5.06.2020

Eigentlich war der Traum super episch aber ich schreibe ihn gerade etwas spät auf, die Details dürften verloren gegangen sein.

Es ging um den Krieg zwischen den Israeli und Palästinänsern. Außerdem spielte es zu einer Zeit, als Einstein jung war. Keine Ahnung auf welcher Seite ich stand, aber ich war Schriftsteller und schrieb Bücher über den Krieg. Wie unsinnig er doch sei und dass Frieden jetzt wirklich angebracht wäre. Dadurch hatte ich große Feinde.

Mein bester Freund und Mitstreiter hieß irgendwas französisches und trug immer einen Regenschirm mit sich herum. Ich war auch Künstler und mein Haus war ein komplettes Chaos. Oft legte ich mich mit der Regierung an und wurde gejagt, das Volk aber feierte mich.

Beide Seiten schienen nicht zu wissen ob sich mich hassen sollten oder nicht, weil das würde ja bedeuten sie wären für den Krieg, was sie aber nicht sagen wollten. Kurz unter einem Torbogen traf ich Einstein, er wünschte mir viel Glück.

Wir schmuggelten uns auf ein Parade-Fahrzeug, mit dem der Obermotz durch die Straßen fuhr. Er feierte sich und das Volk bewarf ihn mit Steinen. Plötzlich stand ich mit auf dem Wagen und griff ihn mit Worten an, wobei diese auch nicht aggressiv waren. Trotzdem fielen Schüsse und nach einem filmreifen Kampf wurde ich trotz der jubelnden Menge unter uns - getötet. Mein französischer Freund war das letzte was ich sah, wie er weinte vor Wut.