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N O R A
Noch immer hielt Mattheo mich an der Taille, während er mich nach oben dirigierte. Als wir in Toms Zimmer ankamen, stieß mich Mattheo mit sanfter Gewalt auf das Bett. Ich legte mich darauf und stützte mich mit meinen Armen um ihn sehen zu können. Wieder einmal standen die beiden Männer direkt nebeneinander und zogen sich beide gleichzeitig das Jackett aus. Ihr schwarzes, teuer aussehendes Hemd, knöpften sie sich wie in Zeitlupe auf. Wie bebannt sah ich den beiden dabei zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit, streiften es sich die beiden vom Oberkörper und mir klappte leicht der Mund auf. Atmen nicht vergessen, Nora!
Zuerst musterte ich Toms Oberkörper genaustens. Seine Schultern und Arme waren muskulös aber neben Mattheo etwas schlanker. Seine Bauchmuskeln waren genau definiert und ein paar kleine Narben zeigten sich auf seiner weißen Haut. Mattheos Arme und Schultern, waren ebenfalls muskulös und fast doppelt so breit wie Toms. Seine Bauchmuskeln waren ebenfalls definiert, jedoch trug Mattheo hunderte, offensichtliche Narben auf der gebräunten Haut. Schwer musste ich schlucken. Er sah noch immer genauso wie Tom zum anbeißen aus, aber leichte Sorge breitete sich in mir aus. Was ihm wohl passiert ist, dass er nun so aussieht? Woher stammen diese Narben?
Noch eine Frage, welche ich später stellen muss!
Wie Raubtiere kamen die beiden auf mich zu, während Mattheo vor dem Bett stehen blieb, ging Tom um es herum und setzte sich neben mich auf das Bett. Mit einer schnellen Bewegung, packte Mattheo mich bei den Waden und zog näher zu sich an den Bettrand. Langsam kniete er sich vor mich. Noch immer trug ich das Kleid, welches mir Tom vorhin gab. Mattheo schob mein Kleid nach oben, bis über meinen Rücken, von da an übernahm Tom und zog es mir über den Kopf. Ich trug nun nur noch die schwarzen Spitzenunterwäsche.
"Wie sehr ich gehofft hatte, dich darin zu sehen.", murmelte Tom und starrte wie gebannt auf meinen Körper hinab. Mein Blick glitt zu Mattheo, welcher ebenfalls gierig meinen Körper betrachtete. Ich konnte ihnen nicht böse sein, schließlich hatte ich gerade eben noch genau das selbe getan und noch dazu fühlte ich mich unter ihren Blicken so wunderschön!
"Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte mich Mattheo mit einem aufmerksamen Blick. Ich nickte. "Noch einmal fragen wir dich nicht, also benutz deinen süßen Mund und sag uns ob du es wirklich möchtest.", knurrte Tom erregt. "Ja! Ja, ich will es!", stöhnte ich. Meine Stimme klang so erregt, ich hatte sie kaum wieder erkannt. "Braves Mädchen.", säuselte Tom und strich mir mit den Fingerknöcheln über meine Wange.
Ich spürte Mattheos Finger an meinem Slip, ich wollte meinen Kopf heben um sehen zu können was er tut. Tom jedoch hatte andere Pläne mit mir, wie bereits vorhin schon, legte er mir seine Hand um den Hals und drückte mich damit, mit sanfter Gewalt ins Bett. Ich keuchte, als er dann auch noch seine Lippen auf meine presste und seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ.
Ich stöhnte laut in seinen Mund, als Mattheo plötzlich zwei seiner Finger in mich gleiten ließ. Plötzlich ertönte ein komisches Geräusch und erst nach wenigen Sekunden, begriff ich, dass Mattheo mir meinen Slip in zwei Teile zerrissen hat. Mattheos Zunge legte sich auf meine Clit, während er seine Finger immer schneller in mich stieß.
