Kpop, Eis und Katzen

10.04.2019

Ich war in einem ziemlich kalten grauen Gebäude. Es gab nicht wirklich eine Einrichtung, nur in einer Halle war eine Art Laden mit Kaugummis und Zeitschriften, und in meinem Zimmer standen drei Stockbetten.
Zum Glück waren meine Katzen auch da und meine Klasse, sodass es nicht ganz so öde war. Wir haben da auch Unterricht gemacht, nur hat niemand mitgeschrieben oder überhaupt aufgepasst.
In der Pause bin ich dann mit zwei Freunden zu dem kleinen Laden gegangen, wo ich eine Zeitschrift gesehen habe, in dem ein Poster von Seventeen und eins von TXT war, und ich wollte es mir sofort kaufen. Zum Glück hatte ich genau zehn Cent dabei.
Die andren haben sich auch irgendwas gekauft und wir sind zur Kasse gegangen, wo mir das Geld ständig runtergefallen ist, denn ich hatte es in zehn ein Cent Münzen da. Und dann hat die Kassiererin uns auch noch mit irgendwas vollgequatscht, woraufhin eine Diskussion entbrannte, und ich mich wegschleichen konnte ohne bezahlen zu müssen.
Ich bin zurück in das Zimmer mit den Betten gegangen und habe angefangen mit einer Freundin das Magazin durchzublättern. Ab da hab ich gemerkt, dass es immer mehr Katzen wurden, und es müssen wohl Klone gewesen sein, denn sie sahen alle gleich aus.
Plötzlich ist die halbe Klasse reingekommen, und wir haben angefangen eine Party zu schmeißen. Es lief gute Musik und irgendwer hat angefangen mit Strohhalmen in volle Gläser reinzupusten und andere anzuspritzen.
Unglücklicherweise kamen die Lehrer ziemlich schnell und wir haben total den Anschiss bekommen.

Filmriss

Ich war Jungkook und hatte irgendetwas angestellt, jedenfalls wurde ich von Taehyung kreuz und quer durch diesen Betonklotz gejagt. Er war immer knapp hinter mir, bis ich in einen Aufzug gesprungen bin um ihn abzuhängen, aber es gab noch einen zweiten Lift, sodass wir uns auf dem Dach des Gebäudes, es war von der Höhe her das Erdgeschoss und der Rest des Hauses musste unter der Erde liegen, wieder trafen. Dann wechselte ich in den Körper von V, aber ich hatte keine Lust Jungkook zu suchen und ihm hinterherzurennen. Also bin ich einfach woanders hin.
Da war ein schöner Weg der parallel an einem Fluss entlang führte, und ich betrachtete die Möwen, wie sie Tauben jagten und ihnen noch im Flug das Genick brachen, um sie dann zu fressen.
Der Weg der bisher nur durch unbebaute Landschaft geführt hatte, kreuzte nun den Fluss. Dort war eine sehr veraltet aussehende Fähre, aber dahinter war ein Jahrmarkt, und es waren viele Leute da, die auch ohne Probleme mit der Fähre das Wasser überqueren konnten.
Ich stellte mich in der Schlange an, man musste immer einzeln fahren, und als ich dran war stieg ich also auf das wacklige Floß. Von der Bauart hätte es auch ein Teil Hängebrücke sein können, des es hatte an den Seiten ein Geländer, und die Bretter am Boden waren so weit auseinander, dass ich Angst hatte meinen Fuß zu brechen wenn ich unabsichtlich in eine solche Lücke stieg. Aber das gruseligste waren die Fische. Das waren riesengroße fette Fische, die sich unter der Fähre tummelten. Außerdem hatten die Tiere am Rücken eine Art Kamm, und immer wenn sie unter meinen Füßen hindurch schwammen, ragte ihr Rückenkamm aus dem Wasser und berührte meine Fußsohle, wenn ich über einem Spalt stand. Es war so ein widerliches Gefühl, sodass ich mich beeilte um ans andere Ufer zu kommen.
Endlich dort angekommen traf ich auf Jimin und J-Hope, die mir einen Eisladen zeigen wollten. Ich folgte ihnen, und die verschiedenen Sorten die es dort gab waren wirklich faszinierend und ich hätte mir auch gern was gekauft, aber ich hatte ja immer noch nur zehn Cent.
Mitten im Getümmel habe ich dann wieder Jungkook gesehen, der dann aber weggerannt ist, und bevor ich die Verfolgung richtig aufnehmen konnte, bin ich aufgewacht.

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