Ein Familien Essen?

Klara's Sicht:

Ich und Eri kamen an der Wohnung von Lila an.
Eri klingelte und kurz darauf öffnete Lila die Tür.
"Hey." begrüßte uns Lila.
"Lilaaaaaaa!!!" rief Eri und fiel ihr in die Arme.
"Hey, Eri." lachte Lila. "Kommt rein."
Lila, die Eri an der Hand hielt und ich gingen in die Wohnung.
"Schön hast du's hier." sagte ich und stubste meine Freundin mit dem Ellenbogen an.
"Danke." erwiderte sie kichernd. "Eri. Möchtest du was Süßes?"
"Jaaaa!!" rief Eri begeistert.
"Warte hier." lachte Lila mir zu und ging mit Eri in die Küche.

Ich sah mich um.
Die Wohnung war echt schön eingerichtet.
Auf einer Komode stand ein Bild, auf dem Lila als 5 jährige, mit ihrer Mutter war.
Meine Güte war sie niedlich!!

Lila kam mit Eri wieder, die eine Schale mit Süßigkeiten in ihren Händen hielt.
"Du hast sie ja ganz schön ins Herz geschlossen." lachte ich.
Lila nickte. Eri tanzte, mit ihrer Schale in den Händen, um Lila herum. Wir alle mussten lachen.

Nathalie's Sicht:

"Du, Nathalie." sagte Gabriel.
Ich sah ihn erstaunt und gleichzeitig entgeistert an.
"A-aber...." stotterte ich.
Mérde. Kann ich nicht mal für diesen Moment normal reden?
"Das geht doch nicht." sagte ich.
"Doch natürlich, meine Liebe." erwiderte Gabriel.
Ich merkte wie ich rot wurde.
Gabriel musste bei meinem Anblick anfangen zu lachen.
Ich schaute beleidigt weg, lachte dann aber auch.

Plötzlich klingelte mein Handy.
Ich nahm es aus der Tasche und schaute darauf.
"Wer ruft dich an?" fragte Gabriel.
"Adrien." antwortete ich.
Ich nam den Anruf an.

"Hey, Adrien. Was gibt es denn?" fagte ich.
"Ich wollte fragen, ob meine Freundin Marinette heute zu uns kommen darf." erwiderte Adrien.
Ich schaute zu Gabriel, der mit gehört hatte. Er nickte.
"Natürlich." antwortete ich Adrien. "Wann wollt ihr denn kommen?"
"Wenn es geht, gleich." sagte Adrien.
"In Ordnung. Ich hole euch ab." sagte ich. "Ok. Bis gleich." erwiderte Adrien und ich legte auf.

"Mein Sohn hat also eine Freundin." sagte Gabriel, nachdem ich aufgelegt und mein Handy wieder in meine Tasche gesteckt hatte.
"Sieht wohl so aus." sagte ich und musste insgeheim lächeln.
Ich ging aus dem Büro und zum Parkplatz, wo das Auto der Agreste's stand.
Ich stieg ein und fuhr los, zur Bäckerei, in der Marinette wohnt.

Marinette's Sicht:

Alya und Nino waren schon gegangen und ich war nervös.
Es passierte so viel.
Zuerst erfahre ich, dass Adrien Catnoir ist, dann sind wir nach einem Kuss und zwei Sekunden zusammen und jetzt stellt mich Adrien, seinem Vater vor.
Schon der Gedanke an die erste Begegnung mit Gabriel Agreste, machte mich nur noch nervöser.

Nachdem Adrien aufgelegt hatte, versuchte er mich zu beruhigen.
"Du musst nicht nervös sein, Marinette. Mein Vater ist eigentlich ganz nett." sagte er. "Und falls er gemein sein wird, beschütze ich dich."
Er kicherte und stubste mich an.
"Jedoch bezweifle ich, dass das passieren wird." fügte er noch hinzu.
"Ok. Ich versuche nicht nervös zu sein. Jedoch kann ich nicht versprechen, dass ich das vollständig schaffe." kicherte ich schüchtern.

