"Nudelmatsch mit "Unechter Tomatensuppe" und verkohltem Kuchen"
*O* schon wieder so viele Votes und ich hab dieses Wochenende nur ein Kapitel geschafft :(
Eigentlich wollte ich schon früher was hochstellen, aber ich habe mich irgendwie schwer getan, daran fertig zu werden. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem....
Viel spaß beim lesen, das nächste Kapitel wird es vorrausichtlich wieder erst am Wochenende geben....
Ganz liebe Grüße, Blueforgotmenot
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„Louis bist du dir ganz sicher, dass DAS was wird?“, frage ich ihn skeptisch als ich in den Topf mit den Nudeln geschaut habe.
Louis will jetzt seine Wettschulden einlösen und ein Dreigänge Menü kochen. Er versucht es auf jeden Fall, denn während er durch die Küche hopst und wer weiß was tut bin ich der Meinung, dass die Nudeln schon ziemlich lange drin sind.
„Natürlich bin ich mir sicher. Du wirst sehen – lass mich nur machen.“, gibt er von sich und rührt in seiner „Tomaten Soße“ rum, welche nebenbei bemerkt ziemlich dünn ist.....
Ich schaue ihn nur weiter skeptisch an und setzte mich auf einen der Barhocker.
Nach unserer Aussprache heute Früh, sind wir gemeinsam Frühstücken gegangen und haben dann beschlossen unseren letzten Tag in Zweisamkeit am Strand zu verbringen.
Nicht zu glauben, dass Lydia und Cherry sich nach meiner Ansage von gestern Abend, doch noch tatsächlich in unsere Nähe getraut haben......
Flashback
Nach dem Frühstück haben wir schnell ein paar Sachen zusammen gepackt und sind zum Strand.
Unseren letzten Tag im Zweisamkeit wollen wir noch einmal gemütlich verbringen.
Obwohl ich die letzten Tage wirklich genossen habe, freue ich mich wirklich Sam wieder morgen Abend in die Arme zu schließen und auch darauf das wir am Ende der Woche wieder in London bei den anderen sind.
„Cremst du mir die Schulter ein?", frage ich meinen Freund.
„Natürlich komm her.", gibt er von sich und klopft zwischen seine Beine.
Stöhnend setze ich mich auf den von ihm geforderten Platz.
Direkte merke ich die kalte Sonnenmilch und kurze Zeit später Louis warme Hände.
„Du bist ja total verspannt.", stellt er schnell fest.
„Ich hab ja auch aufe Couch geschlafen. Die ist so vielleicht gemütlich, aber zu schlafen definitiv nicht
geeignet.", erkläre ich ihm.
Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, wird aus dem leichten einreiben eine angenehme Massage.
„Pass auf das ich dich nicht öfters dazu zum Massieren verdonnere. Du machst das echt gut, warum wusste ich das nicht?", gebe ich nach einer kurzen Zeit von mit.
„Ich hab halt auch das eine oder andere verbogene Talent.", gibt er von sich und drückt mir einen kurzen Kuss hinters Ohr.
„Na und ich hab gedacht Singen wäre dein einziges Talent.", ziehe ich ihn auf. Er fackelt nicht lange und fängt direkt an mich zu kitzeln.
„L-lo-louis bi-bitte h-hör a-au-auf.", quietsche ich lachend und versuch ihn davon abzuhalten, mich noch weiter zu kitzeln, was als ein wenig schwierig heraus stellt.
Irgendwann hat er anscheinend Mitleid mit mir oder einfach keine Lust mehr mich zu quälen und hört auf mit der Kitzelei.
Außer Puste, lasse ich mich nach hinten fallen damit ich an ihn lehne und spüre direkt wie er mir seine Arme um mein Bauch legt.
„Wie war das jetzt mit meinen Talenten?", will er flüstern wissen.
„Mhm okay du hast eindeutig noch andere Talente neben das Singen, die wir eindeutig aufdecken sollten!", gebe ich zurück.
„Na die Antwort lasse ich mir schon lieber gefallen.", antwortet er und ich höre sein grinsen eindeutig heraus.
„Darf ich so sitzen bleiben?", will ich vom ihm wissen.
„Klar", gibt er kurz von sich. „Siehst du noch ein verborgenes Talent gefunden: du eignest dich hervorragend als Kissen - wobei so verbogen war das ja auch nicht mehr, dass wusste ich schon vorher.", gebe ich von mir und höre ihn leise lachen.