Abrupt hörten die beiden auf und standen auf. Verwirrt sah ich zu den beiden. Ich schluckte, als ich den beiden zusah wie sie sich ihre Hosen auszogen und anschließend auch ihre Boxer los wurden. Bei Merlins Bart, sind die Dinger riesig! Wie sollen die in mich rein passen?! Man musste mir meinen Schock ansehen, denn die beiden Männer fingen zu grinsen an und Tom meinte: "Keine Sorge Darling, wir passen auf. Zumindest heute." Seine letzten Worte wurden mit einem teuflischen Grinsen betont. Heute werden sie also noch sanft sein und beim nächsten Mal werden sie nicht mehr, so auf meine jungfräuliche Haut achten. Meine Mitte fing noch stärker zu pochen an, bei dem Gedanken, wie ich gnadenlos von einem der beiden gefickt werde. Shit.
Tom schnippte mit den Fingern und kurz darauf war auch mein Bh von meinem Körper verschwunden, nun war auch ich vollkommen nackt. "Bruder, du hast den Vortritt.", meinte Mattheo und deutete mit einer Handbewegung auf mich. Breit grinsend kam Tom auf mich zu und beugte sich über mich. Immer wieder hauchte er mir sanfte Küsse auf meine Lippen, meinen Hals und meinen Brüsten. Mit dem Finger fuhr er durch meine nasse Spalte. Ich stöhnte. Dann spürte ich auch schon sein Glied an meiner Mitte, zart rieb er es an meinem Eingang, bis er sich langsam hineingleiten ließ. Sofort verspannte ich mich am ganzen Körper und verzog das Gesicht. "Fuck!", keuchte ich. Wieso tut das so weh?!
Tom zog sich wieder zurück, musterte mich eindringlich. "Ich kann es schnell machen, dann tut es nur ganz kurz weh, oder soll ich es langsam machen?", fragte er mich. Man hörte es ihm an, wie er sich zusammenreißen muss. Aber das wichtigste war er tat es und das für mich, er machte es so wie ich mich wohl fühlte, zwar nur heute aber das zeigt schon eine Menge Gefühle!
"Dann mach es schnell.", keuchte ich. Ein Funkeln tritt in seine Augen. Erneut positionierte er sein Glied an meinem Eingang, dieses mal jedoch, rammte er seine komplette Größe mit einem Stoß in mich. Ich schrie laut auf. Tom hörte nicht auf sich zu bewegen, langsam aber fest stieß er immer wieder in mich und bereits nach kurzer Zeit bewarheiteten sich seine Worte. Der Schmerz verging und an seine Stelle trat die pure Lust und Erregung.
Laut stöhnte ich auf, krallte meine Hände in seinen Rücken. Mattheo setzte sich auf das Bett und war nun saß nun direkt hinter meinem Kopf. Mit leuchtenden Augen sah er mir und seinem Bruder zu. "Willst du mit machen, Bruder?", fragte Tom. "Schaffst du das Prinzessin?", fragte mich Mattheo mit breitem Grinsen. "J-JA!", stöhnte ich laut, was die beiden kichern ließ.
Mit einer flüssigen Bewegung, glitt Tom aus mir heraus, drehte mich auf den Bauch, hob mich hoch bis ich auf allen Vieren stand und stieß anschließend seinen harten Schwanz wieder in mich. Wieder stöhnte ich laut auf. Ich sah zu Mattheo auf, welcher seinen Schwanz zu meinen Lippen führte. Mit seiner Eichel fuhr er meine Lippen nach, bevor er ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ. Sofort schloss ich meine Lippen darum und umspielte ihn mit meiner Zunge. Mattheo stöhnte.
Immer schneller fingen die beiden an sich zu bewegen und je mehr sie sich ihrem Orgasmus nähern, desto unkontrollierter wurden ihre Stöße. Auch ich spürte die Spannung in meinem Bauch, jedoch nicht so sehr das ich zum Ende kommen konnte. Als hätte Tom meine Gedanken gelesen, legte er einen seiner Finger auf meine Clit und fing an kleine Kreise auf ihr zu zeichnen. Meine Schreie wurden durch Mattheos riesigen Schwanz in meinem Mund gedämpft. Es dauerte kaum eine halbe Minute kam ich laut zum Orgasmus. Durch mein stöhnen, kam auch Mattheo in meinem Mund zum Orgasmus und wenige Sekunden später auch Tom. Bei Merlins Bart, war das geil!
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