26.Kapitel
-Raelyn-
Ich hatte Ian wortwörtlich rausgeschmissen, da mein Gefährte mich mit seinem überbehüteten Verhalten wahnsinnig machte, offenbar auch noch der Meinung war, dass selbst kurze Strecken zu lang und anstrengend waren und ich zusätzlich noch unter der Hitze litt! Ach und hatte ich schon erwähnt, dass es alles andere als lustig war, während den Sommermonaten hochschwanger zu sein? Das war alles Ians Schuld, hmpf.
Die Schwangerschaft war bis jetzt wunderbar und vor allem unauffällig verlaufen. Unsere kleine Wölfin hatte sich wunderbar entwickelt und würde bald unsere Familie erweitern. Das spürte ich ganz genau. In den letzten Tagen hatte ich bereits einige Übungswehen gehabt, glücklicherweise immer dann, wenn ich allein gewesen war, weil ich vor dem ganzen Chaos, was um mich veranstaltet wurde, geflüchtet war.
Meine beste Freundin unterstützte mich natürlich tatkräftig, so auch heute. Isla hatte mir geholfen, indem sie Ian mindestens zehnmal versichert hatte, dass sie mich keinen einzigen Moment aus den Augen lassen würde. ,,Also, was hältst du davon, wenn wir etwas spazieren gehen? Das Wetter ist heute mal einigermaßen erträglich und nicht so verdammt warm.“
Die Idee klang wirklich verdammt gut, vor allem, weil ich bereits den ganzen Morgen ein leichtes Ziepen in meinem unterem Rücken verspürte. Daher nickte ich bestätigend. Ungefähr zwanzig Minuten später, Schuhe zuzubinden war aktuell wirklich ein Kampf, erzählte mir Isla von ihrem letzten Date mit Sebastian.
Ich freute mich ehrlich für die beiden, denn sie passten wunderbar zusammen. Sebastian schaffte es Isla zu erden, wie kein anderer und ihr wiederum gelang es, dass er sich mehr öffnete. Der sanfte Wind, der uns beiden durch die Haare wehte, war angenehm, zusammen mit den endlosen Weiten, die die Natur Schottlands bot, war es einfach nur herrlich. Ich hörte Isla interessiert zu, zumindest bis auf einmal wieder das leichte Ziehen in meiner Wirbelsäule einsetzte, was ich bereits abwechselnd in meinem Bauch, auch schon in den letzten Tagen bemerkt hatte.
Also nichts Ungewöhnliches…Nun, zumindest bis ich das Wasser bemerkte, was zwischen meinen Beinen hinunterlief. Scheiße! War meine Fruchtblase gerade etwa geplatzt?
-Ian-
Grummelnd warf ich die sauren Gurken in den Einkaufskorb, ehe ich mich der Erdnussbutter zuwandte. Wieso hatte ich zugelassen Rae alleine zu lassen? Ich wusste das ich meine Mate mt meiner Fürsorge in den Wahnsinn trieb, aber mein Wolf ließ gar nichts anderes zu. Er war fast überfüsroglicher als ich. Wenn es nach ihm ginge, würde sie den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen und wir würden sie beobachten.
“Komm Ian, du bist in spätestens zwanzig Minuten wieder bei Rae. Lass den Mädchen doch mal ihre Ruhe. Wer weiß wie lange sie die noch haben werden.” Ich verdrehte die Augen und knurrte Sebastian nur an, der mich angrinste.
Er erzählte nebenbei von seinem Date mit Isla. Er schien voran zu kommen und das freute mich für ihn. Die beiden waren füreinander geschaffen. Sebastian griff zum Toast und warf es in den Korb. “Also lass uns gehen, das sollte die Gelüste der Luna die nächsten Tage stillen.”