Eine ganze Weile sitzen wir so und schweigend zusammen, zwischendurch drehe ich ein Kopf ein wenig um einen kurzen Kuss zu ergattern.
„Louis gut das wir auf dich treffen, kannst du uns vielleicht dem Rücken eincremen?", höre ich die Nerv tötende Stimme von Lydia.
Direkt beim ersten Wort verkrampfe ich mich.
„Nein kann er nicht! Sucht euch wem anders", antworte ich bissig, bevor Louis das Wort ergreifen kann.
„Lydia hat Louis gefragt, nicht dich!", höre ich Cherry sagen.
Genervt drehe ich mich in deren Richtung und schaue sie böse an.
„Und ich hab geantwortet. Außerdem habe ich eigentlich gedacht, meine Ansage gestern war deutlich oder hattet ihr so viel getrunken, dass es nicht bis in euer Erbsenhirn angekommen ist?", frage ich sie und funkle sie an.
"Oh man du bist echt nerv tötend. Du spielst dich immer noch auf als wäre Louis dein Eigentum.", stöhnt Lydia und sieht mich herausfordernd an.
Ich setze mich grade hin.
„Nun hör mal zu okay ich sag es euch ein letztes Mal Louis ist MEIN Freund und ich habe nicht vor ihn mit irgendwem außer UNSERER Tochter zu teilen! Und jetzt seht zu das ihr Land gewinnt bevor ich noch ganz ausflippe.", gebe ich ernst von mir und spüre direkt Louis Hände auf meine Schulter.
„Du solltest echt nicht so be.....“ – „Mädels ihr solltet euch echt jemand anders suchen der euch den Rücken eincremt.“, unterbricht Louis Cherry.
„Ohoh hört, hört. Hast wohl keine eigene Meinung mehr.“, kommentiert Lydia.
„Das hat mit eigener Meinung nichts zu tun. Mir würde es auch nicht gefallen, wenn Jill sich von irgendjemand anders eincremen lassen würde.“, erwidert er.
Mit großen Augen schauen die beiden ihn an. Ich kann es mir nicht verkneifen und grinse die beiden an.
Ohne etwas zu erwidern rauschen die beiden ab.
Ich drehe mich zu Louis und drücke ihm einen Kuss auf. „Ich würd sagen die sind wir los.“, gebe ich von mir.
„Ich konnte ja nicht zulassen, dass du noch mal zu Schlägern wirst.“, erwidert er.
Ich schlage ihm gegen die Schulter, bevor ich mich wieder an ihn lehne.
„Was hältst du davon, wenn ich nachher meine Wettschulden einlöse und koche?“, will er wissen.
„Was? Heute keine Ausrede, von wegen du kannst nicht kochen, weil du ein Kater hast?“, gebe ich verwundert von mir.
„Nein.“, antwortet er kurz.
„Okay, dann tu was du nicht lassen kannst.“, gebe ich von mir.
Flashback Ende
Louis und ich waren dann noch etwa anderthalb Stunden am Strand, bevor wir uns auf dem Weg zum Supermarkt gemacht haben.
Als Vorspeise wollte er Salat machen. Nicht so schwer und wenn ich ehrlich auch momentan das einzige was noch relativ appetitlich aussieht.
„Louis die Nudeln.“, erinnere ich meinen Freund.
„Jajaja die Kochen.“, gibt er von sich. Ja nee darauf wäre ich jetzt nicht gekommen.......
Also wenn sie weiter kochen gibt es statt Nudeln mit Tomaten Soße, Matsche Pampe mit Tomaten Soße.
Grade als ich was erwidern will vibriert mein Handy. Als ich drauf schaue sehe ich eine Nachricht von Harry.
Von Harry:
Sie heißt Carly!
Wow sehr viel. Also das erzählen wie es gelaufen ist sollten wir noch mal üben. Wo waren die Fakten?
Kopfschüttelnd schreibe ich ihm zurück.
An Harry:
Und?
„Meinst du das ist normal, dass die Soße sooooooooo flüssig ist?“, will Louis von mir wissen.
Ich schaue zu ihm und sehe wie er mit einen Löffel in der Soße rummatscht.
„Normal sicher nicht.“, gebe ich von mir. Er will ja alles besser wissen.....
„Was soll ich machen?“, fragt er mich.
