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N O R A

Eine Minute noch... "Sie dürfen gehen.", meine Professor Snape und sofort sprangen alle Schüler - inklusive mir - von ihren Stühlen auf und stürmten hinaus. Seit dem Gespärch mit Mattheo, konnte ich mich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren. Mein Slip war mittlerweile nasser, als das Vertrauensschülerbad. Immer wieder musste ich daran denken, wie es sein wird mit Mattheo allein Sex zu haben. Meine Brüste fühlten sich so schwer an, sehnten sich nach seinen Berührungen, auch meine nasse Mitte schrie förmlich nach seinen Fingern und nach seinem Schwanz. Ich brauchte ihn so dringend.

Mit schnellen Schritten ging ich in mein Zimmer, schmiss meine Bücher auf das Bett und richtete noch schnell meine Haare im Spiegel, meine welliges Haar, stand in alle Richtungen ab. Meine Haare einigermaßen gebändigt, machte ich mich auf den Weg zu Mattheos Zimmer. Ich klopfte einmal an und öffnete anschließend die Tür. Ich sah mich kurz um, doch von Mattheo fehlte jede Spur. Ich sah im Bad nach, doch auch dort war er nicht. Kurzer Hand beschloss ich ihn zu überraschen. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht, zog ich mich bis auf die dunkelgrüne Spitzenunterwäsche aus und legte mich auf sein Bett.  Mit verführerischem Blick sah ich zu seiner Tür und wartete darauf, dass er endlich herein kam und als hätte er meinen Gedanken gehört ging in diesem Moment auch schon die Tür auf und Mattheo trat in sein Zimmer ein.

Ein Knurren verließ seine Lippen, als er mich so auf seinem Bett liegen sah. "Oh Nora. Du machst es einem nicht gerade schwer, dich direkt ficken zu wollen, nur gut das ich eine große Selbstbeherrschung besitze." "Hast du die?", fragte ich provozierend und grinste breit. Auch Mattheo fing breit zu grinsen an. "Die habe ich Prinzessin." Meines, wie auch sein Grinsen blieben, während ich langsam vom Bett aufstand und auf ihn zu ging. Knapp einen Schritt von ihm entfernt blieb ich stehen. Ich sah zu ihm auf und fixierte seinen Blick mit meinem.

Unsere Blicke lösten sich nicht für eine Sekunde, während ich langsam auf den Boden sank und mich vor ihn kniete. Wir lösten unsere Blicke nicht, auch dann nichts, als ich meine Hände nach ihm austreckte und nach seinen Gürtel und seine Hose öffnete. Anschließend zog ich sie ihm samt Boxer hinab. Mit meiner Hand griff ich nach seinem Glied und macht langsame auf und ab Gewegungen. Ich beugte mich nach vorn und nahm meinen Mund mit dazu. Sanft fing ich an ihm einen zu blasen. Als ich jedoch sah, wie er seine Hand in mein Haar heben wollte, löste ich mich ruckartig von ihm und stand wieder auf, langsam ging ich zurück zum Bett und setzte mich elegant darauf.

Ein erregtes Funkeln glänzte in seinen Augen. "Nicht schlecht. Sehr gut gespielt von dir, Nora." Er hob ein wenig seine Hand und schnippte mit dem Finger. Kurz darauf war meine Unterwäsche, wie auch seine Kleidung verschwunden.

Auch stand Mattheo nun direkt vor mir und grinste mich breit an. Mit einer schnellen Bewegung hatte er mich auch schon auf das Bett geschmissen und kam über mich. Fest presste er seine Lippen auf meine und umspielte meine Zunge mit seiner. Ich keuchte in seinen Mund. Mit einer Hand griff er nach meiner Brust und knetete diese hart. Mit dem Daumen, fuhr er sanft um meinen Nippel, bevor er hinein kniff. Erschrocken quickte ich auf.

Langsam löste er seine Hand von meiner Brust und legte sie stattdessen auf meine Mitte. Er drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und massierte mit seinem Handballen meine Clit. Noch immer hatte er seine Lippen fest auf meine gepresst, weshalb ich immer in seinen Mund stöhnte. Als sich seine Lippen kurz von meinen lösten, keuchte ich und flüsterte: "Fick mich Mattheo! Du hast gesagt ich erhalte eine Belohnung, also hör auf mich zu quälen." Rau kicherte er.

"Dein Wunsch sei mir Befehl, Darling.", knurrte er. Dann drang er auch schon mit seinem Schwanz in mich ein. Nicht zärtlich oder zögerlich, nein, er drang hart und schnell in mich ein. Ich schrie auf.

Er fickte mich von Angfangan hart und schnell, zuerst hatte ich das Gefühl zu zerreißen, es schmerzte! Doch schon nach wenigen Sekunden, ersetzte pures Verlangen diesen Schmerz. Laut stöhnte ich gegen seine weichen Lippen. Auch Mattheo, stöhnte immer mal wieder. Sein Stöhnen war wie eine Droge für mich, es klang so wundervoll und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, als er dann auch noch mit einem Finger meine Clit bearbeitete, explodierte ich formlich und schrie laut seinen Namen.

Mattheo ließ mir keine Zeit, mich von meinem Orgasmus erholen zu können, er fickte mich einfach so hart weiter wie zuvor. "Zeig mir... das dunkle Mal!", keuchte er. Mattheo kniete sich hin und fickte mich so weiter, während ich ihm meinen Arm entgegen streckte. Er sah auf das Mal hinab und fing breit zu grinsen an. "Es sieht so verdammt gut an dir aus.", knurrte er und fuhr mit seinen Fingern darüber. Fuck, wieso fand ich das so heiß?

Er hob meinen Arm weiter hoch, beugte sich etwas hinab und presste seine Lippen auf den Totenkopf. Noch einmal erhöhte Mattheo sein Tempo, legte seinen Finger erneut auf meine Clit und schickte uns beide in einen intensiven Höhepunkt.

Erschöpft, rollte sich Mattheo neben mich. Küsste mich sanft auf die Wange und presste mich an sich. "In fünf Minuten gehen wir unter die Dusche und dann zu meinem Bruder. Er erwartet uns schon."

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