𝐭𝐰𝐞𝐧𝐭𝐲 𝐞𝐢𝐠𝐡𝐭.
+unbekannt einspeichern?
Ja nein
Name wurde in Freak geändert.
Hey daddy
Freak
Habe ich was verpasst?
Nein wieso? Ich wollte dir nur schreiben
Freak
Warum so plötzlich?
Ich hab meine Meinung geändert
Freak
Soll man Lügen Babyboy?
Nein, aber das tue ich nicht
Freak
Wer ist dieser Mann in deinem Haus?
Nach dieser Nachricht, gefriert mir das Blut in den Adern und so schnell ich kann, laufe ich zurück zu Taehyung. Hektisch reiße ich die Schlafzimmertür auf und blicke ihn an.
"raus! verschwinde!", schreie ich ihn lauthals an und deute ihm zusätzlich Richtung Tür. Ich möchte dass er so schnell wie möglich diese Wohnung, dieses Gebäude, am besten gleich das ganze Land verlässt. Solche Typen sind krank! Sie wollen dich nur benutzen auf ekelhafte, kranke Art und Weise. Ich habe zwar nicht viel Ahnung, aber wobei es sich hierbei handelt, kann auch ein Blinder erkennen. Taehyung hat es von Anfang an auf mich abgesehen, anders kann ich es mir nicht erklären. Warum sonst, bekomme ich einen wichtigen Job im 'Kim Company', obwohl ich nicht mal eine Ausbildung absolviert habe?
"raus! hau ab!", wiederhole ich mich schnell atmend und presse mich an meine weiße Wand. Ich kann ihm nicht länger in die Augen schauen, nicht nach dieser Nachricht gerade. es ist mir egal ob er mein chef ist oder nicht, vor solchen typen hege ich keinen respekt.
"Jungkook, ich-"
"Du sollst verschwinden!", rufe ich, da ich keiner seiner Worte hören möchte. Er widert mich an, ebenso habe ich panische Angst vor ihm. Er hätte sonst was für Dinge mit mir anstellen können und ich bin auch noch so naiv und lasse mich auf seine Anspielungen ein. Wie dumm kann man eigentlich sein? Ich habe mich unbeuwsst so einer großen Gefahr ausgesetzt. ich kann es noch gar nicht glauben. Erst als Taehyung sich erhebt und mit langsamen, auf mich ziemlich bedrohlich wirkende, Schritte zukommt, werde ich aus meiner Starre gerissen. Sein Blick ist stehts auf mich gerichtet, bis er schließlich voll und ganz vor mir steht. Laut hörbar atme ich schnell und hektisch ein und aus, ich möchte ihm nicht so nah sein, er macht mir Angst. panische angst, er ist ein verdammter Stalker.
"Jungkook", haucht er leise was mich erschaudern lässt. Er stützt einen arm neben meinem Kopf ab und drückt mich nur mit seiner Mimik, automatisch enger gegen die Wand. Ich wüsche mir nichts mehr, als dass er endlich meine Wohnung verlassen würde.
Er soll verschwinden.
"Ich habe nichts getan, was ist los mit dir?"
"Tue dich nicht so! Ich weiß genau dass du mich stalkst! Du hast es mir doch gerade in der Nachricht bewiesen!", rutscht es mir lauthals heraus. Prompt ändert sich Taehyungs monotoner, stiller Blick. Seine Augen weiten sich und er schaut mich fassungslos an, sagt aber vorerst kein wort, nichts. Ich beginne mittlerweile bitterlich an zu weinen, da mich das Ganze völlig durch den Wind bringt.
"Jungkook schau mich an", bittet mein Chef, ebenso mein Stalker, mich mit ruhiger Stimme und streicht über meine Haare. Wimmernd zucke ich zusammen und ziehe zu gleich meinen Kopf weg. Er soll mich unter keinen Umständen so berühren, das lasse ich nicht mehr zu. Ich bin ein Mann mit Würde.
"Ich weiß wirklich nicht wovon du sprichts. Ich würde mein gelegentliches Beobachten von dir auf der Arbeit nicht als Stalking betrachten, jediglich ein gewisses Interesse, von welchem du weißt, ist vorhanden. aber wenn du dich deswegen gestalkt gefühlt hast, tut es mir ausgesprochen leid. Ich wusste nicht dass es solch eine wirkung auf dich hat. Verzeih mir.", fährt er seinen Satz fort. Dennoch richte ich nur meine, feuchten Augen auf ihn und versuche das zittern mit aller kraft zu unterdrücken. Jedoch verstehe ich nicht worüber er redet, das alles meine ich doch gar nicht.
Scheinbar bemerkt er meinen verwirrten Blick, denn er entfernt sich etwas von mir und sellt sich wieder gerade hin.
"Was ist passiert, Jungkook?"
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top