„Du hast dich eben angehört wie eine überführsorgliche Glucke!"

Zweieinhalb Wochen später

„Denkt dran, Sam soll nach 17.00 Uhr nix süßes mehr bekommen. Sie dreht dann immer so auf.“, erinnere ich meine Eltern.

„Oh und sie macht kein Mittagsschlaf mehr, die ständige Zeitverschiebung hat ihre ganze innere Uhr durcheinander gebracht und es wäre gut, wenn ihr zu seht, dass sie die nächsten 6 Tage auch kein Mittagsschlaf macht, die letzten zweieinhalb Wochen hat das auch funktioniert.“

„Jillian wir schaffen das schon.“, versucht mich meine Mum zu beruhigen.

Funktionieren tut es aber eher weniger.......

„Wichtig ist auch das ihr euch dran halten, dass sie nur noch Nachts und wenn ihr mit ihr weg fahrt Pampers trägt.“, gebe ich von mir und sehe ein nicken bei meinen Eltern.

„Schatz deine Eltern schaffen das, wir sollten echt los!“, mischt sich jetzt auch Louis ein und muss sich ein grinsen verkneifen.

„Ja okay. Hasy ist in der Tasche und die Schmusedecke die Harry ihr in Kavala gekauft hat auch. Irgendwas von den beiden Sachen muss auf jeden Fall immer mit, wenn ihr wegfahrt, aber passt bitte auf das sie nichts vom beiden verliert. Die meisten Anziehsachen müssen gewaschen werden, dass habe ich in den letzten Tagen einfach nicht mehr geschafft. Sorgt dafür, dass sie immer in der Sonne gut eingecremt ist und das sie mittags nicht in der prallen Sonne hockt, sie hat in Athen schon einen Sonnenbrand bekommen. Viel Obst, wenig süßes und vergesst nicht das sie Abends immer warmen Kakao möchte......“ – „Jill wenn irgendwas ist, du und Louis habt beide ein Handy, wo wir euch im Notfall erreichen können und außerdem seid ihr in 6 Tagen schon wieder da.“, unterbricht mich mein Vater und auch er muss sich wie Louis ein grinsend verkneifen.

„Okay.“, gebe ich stöhnend von mir und gehe in die Hocke, damit ich mit Sam auf Augenhöhe bin. „Sam du bist lieb zu Oma und Opa – haben wir uns verstanden?“, frage ich meine Tochter. „Ja.“, höre ich sie zustimmend sagen, ziehe sie in eine Umarmung und gebe ihr anschließen, so wie Louis schon vor ein paar Minuten einen Kuss auf die Stirn.

Ich umarme auch meine Eltern zum Abschied, wuschle der kleinen noch mal durchs Haar und werde dann von Louis zum Auto „gezogen“.

„Was grinst du denn so?“, frage ich ihn leicht verwirrt als er das Auto startet und losfährt.

„Nix nix.“, gibt er wieder und grinst noch breiter.

„Das kannst du deiner Oma erzählen, aber nicht mir!“, gebe ich von mir, verschränke die Arme und schaue ihn auffordernd an.

„Versprich mir mich nicht zu schlagen! Das kommt beim Autofahren nämlich nicht gut.“, fordert er von mir.

Ich ziehe eine Augenbraue hoch. „Versprochen“, gebe ich von mir.

„Du hast dich eben angehört wie eine überführsorgliche Glucke!“, informiert er mich und trotz meines Versprechens kann ich es nicht lassen ihn gegen seine Schulter zu schlagen.

„Du bist sooooo doof!“, lasse ich ihn wissen und drehe mich beleidigt zum Fenster.

Es war nun mal das erste Mal seit zwei Jahren, zwei Monate und zweiundzwanzig Tagen, dass ich mal länger als 12 Stunden von Sam getrennt bin.  Logisch das man sich da als Mutter so seine Gedanken macht.

Nicht das ich der Ansicht bin, dass sie bei meinen Eltern nicht gut aufgehoben ist, denn das ist sie definitiv, aber trotzdem mach ich mir meine Gedanken.

