mission
"pah, ich glaubs nicht das du von einem einfachen mädchen niedergeschlagen wurdest dragneel",lachend strampelte sich Gérard in seinem sessel.
"Meister, soll ich jetzt den lacrima holen?",Die rothaarige betrat mit eifrigen schritten den raum.
Immer noch belustigt nickte Gérard ihr zu.
Etwas nervös was jetzt kommen würde kratzte natsu sich an dem 'halsband'.
"worum gehts?",fragte er.
"Sag ich nicht. Bleib sitzen! SITZ!",kichernd hob der blauhaarige den finger in die luft.
"ich bin nicht dein hund",knurrte natsu und schenkte Gérard einen sauren blick.
"Köstlich du knurrender köter...",provozierend sah Gérard mitleidig zu natsu.
"ich würde dich grade am liebs-",natsu erhob gerade seine hand.
"Ich bitte dich ... Du hast ja wirklich keine manieren. Schau dir dies an",Gérard nahm aus Erzas Hand die so plötzlich aufgetaucht wie verschwunden war ein Lacrima.
Mit einem zufriedenen Lächeln hält der blauhaarige die runde Kugel vor Natsus Augen.
Dann leuchtete der Lacrima kurz auf,und schon erkannte man leicht verschwommen ein kleines Gesicht und 2 verschwommene blaue Zöpfe.
Natsu krampfte seine Hände weiter in den Sessel rein.
Seine Zähne knirschten gefährlich laut.
Gérards ruhiges Lächeln ließ Natsus Augen blitzen.
Hey Natsu-nii
Die schwache zitterige Stimme eines Kindes ließ alle von Natsus Gefühlen zusammenbrechen.
Seine Augen wurden nass, und immer nässer.
Dem kleinen Mädchen viel das sprechen sichtlich schwer. Sie machte nach jedem Wort eine lange Pause um Luft zu holen.
Ich finde es so s-schön... das du noch... lebst
In ihren blauen großen Augen spiegelten sich feine Tränen.
Du hast jetzt da draußen eine wichtige Aufgabe. Das... das macht mich sehr fro-froh...
Genieß deine Zeit Nii-sa-san
"Nein sag doch sowas nicht. Ich werde dich da rausholen. Nein wen-",Natsus stimme versagte.
Er schlug mit der Faust auf den Tisch.
Gérards Tasse schwankte gefährlich.
Dieser aber hielt sie ruhig fest.
Natsu... du darfst ni-nich-nicht nur wegen mir das machen. Ich kenne ... dich doch schon so lang-lange"
Ihre blauen Haare wippten ein wenig hin und her. Sie strich sich die Tränen beiseite und lächelte liebevoll
Du weißt das ich für dich sterben würde Nii, ich- bitte... vergiss mich einfach. Sayonara mein geliebter Bruder
Dann wurde der Lacrima wieder vollkomemen farblos.
Die strahlenden heilvoll-verheißenden blauen Haare verschwanden.
Langsam erhob Natsu seine Hand und wollte seine Finger nach dem Lacrima ausstrecken, nach ihr, seiner geliebten kleinen Schwester.
Doch da kam Gérards Hand dazwischen. Er nahm die Kugel und schmiss sie auf den Boden und der Lacrima splitterte in Tausende Scherben der Trauer.
Die rothharige kam emotionslos und kehrte sie zusammen.
"soll ich die scherben auf den Müll bringen?",fragte Erza.
"Ja bring sie auf den Müll... bring sie auf die Zelle von 12978",Gérard schenkte Natsu einen beiläufigen Blick um die Reaktion zu sehen.
"Nicht zu Wendy! Bitte... ich bitte euch bringt die Scherben nicht zu Wendy. Sie würde sich unnötige Sorgen machen",Natsus Blick wanderte direkt zu Gérards triumphierenden Blick.
"Was sollen wir sonst damit tun?",Gérard lachte zuckend.
"Gebt es mir. Ich mach alles damit",Natsu streckte Erza die Hände hin.
Diese sah fragend zu ihrem Chef.
"Schlaf auf den Scherben. Spüre den Schmerz die ganze Nacht. Morgen kommst du bitte zu mir. Deine Mission ist noch nicht vorbei",dann stand Gérard auf, nahm die Kehrschaufel mit den Scherben und schüttete sie respektlos über Natsus Kopf.
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