Found friendship: How it all started

Mit viel elan und selbstbewusstsein betrat Douma das Klassenraum. "Erste Klasse fast geschafft und bald gehts in die zweite." Sagte er mit gespielten stolz zu sich,als er seine Sachen wegbrachte. Sofort kamen viele Klassenkameraden zu ihn. Er war der Klassenliebling gewesen,der mit jeden aus der Klasse befreundet war,aber an sich waren ihn die meisten egal. Von den vielen Klassenkameraden mochte er gerade mal Kanae und Hakuji,wobei beide ihn eher weniger leiden können und Kanae hat eine kleine Schwester,die ihn noch weniger leiden kann und sogar schon bewarf,als er trotzt wiederede,Kanae's seite aus ihre Schwester nach Hause bringen wollte. Aber der rest war endweder langweilig oder kamen nur mit ihren Problemen an. Genau wie die erwachsene. Er half sie zwar,ja,aber er verstamd nicht,warum sie sich so sehr auf ihn verließen. Nein,das wird er nie verstehen,aber Douma konnte sie dann erst recht nicht alleine lassen,weil sich alle auf ihn verlassen. Er kümmerte sich mit allen was er hat um ihre Probleme,aber hin und wieder schweift sein Blick zu den einzigen Schüler,mit den der erstklässer kein Kontakt hat. Tamio. Der Junge war von weiten schon kleiner als er und lag jedesmal halb schlafend auf sein Platz,wenn man ihn mal sah,denn er hatte die ärgerliche angwohnheit sich vor anderen zu verstecken und die Lehrer müssen ihn dann rauslocken,aber dann wechselt er sein Versteck. Gesprochen hatte er dieses Schuljahr auch noch kein einziges Wort. Er war ins extremste schüchtern,wenn nicht sogar ängstlich. Douma legte den Kopf und überlegte,obs was damit zu tun hat,was die Lehrer meinten. Er nahm ab und an mit,dass die Lehrer ihn als völlig von der Spur und verwirrt beschrieben und er hier auf der falschen Schule ist,wenn dass mit der realitätsverzerrung schlimmer wird. Auch,wenn er jung war,so verstand er,dass Tamio Kopfprobleme hatte. Ob dar was falsch war,mit den Gehirn? Vermutlich,dachte er sich und endlich mal waren seine Klassenkameraden versorgt mit ihren Problemen. Mit gezielten Schritten ging er auf sein Platz zu und klopfte kurz auf dessen Tisch,um ihn zu signalisieren,dass er mit ihn reden möchte. Es klappte auch und mit ein gähner wurde der kleinere wach. Mit halb verschlafenen Blick schaute er hoch und erst jetzt erkennt Douma die Form dessen Pupille. Sie vermicht zwar mit das helle blau seiner Augen,aber er hat ganz klar Schafspupillen,weswegen er kicherte,aber dann merkte er den verwirrten Blick und das zittern. Er öffnete seinen Mund,um was zu sagen oder fragen,scheint aber eher überfordert zu sein und erst jetzt fiel ihn das zweite Gerücht um den Jungen ein,was sich wohl als wahr herrausstellt. Tamio hat noch nie mit ein anderes Kimd geredet. Er kam wohl sehr spät in die Vorschule und war die Zeit davor isoliert von anderen Kindern gewesen. Der Kontakt war also auf Familie beschränkt gewesen,die bei ihn nur aus 3 bis 2 bekannten Mitglieder bestanden und selbst da vermutete Douma,dass der Kontakt gering gehalten wurde. Als er dann mit vielen Kindern konfrontiert wurde,zeigten sich erste auffälligkeitem und er queschte seinen kleinen Körper under die Schränke und auch da blieb er,bis man ihm rausholte. Das hat alles mal Hakuji erzählt und da brauchte man sogar den Haustmeister ab und an.