Das hoffte ich doch. Aber Rae wusste, dass ich selbst um zwei Uhr nachts ihre Gelüste besorgen würde. Das hatte ich schließlich schon mehr als einmal getan… Erst letzte Woche war ich mitten in der Nacht zur nächsten Tankstelle gefahren und hatte Vanilleeis mit Chillisauce besorgt. Danach war mir Rae vor Freude weinend in die Arme gefallen und zwanzig Minuten später, war sie mit einer halb leeren Eispackung und Chillisaucenresten auf der Couch eingeschlafen. Also hatte ich sie wieder nach oben in unser Bett getragen, wo sie bis zum nächsten Morgen neben mir schlummerte.
Wir bezahlten an der Kasse und verstauten unseren Einkauf in meinem Wagen, ehe wir wieder auf die Landstraße zu unserem Anwesen fuhren. Sebastian hatte mich begleitet und wollte natürlich zu Isla. Ich hatte mich voll auf die Straße konzentriert, als ein Anruf von Isla über die Freisprechanlage einging.
Verwirrt nahm ich den Anruf entgegen. Sofort stieg Panik in mir auf. War etwas mit Rae und dem Baby? Doch bevor ich auch nur ein Wort rausbrachte, kam mir Isla zuvor. “Ian…ich glaube wir haben ein Problem, also…OH GOTT ES GEHT LOS KOMM HER DU SCHWACHMAT!”
Sofort riss ich meine Augen auf, tausende Gedanken gleichzetig schoßen mir durch den Kopf. Verdammt! Ich wusste wieso es eine dumme Idee war Rae alleine zu lassen! Ich drückte auf die Bremse und der Wagen kam zum Stehen. Denn die Serpentinen würden noch ewig dauern,
“Sebastian du musst übernehmen!” Verwirrt wollte er fragen, was los war, doch ich sprang aus dem Wagen und verwandelte mich, ehe ich in dem Waldstück verschwand. Rae, ich komme.
-Raelyn-
Ich würde ihn eigenhändig umbringen! DAS war das definitiv das erste und letzte Mal, dass ich unser Kind bekommen würde! ,,Ian ist sicherlich gleich hier, Rae. Und jetzt tief ein- und ausatmen.“
,,Er soll sich etwas anderes wagen!“ Isla drückte beruhigend meine Hand, während wir Schritt für Schritt, versuchten wieder zum Rudelhaus zurückzugelangen, immer wieder von den sich nun öfter wiederholenden Wehen, unterbrochen. Da hatte mich ehrlicherweise auch nicht wirklich beruhigt, dass er mir vor einer gefühlten Ewigkeit versprochen hatte, zu kommen!
-Ian-
Meine Pfoten trabten über den Waldboden und ich schnupperte, als ich Rae und Islas Duft erkannte. und Raes Stöhnen hörte. Sofort verschnellerte ich noch einmal mein Tempo. Mein Herz zog sich zusammen, bei dem Gedanken, dass Rae gerade schlimmste Schmerzen ohne mich ertragen musste. Und dann waren die beiden auch noch alleine im Wald.
Wie konnte das sein? Ich hatte Isla eingetrichtert, nicht weit vom Haus wegzugehen. Meine Pfoten trabten über den erdigen Boden und als ich die beiden erkannte, verlangsamte ich diese. Rae hatte sich an einen Baum gelehnt und atmete tief ein und aus, während Isla ihr über den Rücken fuhr.
Als ich bei den beiden ankam, sahen mich die Frauen mit großen Augen an. Doch ich setzte mich auf meine vier Pfoten und senkte den Kopf, in der Hoffnung, die beiden würden meine Aufforderung verstehen. Denn wir würden nie in diesem Schneckentempo ankommen. Steig mit Isla auf, ich bringe euch ins Rudelhaus. Ich hab auch der Hebamme bescheid gegeben, Kathy wird ins Rudelhaus kommen.
-Raelyn-
Ein Teil von mir beruhigte sich augenblicklich, als ich Ians Wolf erkannte. Er war da. Was er allerdings in diesem Moment von mir wollte, war mir schleierhaft, denn… Autsch! Die nächste Wehe hatte sich unerwartet angekündigt, woraufhin ich mich bemühte die schlimmer werdenden Schmerzen zu verarbeiten.
