Der merkwürdige Typ schon wieder

31.07.2019

Ich war in der Schule und musste ein Buch abgeben. Das Geographie Buch.
Kaum betrat ich die Schule, war ich so: NEIIN !! Es sind doch Ferien Traum! Aber das war dem Traum egal.

Als ich das Buch abgegeben hatte wollte ich mit Annika_kat88 nach Hause gehen. Wir waren zusammen.
Aber da war der komische Typ von gestern wieder (der der auf dem Boden rumgekrochen ist uns meinen Bogen weggenommen hat) und sagte irgendwas von Wölfen. Ab da waren wir nie ungestört, und wir haben uns hinterm Theaterraum versteckt, da dort irgendwie noch ein Büro war.

Diese Leute die uns ständig belästigt haben, waren tausende Fünftklässler übrigens.

Als sie weg waren, wir haben ständig überlegt was es mit diesen "Wölfen" auf sich hatte, und sind aus dem Büro raus. Dort trafen wir zwei Jungs, die wir wohl kannten, und wollten sie über die Sache mit den Wölfen befragen.
Weil wir keinen anderen Ort wussten, sind wir in die Jungstoilette um da zu reden. Komisch war, dass sie mich nie direkt angeschaut haben, sondern immer durch den Spiegel.

Aber auch da waren die Fünftis nicht weit, und ich musste schon die Tür zuhalten.
Keine Ahnung wie wir es geschafft haben, da wieder heil rauszukommen.

Jedenfalls waren Akina und ich dann zuhause. Alles war ruhig und wir saßen auf dem Sofa und haben einen Film geschaut, als es richtig gruselig an der Haustür gekratzt hat. Und geraschelt hat es auch vorm Fenster. Verwirrt hab ich zum Fenster rausgeguckt, und meine Freundin ist zur Tür. Da ich Angst hatte ihr könnte was passieren, habe ich mich in meine Wolfsgestalt verwandelt.

Da draußen lungerte allerdings nur wieder dieser rätselhafte Kerl herum, und wir brachten ihn ins Haus, in der Hoffnung, dass er uns sagte was er mit "Wölfe" gemeint hatte, und überhaupt was er hier tat.

Er hat ständig auf den Boden geschaut (wieso hat niemand außer Akina mir in die Augen gesehen?) und als er auf meine Hände guckte (die waren auf dem Boden da ich noch immer nicht wieder ganz Mensch war) sagte er nur: "Krallen..." und kippte in Ohnmacht.

Nun das hatte uns nicht weitergeholfen, und wir gingen zu unseren Freunden, also den Jungs von der Schule, um sie in diese abstruse Sache einzuweihen. Sie wohnten auf einer Insel, und die Brücke dort rüber schwamm nur auf dem Wasser. Trotzdem war es nicht schwer rüberzukommen.

Drüben mussten wir uns drei Tönen aussetzen, die ersten beiden waren ganz normal, aber den dritten mussten sie abbrechen, da ich sonst verrückt geworden wäre. Akina hatte keine Probleme damit.

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