"Schon gut." erwiderte Adrien. "Nathalie holt uns gleich ab. Wollen wir schon mal nach unten gehen?"
"Ok." sagte ich.

Wir gingen nach unten, zu meinen Eltern in die Bäckerei.
"Hey ihr beiden." sagte meine Mutter.
Mein Vater war gerade zu beschäftigt, um uns überhaubt zu bemerken.
Maman schaute auf unsere Hände.
Ich folgte ihrem Blick und sah, dass Adrien und ich, Hände hielten.
Ich sofort wurde rot.
"Wir wollen gleich zu mir nach Hause, wenn das in Ordnung ist." sagte Adrien.
"Natürlich." sagte Mama, während sie Gebäck vorbereitete.
Wir warteten also in der Bäckerei.

10 Minuten später hörten wir ein Auto vor der Bäckerei parken.
"Das muss Nathalie sein." sagte Adrien und wir gingen hinaus.
Tatsächlich stand vor dem Gebäude, ein silberner Wagen.

Adrien hielt immer noch meine Hand und wir gingen zum Wagen.
Adrien öffnete die Wagentür, der hinteren Sitze.
"My lady." sagte er und hielt mir die Tür offen.
"Danke." kicherte ich.
Nachdem ich im Auto saß, setzte sich Adrien neben mich.
"Hey, Nathalie." begrüßte Adrien, die Frau am Steuer.
"Hallo." sagte Nathalie lächelnd und fuhr los

Nathalie's Sicht:

Ich fuhr los.
Adrien und Marinette redeten während der Fahrt, was mich jedoch nicht störte.
Als wir am Agreste Anwesen ankamen, hielt ich an und wir stiegen aus.
"Ich hatte schon fast vergessen, wie groß dein Zuhause ist, Adrien." kicherte Marinette.
Wir gingen hinein.
Am Eingang, erwartete uns schon Gabriel.
"Hallo." begrüßte er Marinette und Adrien.
"Hallo, Vater." erwiderte Adrien.
"G-guten Tag, Mr. Agreste." stotterte Marinette.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht kicherte.
Adrien stubste das Mädchen mit seinem Ellenbogen an.
"Gehen wir ins Esszimmer." schlug Adrien vor.
Also gingen wir ins Esszimmer, wo schon der Tisch für vier Personen gedeckt war.
Vier? Wieso vier?
Mit Marinette, Adrien und Gabriel waren es doch drei?
Erwartete Gabriel noch Besuch?
"Setzt euch." sagte Gabriel und zeigte auf die Plätze.
Marinette und Adrien setzten sich nebeneinander.
Gabriel setzte sich ihnen gegenüber.
Ich wollte gerade den Raum verlassen, als Gabriel mich zurück rief.
"Wo willst du hin, Nathalie?" fragte er verwundert.
Ich blieb stehen und schaute ihn an.
"Ich wollte noch..." begann ich, doch er unterbrach mich.
"Setzt dich zu uns." sagte er.
Hörte ich schlecht?
Ich war verwirrt.
Dann setzte ich mich, mit einem verwirrten Gesichtsausdruck, ein paar Plätze entfernt, neben Gabriel.

Lila's Sicht:

Wir saßen auf dem Sofa und schauten einen Film.
Eri saß zwischen Klara und mir.
Sie schlief und hatte ihren Kopf an meiner Schulter gelehnt.
Klara kicherte.
"Was ist denn?" fragte ich und schaute sie an.
"Es sieht süß aus, wie ihr da so da sitzt." kicherte Klara.
Ich musste lächelte.

Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte sehr viel zu tun.
Es gab Klassenarbeiten und es gibt bei mir ein paar Probleme in der Familie, was mich seelisch mitnimmt.
Ich versuche so oft und so schnell wie möglich, Kapitel zu schreiben.
Jedoch hoffe ich, dass ihr das versteht.

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