Das es Louis nicht so ergeht ist ja kein Wunder. Nicht das ich ihm jetzt unterstellen würde, dass er sich keine Gedanken macht, die macht er sich mit Sicherheit, aber er war es schon gewöhnt seine Tochter mal für ein paar Tage nicht zu sehen, zwar blieb sie bislang immer bei mir, ABER vielleicht setzt er einfach ein bisschen mehr Vertrauen in Sam und meinen Eltern.

„Willst du jetzt zweieinhalb Stunden schmollen?“, will er von mir wissen.

„Wer weiß, vielleicht schmolle ich ja auch unseren ganzen Urlaub über!“, gebe ich von mir und mache immer noch ein auf beleidigte überfürsorgliche Glucke.

Natürlich weiß er und ich, dass es nicht so sein wird. Da haben wir schon mal Zeit nur für uns, da fallen mir zig andere Sachen ein die wir machen können.......

Die letzten zweieinhalb Wochen waren anstrengend und ab und an auch etwas stressig.

Wir sind von einer Stadt zur anderen, mussten Sam unterwegs beschäftigen und bei Laune halten, nebenbei waren Zayn und Liam, die erste Zeit down, weil Danielle und Perrie nicht dabei waren und Harry hat einfach alles genervt. Er war echt unausstehlich, schlimmer als Sam!

Ihm hat es genervt, dass Niall und Isi und Louis und ich seiner Meinung nach ständig am rumturteln waren und war auch gleichzeitig am moppern, wenn Zayn und Liam am Jammern waren, wie sehr sie ihre Freundinnen vermissen.

Er war von allen und jedem genervt, AUßER von Sam...... Nichts desto trotz waren wir uns bei einem Thema alle einig: Harry brauchte definitiv eine Freundin! Vielleicht würde er uns dann nicht mehr so sehr nerven....

Isi und ich waren uns einig, dass wir ihn sobald wir wieder alle in London waren und mein Umzug vor rüber ist verkuppeln, denn anscheint bekommt er es ja nicht alleine auf die Kette – allerdings müssen auch wir erst einmal jemanden finden der er mit „Nörgel – Harry“ aushält und das dürfte schwierig werden.

Allerdings muss ich die Mission „Harry unter die Fittiche bekommen“, sehr wahrscheinlich alleine durchziehen, denn die anderen Jungs hole ich definitiv nicht mit im Boot, dass würde nämlich nur im Chaos enden, Danielle und Perrie werden noch weiter unterwegs sein wenn wir in London sind und Isi weilt momentan nicht mehr unter uns.

Ihr ist nichts passiert, allerdings ist ihre Abenteuerlust mit ihr durchgegangen und hat sich gestern Morgen bevor wir abreisen wollten, einfach so, eine Gruppe Back Packer angeschlossen!

Ihrer Meinung nach war es damals einfach ein Fehler von ihr, nach ihrem Studium in Südafrika alle Zelte abzubrechen und für Niall nach London zu kommen. In unserem Gespräch vor drei Tagen meinte sie, dass sie sich eingeengt fühlt und das Gefühl nicht los wird ihre eigenen Träume, für Niall, hinten anstellen zu müssen und sich nicht frei entfalten kann....

Flashback

 

Während die Jungs hier in Patras ihr letztes Konzert haben, sitzen Sam, Isi und ich Backstage. Sam ist heute irgendwie aufgedreht und will partout nicht einschlafen.

 

Manche Eltern würden mir jetzt einen Vortrag halten, dass es normal sei, wenn eine zweijährige im Backstage Bereich einer Konzerthalle auch schlecht schlafen kann und ich als führsorgliche Mutter doch lieber mit ihr im Hotelzimmer bleiben sollte, ABER eigentlich beruhigt die Musik der Jungs Sam meist immer und sie schläft hier hinten fix ein.

