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N O R A
"Hast du gelernt?", flüsterte Pansy mir zu. "Natürlich! Du etwa nicht?" Ihre Wangen färbten sich rot. "Na ja. Sagen wir so, Draco hatte mich gestern Nacht besucht und wir haben eher andere Dinge gelernt." Ich verzog angewidert mein Gesicht. "Danke Pans, aber bitte werd jetzt nicht noch ausführlicher. Ich möchte nicht wissen wie mein Cousin nackt aussieht!" Sie lachte.
"Ich finde es so komisch, das Snape nun der neue Schulleiter ist. Du auch?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich wusste es schon. Mattheo hat es mir gesagt.", flüsterte ich, so dass es nur Pansy hören konnte. Mit großen Augen nickte sie. "Ich glaube daran kann ich mich niemals gewöhnen." "Was meinst du?" "Du, Mattheo, der dunkle Lord. Die Vorstellung ist komisch. Jedoch wird es eine Ehre für mich sein, für die Arbeiten zu dürfen. Heute Abend ist es bei mir soweit.", flüsterte sie. "Schon heute?", fragte ich, denn diese Neuigkeit war mir neu.
Sie nickte.
"Die letzten Jahrgänger, finden sich nun in der großen Halle ein. Die Prüfung startet in wenigen Minuten.", hallte seine Stimme durch das Schloss. Langsam standen Pansy und ich von dem Sofa im Gemeinschaftsraum auf und machten uns auf den Weg zu der großen Halle. "Bei Salazar, ich bin so nervös!", quickte sie und sprang auf und ab. Als wir vor der Tür ankamen, blieb Pansy ruckartig stehen. "Ich glaub ich kann das nicht Nora!", jammerte sie. "Du kannst das! Ich weiß es, nun komm schon! Hör auf so nervös zu sein und stell dir einfach vor, es wäre eine ganz normale Probe, bei der dir die Note scheiß egal ist!" Zweifelnd sah sie mich an, nickte dann jedoch.
Zusammen betraten wir den Raum, es waren bisher noch kaum Schüler in der großen Halle, weshalb wir noch eine riesige Platzauswahl hatten. Wir gingen ganz links und setzten uns auf die Stühle in der vorletzten Reihe. Hinter uns saßen Lorenzo und Theodore und vor uns Draco und Blaise. Es wunderte mich nicht, das Mattheo nirgends war. Vermutlich kommt er zur Prüfung erst gar nicht. Ich drehte mich zu Enzo um, jedoch blieb mein Blick an der Eingangstür hängen. Ich glaubte zu halluzinieren, als ich Mattheo am Eingang entdeckte. Mit großen, selbstsicheren Schritten kam er auf uns zu und setzte sich dann an den Tisch, welcher sich neben Theodore befand.
Natürlich waren es alles Einzeltische und zwischen jedem Tisch war genug platz, damit man nicht schummeln konnte.
"Du machst mit?", fragte ich Mattheo erstaunt. Er nickte. Verdammt, beinahe vergessen. Ich soll ja nicht mit ihm reden! Ich sah mich sofort um, doch bisher befand sich kein einziger Gryffindor im Raum. Glück gehabt. "Ich dachte mir, wenn du das kannst, kann ich das auch.", ertönte seine Stimme erneut in meinem Kopf. Ich kicherte leise.
Nach und nach füllte sich der Raum immer mehr, als der letzte Schüler sich gerade gesetzt hatte, trat genau in diesem Moment Snape hervor und erklärte uns kurz und knapp die Regeln. "Die zwei Stunden starten... jetzt! Fangt an!", rief er durch den Raum. Direkt neben ihm standen zwei Todesser, welche ich schon einmal gesehen hatte. Alle drei beobachteten uns ganz genau. Snape sagte, sollten sie einen beim abschauen erwischen, wird diser nicht nur durchfallen, sondern auch mit dem Folterfluch gefoltert. Vermutlich, wird sich nun keine Seele mehr in diesem Raum trauen zu tricksen, außer vielleicht Mattheo. Denn bei ihm haben die Drei mehr Angst vor ihm, als Mattheo vor ihnen.
Ich war mir auch beinahe sicher, sie würden auch mir nichts tun, sollte ich schummeln, denn auch dann würden sie den Zorn von Mattheo und Tom auf sich ziehen!
Die zwei Stunden waren schneller vorbei als gedacht. Ich hatte gerade das letzte Wort geschrieben, als die Zeit stoppte. Die Federn, welche an unserem Platz lagen, veschwanden. Ich hatte sie gerade noch in der Hand und nun war sie verschwunden.
"Die Zeit ist um. Bringt eure Tests nach vorne.", knurrte Snape und sofort ging jeder nach vorne. Nachdem ich meine Prüfung abgegeben hatte, folgte ich Mattheo unauffällig in Richtung Slytherin Gemeinschaftsraum und hoch zu seinem Zimmer. Sobald ich die Tür geschlossen hatte fragte er: "Wie lief deine Prüfung?" "Ich glaube ganz gut. Wie lief es denn bei dir?" Mattheo zuckte nur mit den Schultern. Plötzlich fing Mattheo jedoch breit zu Grinsen an. "Es lief ziemlich angespannt. Hilft du mir mich wieder zu entspannen?"
Ich lachte. "Du hättest auch einfach sagen können, dass du mich ficken willst." Er machte einen Schritt auf mich zu und griff nach meiner Hüfte. Fest presste er mich an sich. Deutlich konnte ich seine Härte an meinem Bauch spüren. "Das wäre aber nur halb so romantisch gewesen.", säuselte er dich an meinen Lippen. "Ich mage es wenn du hart und rau, mir gegenüber bist." Mattheo hob eine Augenbraue und sah mir fest in die Augen. "Ach, ist dem so?" "Total.", keuchte ich. Ohne weiter zu zögern, ließ er seine Lippen auf meine krachen und küsste mich gierig.
Es dauerte nur wenige Sekunden, da lagen wir schon nackt in seinem Bett und sein Schwanz vergrub er tief in mir. "Mattheo!", stöhnte ich laut seinen Namen. Fest stieß er sich immer wieder in mich. Fickte mich hart und ohne jede Gnade, doch ich liebe es wenn er das tut!
Langsam ließ er seinen Schwanz aus mir gleiten und drehte mich dann auf den Bauch, hob meinen Hintern hoch und stieß von hinten erneut hart in mich. "FUCK!", schrie ich laut. Mit einer Hand verwöhnte er meine Clit, während er seine andere Hand in meinem Haar vergrub und meinen Kopf daran zu sich nach hinten zog. Immer wieder verteilte er sanfte Küsse und leichte Bisse auf meinem Hals und meiner Schulter. Mein Stöhnen wurde immer lauter, biss ich schlussendlich explodierte.
"MATTHEO!", schrie ich laut seinen Namen, als ich zum Orgasmus kam. Auch Mattheo kam laut stöhnend zum Orgasmus. "Fuck, war das heiß!", keuchte Mattheo und ließ sich anschließend neben mich auf das Bett fallen.
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