𝐞𝐥𝐞𝐯𝐞𝐧.
Taehyung
Endlich.
Endlich kann ich nach Hause, nur um dort weiter zu arbeiten. Von nichts, kommt eben nichts. Ich arbeite hart für meinen Erfolg, da ich es unter der Gürtellinie finde, dass man sich darauf ausruht. Man muss immer hart weiter arbeiten, nur so kannst du stolz auf etwas sein. Generell sind die meisten Asiaten sehr arbeitstüchtig und fleißig, ich bin nur einer von vielen.
"Ich hoffe sie hatten einen angenehmen Tag, Mr. Kim", begrüßt mich mein Fahrer, sobald ich aus dem Gebäude trete und hält mir die hintere Tür des wagens auf. Mit einem Brummen als Antwort, steige ich in das schwarze Auto und lockere gleich meine Krawatte, ein paar Knöpfe ebenfalls. Wie schon bereits erwähnt, enge Kleidung ist gar nicht mein Fall.
Während mein Fahrer losfährt und mich nach Hause bringt, lasse ich meinen Gedanken freien Lauf. Ich hätte Jungkook heute nicht so überrumpeln und küssen sollen, schließlich habe ich mir davor geschworen es langsam anzugehen um ihn nicht zu verschrecken um auch 100-pronzentige Chance zu haben, aber die kann ich wohl nach der Aktion vergessen. Er war total bleich im Gesicht und hatte Angst. Normalerweise erregt mich dieser Blick an Leuten, insbesondere habe ich gedacht, es sei bei Jungkook nicht anders, aber da liege ich wohl falsch. Es ist tatsächlich so dass ich ihn nicht so sehen möchte, nicht ohne sein Vertrauen erlangt zu haben. Wenn ich wüsste, dass er mir voll und ganz vertraut und ebenfalls weiß worum es bei mir geht, würde er schon längst vor mir kniend um Gnade flehen.
Bereuen tue ich meine Taten selten. Ich will dem kleinen nicht weh tun, psychisch zumindest so wenig wie möglich.
Wenn ich so an seinen Körper zurück denke, wird man schon geil und spürt das Verlangen ihn zu berühren. Besonders sein Arsch, ist in dieser engen Hose welcher er auf der arbeit tragen muss sehr Betont. Wie gerne würde ich ihm diesen versohlen und danach hinein beißen als wäre es ein knackiger Apfel, doch ich muss mich zügeln. Der kleine schien ganz verstört und überfordert mit der Situation gewesen zu sein, da kann ich ihn nicht noch einmal so überfallen.
"Mr. Kim, Wir wären dann zu Hause.", informiert mich mein Fahrer, weshalb ich auch ohne zu zögern das Auto verlasse und mein Haus ansteuere. Ich muss noch einige Unterlagen überprüfen und die Ordner von Jungkook berichtigen, falls er viele Fehler hat. Mich wundert es selber, dass er, trotz fehlender Ausbildung zum Sekretär, den Beruf bekommen hat. Natürlich hätte ich ihn ablehnen können, aber ich war neugierig. Es wäre nicht das erste mal, dass ich etwas mit einem Angestellten von mir haben würde. Meist waren es nur kurze und schnelle Nummern, aber immerhin konnte ich sie hart und erbarmungslos ficken.
Ich bin kein Mensch der sanften Art, romantisch bin ich auch nur selten. Stumpf ausgedrückt, möchte ich einfach nur Sex. Ich hatte mal zwei Beziehungen, welche allerdings nur höchstens 3 Wochen hielten, danach wurde es mir schlichtweg zu langweilig. Da ich mein Interesse also nicht auf eine Person beschränken kann und dies auch nicht möchte, lasse ich die Beziehungen bleiben. Außerdem spiele ich einfach zu gerne Spielchen.
Ich kann Menschen leider, seelisch sowohl körperlich zerstören. Du solltest dich vor solchen Menschen wie mich in acht nehmen, babyboy.
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