„Wie wäre es mit andicken oder neumachen?“, erwidere ich.
Böse funkelt er mich an. „Neumachen bist du doof? Wie soll ich sie andicken?“
„Du hast doch eben gesagt ich sei doof also finde es alleine raus.“, zicke ich ihn an und schaue auf mein eben vibriertes Handy.
Von Harry:
Treffen uns gleich, scheint ganz nett zu sein.
Mit hochgezogenen Augen schaue ich auf die Nachricht.
Scheint ganz Nett zu sein? Deshalb würde er doch niemals so ein Theater machen........
„Jill nun sei nicht so, dass war doch nicht böse gemeint.“, höre ich mein Freund sagen.
„Wie wäre es mit Kartoffelmehl oder Mehl oder etwas mehr Tomatenmark. Lou ich hab gedacht, dass wäre alles ‘Isipisi“‘, gebe ich von mir.
„Ist es auch, lass mich nur machen.“, gibt er von sich. Ohja das wird was. „Mit wem schreibst du da eigentlich? Darf ich demjenigen auch eine reinhauen.“, will er wissen.
„Woher willst du wissen das es ein er ist? Und Lydia hat es ja wohl eindeutig verdient. Außerdem habe ich ihr keine Reingehauen und sondern nur eine geklatscht.“, gebe ich von mir.
An Harry:
Ganz Nett? Ich will mehr Informationen!!!!!
„Oh okay, DAS ist natürlich was ganz anderes. Und wer ist es jetzt?“, will Louis von mir wissen.
„Sag ich doch und es ist Harry.“, gebe ich kurz von mir.
Von Harry:
Du bist ja schlimmer wie die Jungs. Was soll ich dir denn noch erzählen?
Ich stöhne. Ihm muss man echt alles aus der Nase ziehen. „Mein Harry?“, will Louis von mir wissen.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich ihn an. „Ganz schön besitzergreifend?!?!?!“, stelle ich fest.
„Ich darf das. Also was will er?“, gibt er von sich.
„Auch noch neugierig.“, gebe ich von mir und schaue wieder auf mein Handy.
An Harry:
Ja alles halt! Wie sieht sie aus? Wie hast du sie gestern angesprochen? Was hat sie gesagt? Was macht ihr gleich? Jetzt lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!
„Ja natürlich.“, gibt er von mir und steht hinter mir und liest die Nachrichten. „Wer ist Carly?“, will er wissen.
„Tja, hättest du gestern nicht dein Handy vergessen, hätte er dir erzählt, dass er jemanden getroffen hat, die ihm anscheint ganz gut gefallen hat. Die ihm allerdings schon zweimal ein Korb gegeben hat und der er gestern quer durch den Hyde Park gelaufen ist bis zu ihr nach Hause.“, erzähle ich ihm.
„Richtig, du hattest irgendwas mit Harry erwähnt gehabt.“, gibt er von sich.
Von Harry:
Hätte ich mal lieber nichts erzählt.... Aber okay: Sie ist blond und hat blaue Augen. Ich bin hin und hab „Hey“ gesagt und stell dir vor sie hat das gleiche gesagt! Gehen was trinken. Genug Informationen?
Louis hinter mir lacht als er die Nachricht liest. „Lach nicht! Harry ist voll doof. Gestern noch voll die große Klappe und heute rückt er mit fast keinen Informationen raus!“, gebe ich genervt von mir.
An Harry:
Du bist echt gemein. Dann wünsche ich dir viel Spaß und verkack es nicht. Ich will sie unbedingt kennenlernen!
„Louis was riecht hier eigentlich so komisch?“, gebe ich plötzlich von mir, als ich die letzte Nachricht an Harry abgesendet habe.
Er streckt die Nase in die Höhe und dann in dem Topf mit der Soße. „Also die Soße ist es schon mal nicht.“, erwidert er und dreht sich zum Backofen um. „Aber ich denke mal es sind die Schokoküchlein, denn die sind ganz Schwarz!“, informiert er mich, macht den Ofen auf und nimmt zwei Handtücher um das Blech herauszuholen.
„Schatz ich glaub das mit dem Nachtisch wird nichts.“, gibt er von sich.
„Nee das glaub ich auch.“, gebe ich von mir.
„Aber ich schütte jetzt die Nudeln ab und dann können wir auch essen.“, informiert er mich und schüttet auch prompt einen Klumpen Nudeln ab.