Als seine Worte jedoch bei mir ankamen, schüttelte ich energisch den Kopf. ,,Ganz sicher nicht! Du hast sie doch nicht mehr alle! Als ob ich jetzt auf deinen Rücken steigen würde!“
-Ian-
Ich knurrte und lehnte mich an Rae, sodass sie sich an mich sützen konnte. Dankend krallte sie sich in mein Fell. Du wirst jetzt nicht mit mir diskutieren, Raelyn. Dafür ist jetzt keine Zeit. Du kannst mich nachher anschreien. Aber ich werde nicht zulassen, dass du unsere Tochter im Wald bekommst, ohne medizinische Hilfe, ermahnte ich sie.
So streng war ich nie mit ihr, aber verdammt, wieso wollte sie denn jetzt diskutieren? Ihre grünen Augen bohrten sich in meine, doch ich hielt ihrem Blick stand. Ehe ich mich an Isla wandte. Ich deutete auf meinen Rücken, in der Hoffnung, sie würde die Aufforderung verstehen. Vielleicht hörte meine Mate ja auf ihre beste Freundin. Ich konnte nicht länger Raes Schmerzen ertragen. Ich wollte ihr helfen.
-Raelyn-
,,Okay, Süße. Zeit dich ins Rudelhaus zu bringen, je länger wir hier herumstehen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass eure Tochter unter freiem Himmel das Licht der Welt erblickt.“ Hörte mir hier überhaupt jemand zu? Ich wusste ja selbst nicht, warum ich mich so strickt weigerte, einfach Ians Bitte zu folgen, aber das Bedürfnis zu diskutieren, war gerade, warum auch immer, sehr stark.
,,Je eher wir gehen, desto eher kannst du Ian verfluchen und alle durch die Gegend scheuchen. Mich eingeschlossen.“ Tatsächlich ein sehr verlockender Gedanke. ,,Ihr seid beide doof!“
,,Ja, ja. Wir lieben dich auch.“
-Ian-
Auch wenn mich Rae hierfür wahrscheinlich noch immer verfluchen würde, half Isla Rae auf meinen Rücken, ehe sie selbst ebenfalls aufstieg. Kaum waren die beiden auf mich geklettert und Isla hielt Rae fest, trabte ich in gleichmäßigen Schritten los.
Eric, Zac bringt die Hebamme in unser Wohnzimmer, holt alles was nötig ist sofort herbei. Handtücher, Waschlappen, Wasser, ordnete ich währendessen per Mindlink meinen Rudelmitgliedern an. Wenige Minuten später waren wir in unserem Wohnzimmer und sofort standen Zac als auch Eric, inklusive Kathy, der Hebamme, parat.
Vorsichtig ließ ich die beiden Frauen im Wohnzimmer nieder. Rae stöhnte und klammerte sich an Kathy. Bin gleich wieder da, Rae, ließ ich meine Frau wissen, ehe ch mich im Nebenraum zurückverwandelte und ankleidete.
Sekunden später stürmte ich wieder ins Wohnzimmer, wo Isla als auch Kathy beruhigend auf Rae einsprachen. Zac und Eric sahen sich beide ratlos an. Doch ich knurrte. “Verschwindet ihr beide, sofort.” Die beiden sahen erschrocken zu mir auf. Sie wussten, dass ich jetzt kein männliches Wesen an Rae sehen wollte.
Deswegen verschwanden sie unaufällig und klopften mir nochmals auf die Schulter. Danach wandte ich mich sofort wieder zu Rae und küsste ihre Schläfe. “Ich bin hier, Rae.”
-Raelyn-
Ich griff nach Ians Hand und drückte sie kräftig, als mich die nächste Wehe überkam. Ich schwöre dir, dass ist das erste und letzte Kind! Fass mich ja nicht mehr an, das ist alles deine Schuld!
