenbogenschweif zurückkam und noch gefräßiger war als vorher. Ich hielt die Tür zu, die sich langsam auflöste, als Met auch irgendwas in die Luft warf. Wieder verwandelte sich das UFO in einem farbenfrohen Lichtertanz, aber flog dann immerhin weg.
Endlich im Haus, legte ich die Comics auf den Tisch und bedeutete Met, leise zu sein weil Seana schlief. Das tat sie aber nicht und ließ Luftballons in den Kerzen explodieren, was Seana aber immerhin aufmunterte. Wir hatten Tomatenstückchen auf dem Küchentresen die wir eigentlich essen wollten, aber bald war es unmöglich zu sagen, wo noch kein Hundesabber dran war, also gab ich wütend auf. Met verschwand und ich redete mit den Katzen, Lara sprang Mom immer wieder an und fauchte. Ich bürstete mir die Haare und gab die Bürste dann an die schwarze Katze weiter, die verstrubbelt aussah. Diese sah dann in mir einen Retter oder so lol.
Das ist der Alptraum den ich träumte, als ich im eigentlichen Traum schlief. Ich wachte aber in echt auf und nicht in diesem Traum.
Ich war bei Opa im Zimmer und wollte ihm zu essen geben. Der Spiegel war nicht da und ich sah an mir hinunter, um ein paar Sachen zu fixen. Opa wollte aufstehen und redete wirres Zeug. Mein Körper gehorchte mir nicht, ich verformte ihn unmöglich und konnte meinen Mund nicht mehr schließen weil meine Zähne irgendwie aus meinem Kopf wuchsen und immer länger wurden. Ich versuchte es zu retten mit "rückgängig" rufen. Es funktionierte zwar, aber danach wurde es nicht besser sondern schlimmer. Opa verformte sich auch und war dann plötzlich tot und ich lag am Boden und sah mich von weiter weg aber iwie auch nicht und ich weinte
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