Airplanes, too many...

6.5.2022

Ich muss den Traum von hinten erzählen
Marr, Met und ich fanden uns im Wald endlich wieder an einem kaputten Lkw. Marr hatte ein Motorrad. Wir untersuchten den Lkw und fanden seltsam schlecht gemachtes Falschgeld.

Wir wollten eigentlich die Straße weiter und ich bog nur kurz ins Gebüsch ab. Aus irgendeinem Grund folgten mir die andern zwei aber und ich erklärte, dass ich sofort wieder zurückkäme. Da war ein ausgetrocknetes Flussbett in dem wir nun alle standen. Es war voller Holz. Met sagte, dass es in Träumen so viel entspannender wäre, wenn man einfach einen Zettel hätte, auf den man schrieb dass man aufs Klo gegangen war, ohne es getan zu haben, das Gefühl aber trotzdem verflogen war. Marr sagte random, dass er solche Zettel an seinem Motorrad hatte. Wir gingen nie wieder dorthin zurück aber das Bedürfnis war trotzdem weg.

Hinter dem Flussbett war eine erneute Straße. Sie war aber nicht geteert, sondern es war eher Sand. Der Sand verhielt sich aber wie Teer. Es ging jedenfalls iwann ziemlich bergab und da lag ein Stück Pappe, auf dem ich den Berg hinunterrutschte. Irgendwie klebten Met und Marr an mir, weil auch wenn ich jetzt viel schneller gewesen sein müsste, standen sie instant hinter mir.

An einer Kurve stand ein großer Bildschirm, über den sich die weißen Buchstaben SCHAU über den blauen Hintergrund bewegten. Ich fragte mich kurz, wie das Ding den Regen aushielt, schaute mich dann aber um. Gleich neben uns stand ein riesiges steinernes Geschenk. Es war mindestens einen Meter hoch und der Deckel war zwar auch aus Stein, aber Marr und ich hoben ihn problemlos hoch. Das Geschenk hatte vier Fächer, aber sie waren alle leer. Enttäuscht schlossen wirs wieder und gingen weiter, wo schon bald das nächste verunglückte Fahrzeug stand.

Es war von der Straße abgekommen und es lagen ne Menge komische Sachen rum. Zum einen alle möglichen Waffen. Marr benannte zwar alle aber ich konnte es mir nicht merken. Irgendein kleines Teil das man wie einen Handschuh anziehen konnte war eine 3,17mm. Schließlich nahm ich das Fahrzeug an sich nochmal unter die Lupe, nahm wahr dass es keine Räder hatte aber es störte mich nicht, und fand am Heck einen Haufen Bücher. Sie waren wie durch ein Wunder vom Regen verschont geblieben. Ich zog eines raus, der Umschlag löste sich schon etwas aber es hatte einen Preis gekriegt und auf dem Cover waren Krokodile und ein Saurier. Der Titel war iwas mit Plesiosaurus. Met schnappte mir das Buch aus der Hand und sagte nur: "Ach, das basiert auf hebräischer Mythologie."

Damit war das Thema abgeschlossen und wir durchwühlten zu dritt den Stapel Papier daneben. Uns wurde klar, dass es eine Art Manuskript war. Met fand dass die Autorin mit Marie unterzeichnet hatte. Es waren bestimmt tausend Seiten. Darunter war noch was von dem schlecht gemachten Falschgeld. Die Größe stimmte nicht, das Material nicht und sie waren nur einseitig bedruckt. Kurz stand ich damit im Laden aber die Kassiererin nahm mich nicht ernst.

DAVOR wurden Met, Seana, Marr und ich einfach so in ein Spiel hineingeworfen, von dem wir keine Ahnung hatten. Plötzlich hatten wir nämlich komische deformierte Ponys am Hals und so eine nervige Frau brüllte ständig Befehle. Alle waren schneller und als ich es endlich schaffte dieses Tier, es war hellbraun - alle anderen waren dunkelbraun daran muss es liegen, aus dem Hof in den Wald zu navigieren, war niemand da. Ich hatte eine Karte aber das zeigte mir nur an, dass alle völlig verstreut waren. Na super. Ich versuchte mich zu erinnern wo unser Flugzeug abgestürzt war, lief dann aber einfach auf einen der blauen Pfeile zu, wo ich dann iwie auf Met und Marr stieß.

DAVOR saßen die üblichen Verdächtigen und meine Cousine auf einer Terrasse und aßen Eis oder Kuchen oder so. Wir saßen alle auf einer Seite des Tisches auf einer Bank, weil drüben Sonne war. Es war n bisschen eng aber ging.
Wir redeten darüber, was man am besten macht wenn einem eine Wespe ins Gesicht fliegt. Ob man versuchen sollte sie wegzuschlagen damit sie einen zumindest in die Hand und nicht ins Gesicht sticht, oder ob man zur Statue erstarrt einfach wartete bis sie weg war. Das Geschehen verlagerte sich in ein Flugzeug, das genauso abstürzte wie das davor.

DAVOR nahm Met mich mit ihrer Familie irgendwohin mit. Wir hatten iwas gewonnen und hatten nun Flugtickets für die erste Klasse. Anscheinend fuhr man mit dem Auto ins Flugzeug, aber am Ende der Rampe war nichts, als wir endlich das Schild sahen und merkten, dass wir falsch waren. Wir fuhren also rüber und auch wenn am Ende dieser Rampe ebenfalls nichts war, kamen wir irgendwie wohin wir wollten. Unsere Sitzplätze waren 22 und 23 und da ich voran ging und die Wahl hatte, setzte ich mich auf die 22 neben einen uninteressiert aus dem Fenster schauenden blonden Typ und überließ Met die 23, wo eine ältere Dame saß, weil ich wusste dass sie lieber neben Frauen saß.

Soweit so gut, ich konnte nicht aus dem Fenster blicken und es sah eigentlich alles aus wie in einem Zug. Als wir starteten gab es aber irgendwelche Probleme, weil die Startbahn zu kurz war und vor uns sofort ein Berg kam. Wir schwenkten also nach rechts (irgendwie konnte man wohl straight zum Cockpit durchschauen und ich hatte noch meine Adleraugen spoiler) am Berg vorbei und es gab auch überall nochmal gerade Teerflächen für genau dieses Problem. Das Flugzeug hüpfte also mehr oder weniger und stürzte halt iwann ab. Das war aber sehr unspektakulär und wir stiegen halt einfach aus.

DAVOR war ich ein Gott und zwar in Gestalt eines goldenen Weißkopfseeadlers. Diesmal konnte ich quasi wie in ARK mich von außen betrachten. Mein Hobby war es, Hasen zu jagen. Es gab eine große grüne Wiese mit sehr vielen Hasen und ich kreiste so ein bisschen bis ich ein Opfer ausgemacht hatte. Dann stieß ich hinunter und packte das Tier mit den Krallen, um es wieder in die Luft zu heben. Manchmal brachten wir sie in ein Gehege, manchmal frassen wir sie einfach auf. Idk, Seana war auch ein Vogel.

Tatsächlich hieß ich Dumbledore und eigentlich machte ich gar nichts, außer Flugzeuge die kurz vorm Abschmieren waren, wieder in die Luft zu heben. Am Ende dieses Traumes merkte ich, dass ich durchgehend mit den Flügeln schlug, was Adler aber eigentlich nicht taten. Also wagte ich mich ans segeln und es war leichter als gedacht.

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