 

Heute aber nicht. Vielleicht lag es daran, dass auch die Jungs heute irgendwie aufgedreht sind und das einfach auf die kleine abgefärbt hat..... jedenfalls ist sie bis eben noch hin und her geflitzt und ich bin froh, dass sie nun endlich mal auf ihre vier Buchstaben sitzt und mit ihren Ponys spielt, die sie (natürlich) von den Jungs bekommen hat und seit neustem zu ihren Lieblingsspielzeugen gehört....

 

„Isi was ist los? Du bist heute schon den ganzen Tag so ruhig.", will ich von meiner besten Freundin wissen, eigentlich ist sie nicht nur heute verdammt ruhig sondern schon seit wir in Patras sind - also etwa drei Tage.


„Nix", gibt sie gedankenverloren von sich.


„Erzähl mir nix! Du bist meine beste Freundin ich merk doch das dir irgendwas auf dem Herzen liegt!", gebe ich von mir und schaue sie an.


Ich sehe wie sie sich auf die Lippe beißt - also hab ich ins Schwarze getroffen.....

Auffordernd sehe ich sie an.
„Versprich mir, dass du mit niemanden drüber redest. Nicht mal mit Louis!", fordert sie von mir.


Skeptisch schaue ich sie an und nicke schließlich zögerlich.

„I-ich..... Hattest du schon mal das Gefühl für Louis DEINE Träume aufzugeben?", will sie von mir wissen.


„Nein!", gebe ich entschlossen und ohne zu überlegen von mir.

 

„Was ist mit Florida?", will sie von mir wissen.


„Florida ist und war kein Traum von mir!", lasse ich sie wissen.


„Wäre aber eine einmalige Chance für dich und du hast dich trotzdem wegen Louis dagegen entscheiden!", erwidert sie.


„Oh nein, SO ist das nicht.", gebe ich von mir. Skeptisch schaut sie mich an. „Hör zu,  ja klar habe ich Louis in meiner Entscheidung berücksichtigt, immerhin sind wir ein Paar. Schon allein wegen Sam muss ich ihn mit berücksichtigen. Schau Louis war doch im Endeffekt der jenige, der mich zu dem Job ermutigt wollte.", erkläre ich ihr.

 

„Hand aufs Herz würdest du den Job wenn Sam nicht da wäre? Wenn es nur um dich und Louis gehen würde?", will sie von mir wissen.


„Ich denke nicht, Nein. Aber nicht wegen Louis sondern einfach, weil Sealife nicht mein Traum ist und ich mir sicher bin das ich in London oder England meinet wegen auch in Europa was finde, was mir besser gefällt.", erwidere ich.


„Okay dann anders. Angenommen Agentur X in.....bleiben wir doch in Amerika......Agentur X in Florida. Mega erfolgreich, arbeitet nur mit den großen zusammen und sie wollen dich! Sagst du zu oder lehnst du ab?", will sie wissen.


„Ich weiß nicht, es kommt ja auch immer drauf an wie das mit Sam ist....." – „Das ist alles geregelt. Kindergartenplatz und deine Arbeitszeiten sind auch so geregelt, dass es alles kein Problem wird.", unterbricht sie mich.


„Dann sag ich zu!", gebe ich von mir.

„Einfach so?", hackt sie nach.

„Ja. Louis hat doch selber gesagt, so was ist zu schaffen. Und schau doch bei Liam und Danielle oder Zayn und Perrie funktioniert es auch. Du und Niall wart doch auch ne Zeitlang getrennt UND es hat funktioniert.", gebe ich von mir.


Fragend schaue ich sie an. „Hast du ein Jobangebot bekommen?", frage ich sie schließlich.

„Nein das ist es nicht!", gibt sie von sich.

„Sondern?", bohre ich nach.

„Weißt du noch was ich immer gesagt habe, was ich machen will wenn ich mein Studium hinter mir hab?", fragt sie mich.