Douma hatte also ein Jungen vor sich sitzen,der vorher in isolation lebte und mit einfacher Kommunikation überfordert war. Wie sich das wohl entwickeln soll? "Ahh,sorry,ich hab mich nur gewundert,wegen deinen Pupillen." Erklärte er ihn dann sanft,bevor er ihn die Hand reichte,aber sofort zuckte er zusammen. Hand reichen war ihn wohl auch fremd,weswegen er sie zurück zog. "Man nennt mich Douma." Stellte er sich vor und lächelte leicht. Tamio schaute sich verzweifelnd um,nickte aber am ende etwas. "Enmu." Stellte er sich dann vor und Douma merkte,dass er sein Familienamen benutzte. "Hier,wir sind Klassenkameraden,wir können unsere vornamen nutzten,weswegen ich mein dir nannte." Erklärte er denn anderen und sofort weiteden sich dessen Augen. "Huh? Das war dein vor......ich habs vermasselt." Klagte er dann,als er sein Kopf auf sein Tisch haute und weinte. Douma war verwirrt,wie isoliert man leben muss und warum er so leben musste,denn gut getan hats ihn jedenfalls nicht. Er stopte ihn und hob sein Kopf hoch. Seine Stirn war schon etwas blutig geworden und seine Tränen flossen seine Wangen nur so runter. "Hier,ist nicht schlimm. Nenn mir dann dein Vornamen." Er schniefte etwas und nickte. "Tamio." Kams dann noch leiser als bei Enmu von ihn,aber nixdessonoch strahlte Douma ihn an. "Gut gemacht." Lobte er ihn und strich ihn aus Reflex durch die Haare. Dies verwirrte ihn zwar etwas,doch beruhigte er sich schon ein wenig davon,aber umso panischer wurde er,als sein Bauch knurrte. Er sah aus,als würde er gleich wieder heulen,weil ihn die Worte fehlten oder das wissen,ein Gespräch zu führen,weswegen Douma es übernahm. "Hast du hunger? Ich kann dir was zu essen geben." Bot er dann freundlich an und ging schnell auf sein Platz. Seine Eltern waren reich,weswegen seine Bentobox reichlich gefühlt war,da konnte er auch mit Tamio teilen. Seine Augen wurde größer vor freude und das Wasser sammelte sich in sein Mund an,als er das essen sah. Er zeigte kurz darauf und dann auf sich,ob's wirklich für ihn ist. "Ja klar,nimm. Du scheinst schon hungrig zu sein." Erklärte er ihn und reichte seine Stäbchen. Sofort aß er die hälfte der Box und wirkte wesentlich zufriedener. Douma sah noch nie jemanden so schnell essen,aber Tamio bewies ihn was anderes und weg war es auch. "Danke,Douma." Flüsterte er ihn zu und da war ein hauch zufriendheit in seinen Augen. Der aussdruck,von sättigkeit,obwohl er nur die hälfte seines Lunches aß. "Geben dir deine Eltern nix?" Als Douma ihn auf seine Eltern ansprach,wurde der kleine nervöser. Sein Blick ging umher,zur Uhr,zur Leherin,zur Tür, zum Fenster, überall,um Douma's blick zu vermeiden. Douma sah selten solch ein ausdruck der angst in andere,aber gerade war diese klar zu sehen,oder war es unsicherheit? So genau wusste er es auch nicht,aber er sah ihn zittern. "Brauchst du was zu trinken?" Fragte er ihn und Tamio nickte unsicher. Es war kein problem für Douma zu teilen,weswegen er zu sein Platz zurück ging und seine Flasche holte,aber als er sich umdrehte,war der Junge weg. Scheinbar zu überfordert gewesen,mit den Thema Eltern oder einfach die Kombi falsches Thema und generell Gespräche? "Wasser brauchte er wohl nicht. Er wollte nur abhauen." Stelllte der Junge dann fest,bevor er dann aber lächelte. "Ahh,aber er wirkte wie jemand,der hilfe braucht. Ich kann ihn nicht alleine lassen." Meinte er,als er dann die Leherin sah,die wohl nicht nur das verschwinden von Tamio bemerkte,sondern auch noch das Blut an sein Tisch. "Nicht schon wieder." Fluchte sie dann und lief zu ihrer Kollegin,die ihn doch suchen soll. Es war etwas,was öfters passiert,stellte Douma fest. Das bedeutet nur,dass er Tamio heute nicht mehr sehen wird.

