Die Übernachtung
Adrien's Sicht:
Ich freute mich so sehr. Mein Vater hat sich von einem Tag auf den anderen, komplett geändert.
Ich durfte sogar bei meinen Freunden übernachten.
"Bei wem wollen wir übernachten?" fragte Alya.
"Vielleicht bei dir, Nino?" sagte Marinette.
"Ne sry. Meine Eltern erlauben mir zur Zeit nur bei anderen zu übernachten." erwiderte Nino.
"Was ist mit dir, Marinette?" fragte ich.
"Äh....Ich? Ähm..Ja. B-bei mir würde es k-klappen." antwortete Marinette.
"Super." sagte Alya. "Also dann. Wir treffen uns bei dir Marinette."
"Ok." erwiderte Marinette.
Wir verabschiedeten uns und ging zu sich Nachhause, um Klamotten für die Übernachtung zu holen.
Ich ging zum Auto von meinem Vater und wartete auf ihn.
Erst nach einigen Minuten tauchte mein Vater auf.
Wir stiegen ein und fuhren los. Während der Fahrt sprach keiner von uns ein Wort.
Mein Vater schwieg und ich machte mir Sorgen. Sein Gesichtsausdruck zeigte, das irgendwas passiert war.
Als wir Zuhause ankamen, steigen wir aus und ich lief sofort in mein Zimmer um Sachen für die Übernachtung zu einzupacken.
Marinette's Sicht:
Info: Alya weiß in dieser Geschichte nicht wer Ladybug ist. Meister Fu ist in dieser Geschichte auch noch der Hüter.
Ich lief Nachhause, um alles für die Übernachtung vorzubereiten.
Nach einer Stunde kam Alya hoch in mein Zimmer.
"Hey Marinette." sagte sie und umarmte mich.
Ich erwiderte die Umarmung.
Alya und ich redeten noch ein bisschen, bis Nino mein Zimmer betrat.
"Hey, Leute." sagte er.
"Hey, Nino." erwiderten Alya und ich im Chor.
Wir bereiteten schon mal die Schlaf Plätze vor.
Alya's Schlafsack lag neben Nino's.
Ich hatte meinen neben Alya's gelegt.
"Wenn Adrien dein Zimmer betritt, musst du aber versuchen etwas lockerer zu sein, Mädchen." sagte Alya, als Nino kurz weg war.
"Du weißt dass das nicht funktionieren wird, oder Alya?" fragte ich.
"Ja, das weiß ich." erwiderte sie. "Aber ein Versuch ist es wert. "
Adrien kam ins Zimmer.
"Hey Bro." begrüßte Nino, Adrien.
"Hey." sagte Adrien.
"Hey, Adrien." sagte Alya und zog mich mit zu Adrien.
"H-hey." stotterte ich.
"Mädchen, sei mal locker." flüsterte Alya.
Ich lächelte nur schüchtern.
"Wir haben schon alles vorbereitet." sagte Nino und zeigte Adrien wo wir alle schlafen.
Nachdem wir uns alle umgezogen haben, gingen wir nach unten in die Küche und aßen etwas.
Danach gingen wir wieder hoch.
"Wollen wir einen Film schauen?" fragte Alya.
"Gute Idee." erwiderte Nino.
"Welchen Film wollen wir denn schauen?" fragte Adrien.
"Wie wäre es mit dem neuen Ladybug und Catnoir Film." schlug Alya vor.
"Klasse." riefen wir alle im Chor.
Nathalie's Sicht:
Nachdem Essen, ist Eri eingeschlafen.
"Sie ist niedlich wenn sie schläft." sagte Klara. Ich nickte zustimmend.
"Ich bringe sie ins Bett. Bin gleich wieder da." sagte ich, hob Eri hoch und ging in das Gästezimmer, das Eri bewohnte.
Klara hatte gerade Ferien weshalb sie ebenfalls bei mir übernachtet.
Im Zimmer angekommen, legte ich Eri in das Bett und deckte sie zu.
Kurz sah ich sie an, bis ich dann das Licht ausmachte und das Zimmer verließ.
Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich neben Klara auf das Sofa.
"Ich müsste morgen wieder arbeiten." sagte ich. "Könntest du dann auf Eri aufpassen?"
"Natürlich." antwortete Klara.
"Danke." erwiderte ich. "Ich geh schlafen."
"Gute Nacht." sagte Klara. "Ich bleib noch ein bisschen hier und zeichne."
"Ok. Gute Nacht." sagte ich.
Ich stand auf und ging aus dem Wohnzimmer. Dusuu flog mir hinterher.
Ich ging mit Dusuu in mein Zimmer, zog mich um und legte mich in mein Bett.
Dusuu legte sich auf das Kissen neben mich.
"Gute Nacht, Nathalie." sagte Dusuu.
"Gute Nacht, Dusuu." erwiderte ich.
