Queen of Nightmares
12.04.2019
Meine Bartagame war ungefähr einen Meter lang, und dementsprechend war auch das Terrarium riesig, man konnte aufrecht darin stehen. Ich wollte sie dazu überreden ins Wasser zu gehen, weil der Sand die Haut der Echse schon rot gefärbt hatte, aber die wollte nicht. Also bin ins Terrarium gestiegen, und dämlicherweise genau ins Wasserbecken, was etwa einen halben Meter tief war, und es war arschkalt. Da hab ich kapiert warum die Agame nicht ins Wasser wollte und es gelassen sie dazu zu bringen.
Ich war in einem Flugzeug, welches von einer hexenartigen Kreatur angegriffen wurde, sodass der Pilot die Kontrolle verlor und wir abstürzten. Aber bevor wir irgendwie in eine brenzlige Situation kamen, wechselte ich in den Körper der Hexe und teleportierte mich weg.
Ich hatte ein Schloss, in dem eine Menge kleiner Gestalten für mich arbeiteten, Würmer, Insekten und Dinosaurier, die auch ganz klein waren. Ich scheuchte sie mit einer Peitsche ständig herum, weil sie putzen sollten. Außer der Peitsche hatte ich auch ständig eine Woodoo-Puppe dabei, die aber noch nicht fertig war, denn mir fehlte ein Faden. Diesen fand ich auch während des Traums, nur war er um wenige Zentimeter zu kurz. Irgendwoher habe ich dann ein Stück bunte Wolle genommen, und an den anderen Garn drangeknotet, was aber so komisch aussah, dass ich die Puppe weggeworfen habe.
An einem Wasserloch standen ein paar Passanten, die sich gewundert haben warum im Wasser so viele Autos mit Leichen drin schwimmen. Einer meinte, die kämen durch einen unterirdischen Strom aus dem Meer hierher. Als ich näher kam, sind die Menschen in Panik weggerannt, und ich bin die Böschung zum Wasser runtergegangen um mir die Zombies anzuschauen, die auf mich zukamen. Wirklich hübsch waren sie nicht, aber sie wollten für mich arbeiten, da hab ich es zugelassen dass sie mir folgten. Als ich dann aber die Böschung wieder hochlief, klagten die Untoten dass sie da nicht hochkämen, und ich müsse sie ziehen. Aber sie sahen so eklig aus, dass ich sie nicht anfassen wollte, und hab dann auch diesen Plan wieder verworfen.
Ich war in der Schule, wir sollten in den letzten zwei Stunden Sport haben, und die ARMYs in unserer Klasse hatten sich schon einen ausgefeilten Plan überlegt, wie man kurz verschwinden konnte, um das Comeback um Punkt elf Uhr sehen zu können. Aber wir wurden komplett aus der Bahn geworfen, als die Lehrerin uns sagte, sie wolle am letzten Tag vor den Osterferien mit uns in ein Museum gehen. Grummelnd und unter Widerwillen gingen wir mit. Das Museum war sehr langweilig, und die Zeit rannte uns davon. Bis wir die Idee hatten: Im Gebäude gab es einige große Bildschirme, und ich hackte einen von ihnen, sodass darauf, mitten im Museum mit voller Lautstärke Boys with Luv lief. Es war göttlich.
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