„Mhm, irgendwie sieht das nicht normal aus.“, stellt er fest.
„Jap.“, gebe ich kurz von mir und muss mir ein Grinsen verkneifen, als er vorsichtig mit der Gabel in dem Klumpen reinsticht.
„Pass auf das es dich nicht angreift.“, scherze ich.
„Schatz ich glaub ich lad dich in London zum Essen ein. Nur du und ich und keine Verkochten Nudeln. Was hältst du davon?“, schlägt er grinsend vor.
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich ihn an. „Das war doch geplant.“, gebe ich von mir und verschränke die Arme vore Brust.
„Stimmt doch gar nicht. Also wenn du lieber Nudelmatsch mit "Unechter Tomatensuppe" und verkohltem Kuchen essen willst. Nur zu.“, fordert er mich auf.
„Nee lass mal lieber....“, gebe ich von mir und Fotografiere den Mist den er verzapft hat nur um diese Umgehend an die Jungs und Mädels zu schicken.
„Du bist doch echt fies. Ich geh jetzt was essen.“, gibt er beleidigt von sich und verschwindet aus der Tür.
Okay.....
Mit hochgezogenen Augenbrauen schaue ich ihm nach.
„Soll ich alleine essen gehen oder kommst du?“, ruft er mir zu.
Grinsend stehe ich auf und gehe zur Tür. Auf der Terrasse steht Louis und hält mir grinsend die Hand
hin. Kaum habe ich sie ergriffen zieht er mich an sich und drückt mir einen ziemlich kurzen Kuss auf dem Mund.
Nächster Morgen
„Louis und wir haben wirklich alles eingepackt?“, frage ich Louis sicher schon zum 100.000mal.
„Ja Schatz. Aber ich will noch am Kiosk halten.“, gibt er von sich.
Fragend schaue ich ihn an. „Na da war doch dieses niedliche Plüsch Schäfchen den ich unbedingt Sam mitnehmen will.“, erklärt er mir.
„Irgendwann brauchen wir ein extra Zimmer nur für Plüschtiere, sie hat doch schon einen ganzen Teil bekommen die ihr ihr gekauft habt, als ihr auf Tour wart.“, bemerke ich.
„Ja aber da war 100%ig kein Schäfchen mit blauen Socken und Mütze bei!“, informiert er mich.
Ich verdrehe die Augen. „Mach was du nicht lassen kannst, dich kann man hierbei eh nicht aufhalten oder?“, gebe ich von mir und bekomme ein Kopfschütteln als Antwort.
~*~
Nach dreieinhalb (lustigen) Stunden im Auto waren wir nun (endlich) in Santo Domingo. Louis parkt das Auto vor dem Haus meiner Eltern und kann gar nicht so schnell schauen wie ich rausgesprungen bin, um nun nach 6 Tagen endlich meine kleine Maus in die Arme zu schließen.
„Mummy“, ruft sie strahlend als ich die Terrasse betrete. Ich habe mir gar nicht die Mühe gegeben zu schellen, sondern bin einfach außen rum gegangen.
Ich gehe in die Hocke und schon kommt sie auf mich zu gerannt. Klar der Urlaub mit Louis war, abgesehen von vorgestern Abend einmalig und hat eindeutig Wiederholungsbedarf, allerdings habe ich meine kleine auch unheimlich doll vermisst.
Sie schlingt ihre kleinen, dünnen Ärmchen um meinen Hals und ich stehe mit ihr wieder auf.
„War es schön mit Oma und Opa?“, frage ich sie nachdem sie mir einen Kuss gegeben hat. Ich bekomme ein begeistertes Nicken. „Daddy“, geben sie genau wir bei mir eben strahlend von sich, als Louis um die Ecke kommt.
„Na Spatz.“, begrüßt er sie und drückt ihr einen kurzen Kuss auf. Als er die Hände nach ihr austreckt schüttelt diese mit dem Kopf und schlingt wieder ihre Arme um meinen Hals.
„Jaja, eindeutig ein Mamakind.“, gibt er murmelnd von sich. Gemeinsam gehen wir in Richtung meiner Eltern um diese auch zu begrüßen.
„Und wie war euer Urlaub?“, will meine Mum direkt wissen.
„Sehr schön.“, kommt es von mir und Louis gleichzeitig, woraufhin wir uns angrinsen.