,,Du machst das sehr gut Raelyn, der Muttermund ist schon fast ganz geöffnet, eure Kleine ist bald da. Du hast es fast geschafft.” Aktuell fühlte es sich eher so an, als würde unsere Tochter mich von innen heraus zerreißen. Ich versuchte die Schmerzen ehrlich wegzuatmen, als mich die nächste Wehe überkam, aber irgendwie half es nicht, also schrie ich und zerquetschte mit Sicherheit Ians Hand.
Alles trat jedoch in den Hintergrund, als ich einen lauten und fast schon wütend klingenden Schrei hörte, der mich sogleich all die Schmerzen der letzten Stunden vergessen und mir Tränen in die Augen schießen ließ. Unsere Tochter… Sie war endlich hier!
-Ian-
Rae drückte mit alll ihrer KRaft meine Hand, auch wenn es nicht schmerzte, machte mir ihr Anblick Sorgen. Denn ihr Gesicht war schmerzverzert, Schweiß ran ihr die Stirn hinunter und ihr Gesicht war rot. Immer wieder versuchte ich beruhigend und ermutigend auf sie einzureden, dabei küsste ich immer wieder ihre Stirn.
Ihre Beleidigungen und Verwünschungen, die sie mir über unsere Gedankenverbindung zu schrie, nahm ich nicht ernst. Viel zu besorgt war ich um sie, ich konnte ihr diesen Schmerz nicht nehmen und das machte mich wahnsinnig. Ich wollte nicht, dass meine Mate so litt.
Doch all das war vergessen als ich einen lauten Schrei hörte. Sofort glitt mein Blick zur Hebamme, die ein kleines Wesen in den Händen hielt. Unsere Tochter! Sofort war ich gebannt, wie die Hebamme unser Mädchen in ein Handtuch einwickelte und auf Raes Brust legte. Völlig wie in Trance beugte ich mich noch tiefer zu Rae und blickte zu dem kleinen Wesen in ihren Armen.
Sie war wunderschön. Ein roter Flaum zierte ihren Kopf und ihr Gesicht war noch gerötet und zerknittert von der Geburt. Doch sie hatte aufgehört zu schreien. Stattdessen blickten ihre Augen ziellos umher. Ehrfürchtig strich ich meiner Tochter über den Kopf.
“Willkommen auf der Welt Mairi Raven, ich werde von nun an immer auf euch aufpassen, bis ich sterbe”, flüsterte ich fasziniert.
-Raelyn-
Sie war wunderschön. Ich war so fasziniert, von ihrem Anblick, dass ich nicht den Blick von ihr abwenden konnte. Unsere Mairi Raven… Endlich war sie da. Sie war all die Schmerzen der vergangenen Stunden wert gewesen. Nie hätte ich mir vorstellen können, eine so innige und bedingungslose Liebe für jemanden empfinden zu können innerhalb weniger Augenblicke, doch unserer Tochter gehörte bereits jetzt die andere Hälfte meines Herzens.
Einige Stunden und unzählige Glückwünsche später, waren wir Drei endlich allein und ich kämpfte wirklich gegen die Müdigkeit an, aber ich wollte einfach nicht den Blick von unserer Kleinen nehmen, obgleich mir immer wieder fast die Augen zu fielen. Ian hielt mich und Mairi im Arm, während wir alle drei gemeinsam auf unserem Bett saßen. Ich genoss seine Wärme, die mich immer mehr einlullte. Es tut mir übrigens leid, was ich dir vorhin alles an den Kopf geschmissen habe.
-Ian-
Lächelnd küsste ich Raes Scheitel. Ich verzeihe es dir, mir war klar, dass du das nicht ernst meinst. Für mich war es das schlimmste, nichts gegen deine Schmerzen tun zu können. Aber… du hast uns zu einer Familie gemacht und die wunderschönste Tochter der Welt geschenkt, antwortete ich ihr ebenfalls in Gedanken, den Mairi war gerade wieder eingeschlafen und ich wollte sie nicht stören.
