Chain Saw Man
13.2.2023
Ich stand auf einer Straße, es war Nacht. Eine Gruppe Kinder hatten eben eine Gruppe Räuber oder so überlistet und ich war ständig nur ziemlich unnötig rumgestanden und hatte einem Typ zwei Pistolen abgenommen. Jetzt war ja alles gut und das war mir echt zu langweilig. Außerdem schälte sich ein gigantischer Vollmond aus den Wolken... mit einem lauten Geheul stimmte ich meine Verwandlung an und wollte dann durch die Stadt wetzen.
Aber es ging nicht, ich hatte nicht die Kontrolle über den Traum. Ich kam kaum vom Fleck und als ich endlich ein Opfer fand, rannte es einfach vor mir weg. Ich folgte ihm, aber da wurde es von etwas anderem getötet: Eine große Gestalt mit einer Kettensäge. Er sah mich und lachte, was mir gar nicht behagte. Wegrennen war zwecklos und bald war ich in de Enge gedrängt. Ich schrie und hielt mir die Hände vor den Kopf, als er meine Hand zwischen Mittel- und Ringfinger zersägte. Ich zuckte zurück und spürte zwar keinen Schmerz, aber doch die Unmengen heißen Blutes. Diesmal auf den Boden gedrückt konnte ich dem Monster aber genauso wenig entkommen und es ritzte meine Kopfhaut - dann war es weg.
Von einer Sekunde auf die andere stand ich Zuhause, Met hatte mich irgendwie gerettet. Sie öffnete die Tür zum Flur, in dem es dunkel war und ging. Ich atmete noch einmal tief durch und betrachtete ängstlich die Schatten. Meine verwundete Hand hielt ich verkrampft durch den langen Ärmel des Pullis umklammert. Ich hörte weder Met noch sonst etwas und sah auch kein Ende des Flurs. Nur erkannte ich von den Schatten her, dass links neben der Tür, also am Kellerabgang, jemand stehen musste. Wahrscheinlich Met und ich gab mir einen Ruck und trat ein. An der Tür dort lehnte eine blutige Kettensäge und das war alles. Schreiend verließ ich den Flur und warf die Tür hinter mir zu, dann wachte ich auf.
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