„Reisen! Aber das machst du doch!", antworte ich.
"Ja aber wie? Klar wir sind andauernd wo anders, aber wir sind auch andauernd im Stress. Uns bleibt kaum die Möglichkeit uns vernünftig was anzuschauen.", höre ich sie traurig sagen.
„Gestern als es mir nicht so gut ging und ihr essen wart saß ich ne ganze Zeit lang am Pool. Ich hab jemanden kennengelernt!", gibt sie zu.

 

Ruck zuck sitze ich Kerzengerade vor ihr.

„Was ist mit Niall?", frage ich sie.

„Nein nicht so kennengelernt. Ich liebe Niall. Wirklich", erwiderte sie ehrlich und so wie sie es sagt, meint sie es auch ehrlich. „Es war ne Gruppe Back Packer. Sie sind zu fünft, reisen quer durch die Weltgeschichte und sind immer aufgeschlossen, wenn sich jemand anschließen will!", erklärt sie weiter.


„Und du willst dich ihnen anschließend?", will ich wissen.

„Ich weiß nicht. Auf der einen Seite ja auf jeden fall, auf der anderen Seite habe ich Angst was aus Niall und mir wird. Ich liebe ihn und will ihn auch nicht verlieren, aber ich hab das Gefühl wenn ich das nicht machen würde, stelle ich meine Träume WIEDER hinten an und werde es Niall vielleicht sogar irgendwann mal übel nehmen.", gibt sie von sich.

Schweigend schauen wir uns an.

 

„Jill was denkst du drüber?", will sie nach einer Weile wissen.


„Ganz ehrlich?", frage ich sie und bekomme als Antwort ein Nicken.
„Naja am besten du redest über das ganze Mal mit Niall. Genauso wie du es mir erzählt hat. Ich bin mir sicher er versteht dich irgendwie und ihr werdet gemeinsam eine Lösung finden. Glaub mir reden ist sehr wichtig und löst echt viele Probleme!", rate ich ihr.


„Und wenn er es nicht versteht?", hackt sie nach.

„Wird er, glaub mir.", verspreche ich ihr. Als ich kurz auf Sams Decke schaue ist sie leer! Panisch stehe ich auf.

„Ohho Scheiße, wo ist Sam!?", frage ich meine beste Freundin.

„Weiß nicht, die saß doch grade noch da!", erwidert sie und hört sich genauso Panisch an.
Schnell stehe ich auf und sehe, dass die Türe offen ist. Mit schnellen Schritten verlasse ich den Raum.

 

„Keine Panik Jill wir finden sie. Ich geh rechts du Links!", gibt sie von sich und läuft fix nach rechts runter.


Ich geh den linken Gang entlang, rufe sie, schaue in jeder klitzekleinen Ecke und jedem der mir entgegen kommt.


„Oh Paul du hast nicht zufällig Sam gesehen?", frage ich ihn.


„Äh Nein....", höre ich ihn sagen und sehe plötzlich braune Löckchen.

„Oh oh Nein Sam läuft Richtung Bühne. Sam komm zurück!", gebe ich schnell von mir und laufe den Löckchen hinterher, aber zu spät....


Wo sind denn die blöden Bodyguards wenn man sie am Nötigsten braucht oder hängen hier nicht normalerweise Techniker rum?


Sam ist mittlerweile schon mitten auf der Bühne und die Fans haben sie anscheint schon gesichtet, denn unerwarteter weise wird es plötzlich still und man hört vereinzelte 'oh's' und 'süß' und dann haben auch schon die Jungs die Kleine gesichtet.


Liam der ihr am nächsten steht, hat sie rasch auf dem Arm genommen.


„Na wo kommst du denn her, kleines? Bist wohl der Mama ausgerissen!", gibt er von sich und grinst mich an.


Ich steh derweil mit verschränkten Armen am Rand der Bühne und werfe meiner Tochter einen Todesblick zu, was sie sieht und ihr Gesicht rasch versteckt.


Louis stellt sich zu Liam und nimmt ihm die Kleine ab.


„Das meine lieben, ist die zweit wichtigste Frau in meinem Leben!", informiert er ihre Fans.