Rae schien ebenfalls mit der Müdigkeit zu kämpfen. Ihre Augen wurden immer schwerer. Schlaf kleine Rae, ich werde auf euch aufpassen. Danach erhielt ich keine Antwort mehr von ihr und als ich zu ihr blickte, war sie eingeschlafen.
Vorsichtig zog ich die Decke höher, sodass Rae es schön warm hatte. Mairi hingegen legte ich sanft auf meine Brust und sog ihren Babyduft ein, ehe ich ihren Flaum Haare küsste. Mairi schmatzte daraufhin mit geschlossenen Augen. Ich hatte nie gedacht, das noch ein weiteres Wesen meine Welt so einnehmen konnte, doch das tat meine Tochter und ich liebte es schon jetzt.
Wir blieben ein Weile so liegen, während die beiden in meinen Armen schliefen, als ich einen Geruch von Mairi wahrnahm. Ich lugte zu meiner Tochter hinunter und schmunzelte. “Ich glaube, wir müssen deine erste Windel wechseln.”
Vorsichtig löste ich mich also von Rae und nahm Mairi wieder auf meine Arme, ehe ich zum Wickeltisch lief. Okay, du kannst das, Kathy hat dir gezeigt wie das geht, versuchte ich mich selbst zu beruhigen. Mairi öffnete ihre Augen von dem plötzlichen Umgebungswechsel.
Langsam öffnete ich also ihren Body und die Windel. Zum Glück blieb meine Tochter ruhig. Denn schon wenige Minuten später hatte ich es geschafft Mairi zu wickeln und wieder anzukleiden. Wieder küsste ich ihren Kopf. Vielleicht war ich doch nicht so schlecht darin. Als ich wieder zurück ins Bett wollte, erkannte ich Rae, die mich gerade aus müden Augen anblinzelte.
-Raelyn-
Der Anblick meines Gefährten, der unsere Tochter wieder zurück zu unserem Bett trug, ließ mein Herz schneller schlagen. Bereits während der Schwangerschaft hatte ich die Liebe und Hingabe gesehen und gespürt, die Ian für unsere Kleine aufbrachte, unter anderem in dem er jeden Abend vor dem Einschlafen mit mit ihr oder um genauer zu sein, mit meinem Bauch geredet hatte.
Sie nun aber zusammen zu sehen… Es löste einen ganzen Tornado an wunderschönen Gefühlen in mir aus. Mairis unzufriedenes Quengeln holte mich in das Hier und Jetzt zurück. ,,Ich glaube, da verlangt jemand nach seiner Mahlzeit. “
-Ian-
Grinsend überreichte ich Rae unsere Tochter, meine Mate legte Mairi an ihre Brust und sie begann zu trinken. Ich legte mich ebenfalls wieder zu den beiden und beobachtete wie die beiden sich gegenseitig kennenlernten. Ich fühlte mich noch nie so angekommen wie heute.
Mairi hatte uns beide vollständig gemacht. Die beiden waren von nun an mein Leben und ich war sehr stolz das Mairi eines Tages meine Nachfolgerin werden würde. Von heute an würde ich alles für meine Familie tun.
Huhuuuu, meine lieben Eulen! 🦉
Und damit wünsche ich euch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag.🥰
Meinungen zum Aesthetic?🥰
Soderle, dann geht es jetzt ab zu den üblichen Verdächtigen: 😁
Omg, das war das letzte Kapitel...🥲
Die beiden haben jetzt eine Tochter!🥺❤️
Wie gefällt euch der Name?😂😂😂
Ich freue mich auf eure Kommentare und hinterlasst auch gerne bei @pink-lilly einen Kommentar einen Stern oder beides. ❤️
Jagt gerne den Fehlerteufel.😉
Fühlt euch alle gedrückt. 🥰🥰🥰
Eure Weltenwandlerin 🌏🌍🌎
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