Ich schlief sofort ein.
Marinette's Sicht:
Der Film war zuende. Alya und Nino schliefen schon.
Ich stand auf und machte den Fernsehr aus.
"Was machen wir jetzt?" fragte Adrien.
Ich schaute zu Alya und Nino.
"Ich würde die beiden schlafen lassen." erwiderte ich.
"Das stimmt." lachte Adrien.
"Ich geh auf die Dachterrasse. Willst du mitkommen?" fragte ich Adrien.
Wieso schaffe ich es plötzlich normal mit ihm zu reden?
"Klar." antwortete Adrien.
Wir stiegen aufs Dach. Ich lehnte mich an das Geländer. Adrien stellte sich neben mich.
Mein Herz begann schneller zu schlagen.
Verträumt schaute ich in den Sternen bedeckten Himmel.
Du musst es ihm sagen.
Adrien's Sicht:
Ich sah wie Marinette sich an das Geländer lehnte. Ich stellte mich neben sie.
Sie sah in den Himmel.
"Adrien..." sagte Marinette nach einer Weile.
"Ja?" erwiderte ich.
"Ich...ich wollte es dir schon oft sagen,......kam jedoch nie dazu...." sagte Marinette.
"Was denn?" fragte ich.
"I-ich liebe dich...." sagte Marinette.
Ich war erstaunt. Damit hatte ich nicht gerechnet.
"Ich kann verstehen, wenn du nicht das selbe fühlst. Ich wollte es nur gesagt haben." sagte Marinette ohne Luft zu holen.
Ich überlegte.
"Marinette, du bist ein sehr schönes Mädchen und eine tolle Freundin. Jedoch....bin ich in Ladybug verliebt." sagte ich zögernd.
"Echt?" fragte Marinette, erstaunt.
Ich nickte.
Marinette's Sicht:
Ich schaute zu Tikki, die sich versteckt hat, damit Adrien sie nicht sieht.
Sie schüttelte den Kopf, um mir zu sagen: Du darfst ihm nicht sagen, dass du Ladybug bist.
Ich zögerte.
Natürlich hat Tikki recht. Einerseits darf ich Adrien nicht sagen, dass ich Ladybug bin, nur um zu erreichen, das er mich liebt.
Andererseits könnte ich so mein Geheimnis teilen und ich hätte weniger Druck. Dann könnte mich Adrien decken, wenn ich weg muss, um Paris zu retten.
Adrien's Sicht:
Marinette schaute jetzt schon 5 Minuten, nachdenklich in die Ferne.
Ich sah sie an.
Über was dachte sie nach?
Ich schaute zu Plagg, der sich in meiner Pullovertasche, versteckt hatte. Dieser schüttelte den Kopf.
Ich dachte nach.
Was wäre, wenn ich Marinette erzähle, das ich Catnoir bin.
Dann wäre alles einfacher.
Aber das würde Ladybug nicht gefallen. Sie vertraut mir.
Naja. Sie würde es nicht erfahren.
Ich drehte mich zu Marinette.
Im selben Moment drehte sie sich ebenfalls zu mir.
"Ich muss dir etwas sagen." sagten wir beide gleichzeitig.
"Ähm, du zuerst." sagte ich.
"Na gut. Nun. Es mag zwar merkwürdig klingen, aber....ich bin Ladybug." sagte Marinette.
Ich staunte.
"Ähm. Naja. Ich bin Catnoir....." erwiderte ich.
Jetzt sah Marinette mich erstaunt an.
"Was!? Echt?" fragte sie.
"Ja." antwortete ich.
Kurz sahen wir uns an, bis wir beide anfingen zu lachen.
Nach ein paar Minuten, hatten wir uns wieder beruhigt.
"Also bin ich doch in dich verliebt." sagte ich.
"Und Ladybug ist ebenfalls in Catnoir verliebt." erwiderte Marinette.
"Das Liebe so kompliziert ist, hätte ich nie gedacht." lachte ich.
"Ich auch nicht." gab Marinette kichernd zu.
Nathalie's Sicht:
Durch das klingeln meines Weckers, wachte ich auf.
Ich schaute auf die Uhr.
Es war 4:00 Uhr.
Ich stand auf und machte mich fertig.
Um 5:00 Uhr ging ich aus der Wohnung.
Ich ging die Straße entlang zu meinem Wagen. Ich stieg ein und fuhr los.
Nach einer Weile kam ich an dem Anwesen der Agreste's an.
Ich parkte meinen Wagen und stieg aus.
Dann betrat ich das Anwesen der Agreste's.
Es tut mir sooooo leid, dass ich hier so lange nichts veröffentlicht habe.😔
Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, war ich die ganzen 2 Wochen krank und konnte somit nichts schreiben.
Aber jetzt ist hier ein neues Kapitel.😄
Ich hoffe es gefällt euch.👋
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