Idiot, als wenn sie das nicht wissen.


„Und die wichtigste steht dort hinter der Bühne und hätte denk ich mal gern unsere Tochter wieder, denn eigentlich sollte die junge Dame hier schon schlafen.", erwähnt er und kneift der kleinen in die Nase.

 

„Tja Lou sie hört halt genau so gut wie du meistens. Nämlich gar nicht!“, kommentiert Zayn.

 

Louis schaut ihn böse an und kommt dann mit Sam auf dem Arm auf mich zu.

 

„Tut mir leid.“, flüstere ich ihm zu als ich ihm Sam abnehme – natürlich ganz bedacht drauf  nicht zu weit auf der Bühne zu stehen.....

 

„War doch ganz erfrischend.“, gibt er grinsend wieder und drückt mir einen kurzen Kuss auf den Mund, bevor er wieder abrauscht und einfach da weiter macht wo sie aufgehört haben, bevor Sam auf die Bühne getapst ist...

.......

Flashback Ende

 

Sam kurzer Bühnenauftritt wurde von den Fans positiv aufgenommen und am nächsten Tag war das auch Thema Nummer ein in sämtlichen Nachrichten...

Isi allerdings hat meinen Rat mit Niall zu reden nicht wirklich angenommen und hat ihn gestern Morgen einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt.

Aufgenommen hat er es..... na da sind wir uns alle selber nicht so sicher. Wie erwartet hat er es auf der einen Seite verstanden und ich bin mir zu 100% sicher er hätte sie auch in ihrer Entscheidung bestärkt, ja vielleicht hätte er sich sogar selber für ein paar auf das ganze eingelassen, auf der anderen Seite aber ist er ziemlich enttäuscht von ihr, weil sie ihm nichts gesagt hat.

Was ihre Beziehung angeht, diese haben sie auf Isis Wusch hin erst mal auf Eis gelegt.

„Ich habe keine Ahnung, wie lange ich unterwegs sein werde – deshalb ist es vielleicht besser wenn wir eine Beziehungspause einlegen. Immerhin will ich nicht das du die Chance aufs Glücklich sein verpasst nur weil ich mein Traum leben will!“, das waren Isis Worte und ich glaube ihr ist gar nicht bewusst, dass sie Niall mit diesen zwei Sätzen wahrscheinlich mehr wehgetan hat, als mit der ganzen Situation überhaupt.

 

Niall allerdings will über dieses Thema überhaupt nicht sprechen, hat Liam Louis und mir gestern am Telefon gesagt..............

„Redest du wieder mit mir?“, will Louis nach genau  eineinhalb Stunden des Schweigens wissen.

„Wieso sollte ich es mir plötzlich andere überlegt haben?“, will ich von ihm wissen.

„Vielleicht, weil du mich Liebst?“

„Ja vielleicht aber nur deswegen und weil du heute Abend für mich Kochen musst! Drei Gänge!“, erwidere ich frech.

„Heute ist schlecht!“, gibt er von sich und schaut kurz zu mir.

„Ach ja wieso?“, will ich wissen.

„Na zum einen bin ich den gaaaaaaaaaaanzen Tag Auto gefahren und zu kaputt dafür un....“ – „Louis wir fahren nur zweieinhalb Stunden.“, unterbreche ich in.

„Das macht trotzdem Müde und außerdem bin ich heute schon zum kuscheln verabredet.“, lässt er mich wissen.

„Ach ja mit wem das denn?“, frage ich ihn.

„Kennst du nicht. Aber sie ist zufällig die wichtigste Weibliche Person neben Sam in meinem Leben und ich mache das erste Mal ganz alleine mit ihr Urlaub und da will ich den ersten Abend mit ihr Kuscheln und nicht gleich die Küche abfackeln.“, informiert er mich.

„Na wenn das so ist können wir das Kochen auch auf Morgen verschieben.“, gebe ich von mir und freue mich schon auf die nächsten Tage.......

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