„Na wesentlich versteht ihr beiden euch noch blendet.“, kommentiert mein Dad grinsend.
„Oh ich glaub, wir verstehen uns besser denn je.“, erwidert mein Freund und wuschelt Sam einmal durch die Haare bevor er sich hinsetzt und mich samt Sam auf seinen Soß zieht. Anscheint hat die Kleine nicht vor mich so schnell wieder los zu lassen.
„Sam war lieb?“, will ich von meinen Eltern wissen.
„Oh ja.“, gibt meine Mum grinsend von sich und irgendwie habe ich das Gefühl das sie mir da irgendwas verheimlicht.
Louis und ich erzählen meinen Eltern ein wenig von den vergangenen Tage, lassen allerding hier und da was aus. ALLES brauchen sie ja auch nicht wissen..........
Gemeinsam essen wir noch gemütlich und meine Eltern erzählen uns was sie die Tage alles mit Sam gemacht haben. Anscheint hat die Kleine die beiden ordentlich auf Trapp gehalten, was sie wiederum genossen haben, denn wann haben sie schon mal die Gelegenheit die kleine ganz für sich alleine zu haben?
Irgendwann ist Sam von meinem auf Louis Schoß gewandert und ist letztendlich auch da eingeschlafen.
Louis hat sie grade nach oben gebracht und auch meine Eltern wollen nun ins Bett.
„Dir ist klar, dass die ruhigen gemütlichen Tage nun vorbei sind?“, gibt Louis von sich, setzt sich zu mir auf die Hollywoodschaukel und legt mir einen Arm um die Schulter..
„Na komm, so schlimm ist Sam auch nicht.“, erwidere ich, rücke noch weiter an ihn ran und lege meinen Kopf auf seine Schulter.
„So mein ich das auch nicht. Aber wir sollten das definitiv öfters machen – einfach mal ein paar Tage alleine verbringen.“, gibt er von sich.
„Wir können Sam aber nicht immer bis hier her bringen.“, gebe ich von mir.
„Ich bin mir sicher, meine Mum würde sich auch freuen, wenn sie die kleine Mal ein paar Tage für sich hat.“, lässt er mich wissen. „Und zu not haben wir immer noch Harry“, setzt er lachend nach.
„Also ich glaube, wenn das vielleicht was festest mit dieser Carly wird, wird er uns einen Vogel zeigen, wenn wir Sam ein paar Tage bei ihm Parken.“, gebe ich von mir.
„Ach es steht doch noch gar nicht fest, dass sich zwischen den beiden auch was festes entwickelt. Du kennst doch Harry.“, erwidert mein Freund.
„Ja schon, aber du hättest ihn Vorgestern mal hören sollen. Er klang echt aufgeregt und bitte, wann ist er einem Mädchen mal quer durch den ganzen Hyde Park gefolgt.“, gebe ich von mir. „Das war irgendwie gruselig.“
„Na mal sehen und wenn es tatsächlich so sein sollte, dann hoffe ich für sie das sie Kinderlieb ist.“, lässt er mich wissen und bringt mich zum Lachen.
„Lach nicht, dass ist mein ernst. Glaub mir, dass wird das erste sein was ich sie Fragen werde.“, gibt er ernst von sich und bring mich noch weiter zum Lachen.
„Ich mach das!“, beharrt er weiter drauf und sieht ernst zu mir.
„Oh das glaub ich. Du sollst die Arme aber auch nicht gleich verschrecken!“, gebe ich von mir.
„Das hab ich auch nicht vor. Aber trotzdem sollte sie Kinderlieb sein.“, erwidert er. „Wobei ich glaube darauf wird Harry schon selber achtgeben.“, setzt er nach.
„Ja genau, dass erste was er Fragt ist: Magst du Kinder? Lou ich bitte dich, zum einen ist das total bescheuert und zum anderen ist Sam deine Tochter, da ist es nebensächlich ob sie Kinder mag oder nicht. Und außerdem ich mein, wer kann Sam schon wiederstehen?“, gebe ich von mir.
„Vielleicht, aber auch nur vielleicht hast du Recht. Trotzdem werde ich sie auf Herz und Nieren prüfen!“, lässt er mich wissen und ich merk schon, so wie er es sagt, meint er es vollkommen ernst.....
Oje die Arme tut mir schon jetzt etwas leid.....
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