Tagebucheintrag 5

Liebes Tagebuch...

ich erzähle dir erst einmal, was gestern bei Rewald noch so passiert ist...

Da Rewald in einem Hotel wohnt, musste ich erst einmal an der Rezeption vorbei. Ich hatte mich als Arbeiter des Hotels ausgegeben. An der Rezeption stand eine Junge Frau. Ihr schwarzes Haar war zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Als ich zu ihr kam, lächelte sie mich an und fragte." Wie kann ich ihnen den helfen?" Ich lächelte gespielt und sagte, dass meine Schicht gleich anfangen würde. Ihr lächeln bekam einen kleinen Knick als sie sagte." Mir ist nicht bekannt, dass ich Sie hier schon mal gesehen hätte?" Ich lächelte weiterhin gespielt und säuselte" Das liegt daran, dass ich heute das erste mal hier arbeite." " Achso... wenn das so ist... Wo wollen Sie denn hin?" Das Gespräch langweilte mich langsam. Deshalb sagte ich:" Ich muss zu Herr Rewald und ihm eine wichtige Nachricht überbringen." Das stimmte sogar. Nämlich die Nachricht von Vindicta, dass er sich nicht einmischen sollte. Die Frau lächelte und sagte: " Dann müssen Sie den Gang hier entlang und in den 3. Stock er empfängt sie in Zimmer 13." Als ich mich umdrehen wollte und losging, fragte sie noch mit schüchterner Stimme"Kann ich ihre Telefonnummer haben?" Ich war innerlich total genervt, nahm aber lächelnd den Zettel entgegen und schrieb irgendwelche Zahlen drauf. Dann sagte ich noch" Ciao babe." und ging los. Ich hörte sie noch seufzen. Mir war zwar klar, dass ich durch das Training gut gebaut war, aber es nerfte doch ein wenig, dass mich alle anschmachten. Sie sind so berechenbar.
Ich lief den Gang entlang und fuhr mit dem Fahrstuhl in den 3. Stock. Dort stand ich vor der Tür und klopfte. Ich zog meine Pistole und verbarg meine Hand hinter dem Rücken. Rewald machte die Tür auf. Er war ein kleiner etwas pummeliger Mann. Kalte Luft strömte mir entgegen. Unbeirrt sagte ich"Ich habe ein Geschenk und eine Nachricht für Sie..." plötzlich zog ich den Arm mit der Pistole vor und hielt sie Abzug bereit an seine Schläfe. Dann lachte ich"Das Geschenk ist der Tod, und die Nachricht von Vindicta. Sie lautet: Mischen Sie sich nie wieder ein!!!" Dann schubste ich ihn auf den Boden und betrat das Zimmer. Hmmm... ein Balkon... Ich ging zur Tür und zog die Gardinen zu. Dann drehte ich mich um und ging auf Rewald zu. Er wich zurück, doch ich ging weiter auf ihn zu und setzte mich zu ihm. Ich kam mit meinem Gesicht ganz nah zu ihm. Ich wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich die Augen schlos und die Lippen spitzte. Er wollte mich küssen?!?!?!?!?!?!?!?!???!???!??!?!?!!!

(SEHR DETAILIERT‼️)
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schlug ihm in sein Gesicht. Er wimmerte, doch ich schlug ihm nochmal ins Gesicht. Das Blut spritzte in alle Richtungen. Und erst als er bewusstlos auf dem Boden lag,hörte ich auf. Ich nahm mein Skalpell in die Hand und schnitt ihm am Hals eine kleine Wunde. Ich zog mir Handschuhe an und klappte die Haut zurück. Dahinter konnte ich sein Fleisch sehen. Ich leckte mir über die Lippen. Dann nahm ich die Giftflasche heraus und tropfte nur 3 Tropfen in die Wunde.Ein Erwachsener starb erst ab 6 Tropfen. Somit würde das Gift ihn quälend langsam verrückt vor Schmerzen machen. Ich nahm Nadel und Fäden und stach am Anfang der Wunde in die Haut.Ich zog daran und spürte, wie die Schnurr durch seine Haut gezogen wurde. Ich verspürte eine Gänsehaut und leckte mir nochmal über die Lippen. Ich konnte es kaum erwarten, ihm den Elektroschocker ein zu setzen und ihn auszuprobieren. Ich nähte noch schnell die Wunde zu. Dann ging ich an seinem Körper herab. Bis ich zu seiner Körpermitte kam. Ich zog ihn dort aus und nahm wieder das Skalpell in die Hand. Dann Schnitt ich ihm ganz oben an der Innenseite des Oberschenkels ein ovales Loch. Ich zog wieder die Haut ausseinander. Dann steckte ich meinen Finger herein und holte etwas Fleisch heraus. Dies packte ich vorsichtig in eine Tüte. Es schimmerte rosa. Dann nahm ich aus einer anderen Tüte den Elektroschocker.Ich steckte ihn tiiiiieeeeeeeeeef in die Wunde. Dann nähte ich sie wieder zu.

(JETZT GEHT ES WIEDER!!)

Schnell packte ich meine Sachen ein und legte Rewald noch auf sein Bett. Ich installierte noch schnell ein paar Kameras und dann ging ich. Unten an der Rezeption ging ich zu der Frau, nahm ihr Gesicht und küsste sie. Ich steckte ihr meine Zunge in den Hals, dann löste ich mich von ihr. Sie flüsterte."Woow.." doch ich ging schon und sagte noch"Ruf mich an Babe(😏)!"
Dann ging ich endlich durch die Tür. Warum ich das gemacht habe? Keine Ahnung, ich mag dramatische Abgänge eher.

Morgen erzähl ich weiter.

Dein Mister No-Name

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