Der nächste Tag verlief ähnlich wie der gestrige,nur sah Douma Tamio an sein Platz,zitternd und blasser als gestern. Douma konnte nur mit der Stirn runzeln,warum seine Eltern ihn zur Schule schickten. Das verstand er echt nicht. Diesmal ignorierte er die anderen,den er sah,dass er woanders mehr gebraucht wird. "Hey?" Douma's Stimme war wesentlich leiser als gestern und dennoch fiel er beinah von sein Stuhl. Glücklicherweise konnte er ihn auffangen und umso deutlicher spürte er das zittern,welches sich durch sein ganzen Körper erstreckt. Dennoch wich Tamio zurück,als sähe er Geister vor sich. Ein großer Unterschied zu was Douma gestern sah von ihn. Mit zittrigen Knien konnte er sich aufgabeln,setzte sich dann auf sein Stuhl und legte sein Kopf auf seine Arme. 'Bitte,sprich mich heute nicht an. Bitte. Bitte." Flehte er leise,bevor es zu ein wimmern wird. Douma musterte sein Klassenkamerad vor sich schweigend,setzte sich aber still neben ihn dann. Statt zu antworten,nickte er still und sein Blick ging zu Boden. Tamio schaute zu ihn nach ner Weile,sichtlich verwirrt,soweit Douma das einschätzen konnte,haute aber dann sein Kopf auf den Tisch. Wie gestern,wobei heute sogar etwas heftiger. Für den Jungen,wurde es klarer,warum die Lehrer so dachten. Tamio war wirklich nicht ganz beim Verstand,um das grob zu sagen. Er wollte ihn stoppen,aber merkte auch,dass es ihn nur noch verwirter machen würde,wenn er das tut. Sein Blick ging zur Leherin,die die ganze Zeit ab und an ein Auge auf ihn warf. Douma hörte die Schritte,wie sie näher kam und in seiner Schockstarre schien Tamio sie auch wahrzunehmen,nahm aber in der nächsten sekunde Reißaus. Wieder einmal rannte Tamio weg,doch Douma konnte während der Flucht das weinen und schreien des anderen hören. Da er noch genug Zeit zum unterricht hatte,ging er dann den jüngeren suchen. Douma war hierbei der ältere,weil er wegen seinen Eltern später eingeschult wurde. Er hatte halt Kultsachen zu erledigen gehabt und auch grade erfüllt er lediglich seine sogenannte Bestimmung der Götter. Auch die Leherin fing ihn besorgt an zu suchen,aber da nahm er was anderes wahr. "Der arme,ist wohl ganz verwirrt heute. Scheint,als sei der realitätsverlust heute schlimmer wieder." Konnte Douma hören. Das könnte den unterschied zu gestern und heute erklären. Das war jetzt nur erraten. Er wusste ja nicht,was bei Tamio sache war.
Tatsächlich folgte der Junge sein Bauchgefühl und als er ein Raum betrat und genau hinhörte,konnte er das leise gewimmere wahrnehmen. Mit den hastigem Atmen konnte es sich nur um ihn handeln. Er wollte ihn aber nicht rauszwingen. Er versuchen ihn näherzukommen,weswegen sich Douma da hinkniete,wo der andere sich versteckte. Wieder einmal in eine enge Ecke,im verborgenen,wo Douma probleme hatte,hinzukommen,doch schaffte er es dann. "Hey." Seine Stimme war noch leise und diesmal schaute Tamio ihn mit vollgeheulten Gesicht an. "Nein,nein,nein bitte nicht." Flüsterte er,doch Douma kam leise näher. "Ich beschütze dich nur. Alles wird gut." Meinte er. "Wenn du halt brauchst,halt dich an mir. Ich kümmere mich um dich." Bot er noch leiser an und Tamio musste erstmal verarbeiten,was der andere von ihn wollte. "Du kannst auch weiterhin bei mir essen. Ich teile mit dir." Fügte er hinzu und auch,wenn der kleinere etwas unsicher war,so kam er dann doch näher und hielt sich an Douma's arm,als er seine Augen schloss. "Es ist alles so...verwirrend. Ich hab angst." Gab er leise zu und Douma nickte mitleidend. "Ich beschütze dich." Versprach er und dies schien ihn zu beruigen. "Du solltest dich dennoch nach hause schicken lassen." Stellte er fest. "Ich geb dir meine Bentobox für heute auch mit. Aber im Bett ist es grade besser für dich." Meinte er lächelnd und da konnte er auch nicht argumentieren. "Nur noch ein bisschen. Hier ist es nicht so laut und hektisch." Flüsterte er leise und kuschelte sich mehr an Douma ran. "Und grade ist es schön entspannt,zu wissen,dass du mich beschützt." Fügte er gähnend hinzu und Douma musste seufzen. "Dann warten wir gemeinsam auf die Leherin." Er wollte noch sagen,schlaf mir aber bloß nicht ein,doch war es hierfür schon eher zu spät. Tamio klammerte sich an Douma regelrecht und schlief tief und fest.
"Ich merke schon. Wobei du mir etwas spannender als die anderen bist. Wie es sich wohl entwickelm wird.

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