29.08.2020

Ich denke ich war in der Schule, aber dann hatte ich damit zu kämpfen nicht aufzuwachen und ich weiß nur noch den letzten Traum. Auch wenn der keinen Sinn ergab, ich versuche einfach nach Traumlogik zu denken während ich schreibe xD

Es ging um ein Ich, das bald aus einem tausendjährigen Schlaf erwachen würde. Allerdings war nicht bekannt, wie man diese Person empfangen sollte und Meteoritenvogel ging sich dafür Hilfe holen. Bei einem Kobold. Der war auch ich.

Im Grunde sah ich ganz normal aus, nur dass ich Narrenkleidung trug und etwa dreißig Zentimeter groß war. Wir unterhielten uns im Badezimmer über diese Situation, da das sehr geheim war.

Ich hatte einen Stab mit dem ich schreiben konnte, vielleicht war es auch ein 30 cm langer blauer Buntstift. Jedenfalls schrieb ich damit meine Gedankengänge an die Wand, bis _SeaNa_xD kam und alles wieder wegwischte. Zum Glück hatten sich die Buchstaben regelrecht in die Wand gestanzt, sodass man es noch immer lesen konnte.

Was auch immer ich erzählt hatte, die Sitzung war irgendwann vorbei und wir gingen in den Garten meiner Großeltern. Dort regnete es bzw die Sonne schien.

Wir konnten uns nicht entscheiden auf was wir die Person legen sollten. Zur Auswahl stand eine Matratze, eine halb aufgeblasene Luftmatratze und ein Liegestuhl. Wir entschieden uns für Luftmatratze auf normale Matratze. Ich legte mich also hin. Das andere Ich.

Jetzt gab es aber noch zu bereden, wie die Person denn reagieren würde, wenn sie aufwachte. Wir waren uns sicher, sie würde erst einmal in Panik verfallen und versuchen wegzulaufen.

Um das zu verhindern verlegten wir einen Stromzaun um das Blumenbeet. Er sah aus wie eine Lichterkette und so wie wir ihn aufbauten, konnte er höchstens als Stolperfalle dienen, aber wir MUSSTEN das auf den Boden legen.

Da kam mein Vater und belehrte uns, dass das so ja überhaupt keinen Sinn hatte. Er sagte, wir müssten einen geschlossenen Kreis legen, da man ja nicht wissen konnte, in welche Richtung die Person lief.

Also zerrten wir die Kette quer durchs Beet und es regnete in Strömen. Als sie endlich da lag wo sie sein sollte war mein weißes Hemd total durchgeweicht und ich war zu 100% männlich.