ARK und andere Grausamkeiten

22.1.2023

Ich war in ARK drin, es war mega real. Ich spürte das Gras, hörte das Wasser und sah die Dinos gigantisch vor mir aufragen. Mein erster Spawn war auf einer grasigen Hochebene mit vereinzelten Bäumen. Eigentlich recht schön, wenn da nicht dieser riesige weiße T-rex gewesen wäre. Er sah mich nicht, grollte nur vor sich hin und stapfte umher auf der Suche nach Beute. Ich rannte einfach mal zu einer Klippe und sprang. Unten war Wasser aber ich ging wohl drauf.

Mein nächstes Leben begann ich ungut im Sumpf. Das Wasser ging mir bis zu den Knien und die Äste der Bäume waren so tief, dass ich fast nichts sehen konnte. Da war zum Glück ein random Zaun, der mich vor einem Sarco beschützte. Weiß nicht ob ich dann nochmal gestorben bin aber jedenfalls war ich dann in einem Dorf. Es gab da nämlich zwei Völker auf dieser Map, also keine Spieler. Ich war im Dorf des Mondvolks. Alle hatten runde schwarze Masken mit einer grauen Naht und zwei weißen aufgemalten Augen. Sie trugen schwarze lange Roben mit grauen Nähten. Ich wr mit einer alten Frau im seichten Wasser und erntete einen Busch von dem ich hoffte, er würde mir Gras geben. Plötzlich griff das Sonnenvolk uns an. Sie hatten weiße Masken die nur ihre oberste Gesichtshälfte bedeckten und zwei Ohren hatten.

Traum2:
Ich befand mich auf einer unbequemen Liege oder Bett idk und trug nur einen Kittel mit Sternenhimmel-Muster und Unterhosen. Eins meiner Beine sollte operiert werden und ich hatte ziemliche Angst. Ich hatte Schmerzen und es war taub, weiß aber wirklich nimmer welches Bein. Leute kamen rein und raus und ich weiß nicht ganz worauf wir warteten, aber glaube, dass ich einschlief. Dafür war ich aber viel zu aufgewühlt. Seana war da und jemand hatte ein Dinosaurierbuch. Er fragte über ARK aber ich konnte vor Angst nicht reden und Seana tat ihr bestes etwas zu erzählen. Es liefen wirklich viele Leute rum und ich stand auch zwischendurch verwirrt auf und mal schlossen sie die Tür mal ließen sie sie offen. Ich hörte Mom mit wem reden und sie sagte genervt, dass ich immer alles schlimmer mache und mich mal zusammenreißen solle. Ich hatte aber einfach zu viel Angst. Ich spürte die drückende Müdigkeit aber wehrte mich mit aller Kraft dagegen.

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