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Bevor es los geht, eine kurze
Info! Ich habe,
vor kurzem eine Umfrage
gemacht, welche Story ich
als nächstes Schreiben soll!
Das erste Kapitel für
meine neue Story "THE BATTLE"
wird demnächst erscheinen,
jedoch könnt
ihr sie bereits jetzt in
eurer Bibliothek speichern!
Würde mich freuen und ich
hoffe sie wird euch gefallen!
Aber nun, genug geredet,
viel Spaß beim Lesen des
neuen Kapitels! <3
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N O R A
Mittlerweile war es ziemlich spät am Abend, als ich entschlossen durch den Gang, der Jungenschlafsäle ging. Ich war mir ziemlich sicher, das Mattheos Zimmer ziemlich weit hinten war, immer wieder sah ich mich um, doch keine Spur von jemandem der mit helfen konnte. Ich lief immer weiter, bis ich beinahe am Ende des Ganges ankam. Ich wollte bereits aufgeben und ihn einfach morgen umbringen für seine Lügen, als ich leise Stimmen aus einem Zimmer hörte. Die Tür war nicht ganz geschlossen und man konnte ein wenig in das Zimmer sehen.
Ich wollte gerade schon anklopfen, um nach Mattheos Zimmer zu fragen, als ich mir bekannte Stimmen, in diesem Raum hörte. "Und?", fragte eine tiefe Stimme. "Hat sie dir geglaubt?", fügte die Stimme genervt hinzu. Mattheo... fuck, die Stimme gehörte Mattheo! Ich war kurz davor einfach in das Zimmer zu rennen, doch die Stimme von Blaise ließ mich inne halten. "Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Hätte nicht gedacht, das Nora mir so schnell glaubt!"
Halt Stop! Cut! Ich brauche hier mal ganz dringend eine Pause. Ich hatte Blaise direkt geglaubt... Wobei– Bei Merlinsbart, war die Heiratssache ein Trick?!
"Offensichtlich muss Mattheo ein ziemlicher Arsch in ihrer Gegenwart sein, damit sie dir so etwas direkt glaubt." Ich glaube die Stimme gehörte Enzo. Das war alles ein Trick! Ein verfluchter Trick! Erneut wollte er mich einfach nur testen, oder? Einen anderen Grund kann ich mir nicht ausmalen. Wütend schlug ich die Tür auf und stand nun vier Männern gegenüber. Blaise, Enzo, Theodore und natürlich Mattheo.
"Nora, was verschafft uns die Ehre, dich hier zu sehen?", fragte Enzo mit breitem Grinsen. "Ihr könnt mich mal. Ich habe alles gehört! Du und deine Sklaven, ihr könnt mich alle mal!", fauchte ich in Mattheos Richtung. "Zügle deine Zunge, Liebes.", murmelte Mattheo. "Lerne du erst einmal deine, unter Kontrolle zu halten, bevor du mir etwas befiehlst! Wenn du mich nocheinmal so billig reinlegen willst, dann schwöre ich dir, bringe ich dich wirklich um!" Wütend funkelte mich Mattheo an, genauso wie ich ihn. Ich würde nicht so schnell nachgeben. Er hatte meine Grenze erreicht!
Plötzlich, änderte sich sein Gesichtsausdruck und er sah mich vollkommen neutral an. "Nun gut. Ich werde mich bemühen deiner Aufforderung nachkommen zu können. Jedoch versprechen, kann ich dir nichts." Ich schnaubte: "Halte dich einfach von mir fern und lass mich in Ruhe!"
Ohne auf ihre Reaktion zu warten, drehte ich mich um und ging aus seinem Zimmer zurück in mein eigenes. Noch immer mit meinen Gedanken bei diesem lästigen Jungen, legte ich mich in mein Bett und veruschte zu schlafen. Anfangs funktionierte das ganze nicht so wie gedacht, doch nach ewigem hin und her drehen, schlief ich dann doch irgendwann ein.
Diese Rosen waren wunderschön,
langsam ging ich den Feldweg entlang und
bewunderte dabei das riesige
Feld voller roter Rosen.
Hatte er wirklich so viele
Blumen extra für mich gepflanzt?
Gegenüber der Blumen, befand
sich eine kleine
Hollywoodschaukel. Ich legte
meine Hände an meinen
runden Bauch und ließ mich langsam
nach hinten, in die
Schaukel fallen. Ich war im
sechsten Monat schwanger.
Das Kind, weniger geplant, aber
dennoch nicht unerwünscht!
Ich liebte meinen Mann, er war
einfach perfekt und wie für mich
gemacht.
"Wie findest du mein Hochzeitsgeschenk?",
erklang die dunkle Stimme
meines Mannes.
"Ich finde es wundervoll." flüsterte ich.
Ich drehte meinen Kopf in seine
Richtung und er war so
wunderschön wie immer.
Langsam setzte sich Mattheo neben mich
und strich mit der Hand über meinen
Bauch. "Wie geht es ihm?", fragte er.
"Er tritt wie verrückt!", murmelte ich.
"Das kann er nicht von mir haben,
vielleicht ist das Kind doch
von deinem anderen Mann.", murmelte er.
In dem Moment trat Tom vor mich
und sah zu seinem Bruder: "Das
habe ich dir doch gesagt!"
Schweiß gebadet wachte ich auf. Ich setzte mich ruckartig auf und fuhr mir über mein feuchtes Gesicht. Nein, nein, nein, nein, nein!Das konnte doch wohl nicht war sein! Ihr wollt ich doch auf den Arm nehmen! Ich fantasiere, ich träume noch. Ein Alptraum, in einem Alptraum! Wieso bei Merlins Bart habe ich von Tom & Mattheo geträum?! Das soll wohl ein schlechter Witz sein!
Ich wollte diesen Traum hassen, wollte mich dafür hassen, dass ich so etwas geträumt hatte. Doch, tief in mir spürte ich eine leichte Befriedigung. Tief in mir drin, gefiel mir dieser beschissene Traum! Doch, das durfte nicht sein! Ich sah auf die Uhr und musste zu meinem bedauern, feststellen, dass es gerade einmal, kurz nach drei war. Bevor ich mich wieder schlafen legen kann, musste ich zuerst eine Dusche nehmen. Ich stieg also aus meinem Bett und zog mir auf dem Weg in mein Badezimmer, mein Shirt und meinen Slip aus.
Ich stellte mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf, jedoch eiskalt. Vielleicht würde mir eine eiskalte Dusche ein wenig helfen! Ich zischte, als das kalte Wasser auf meine Haut prallte. Doch dadurch konnte ich mich tatsächlich ein klein wenig entspannen und auf andere Gedanken kommen. Ich musste diesen Alptraum einfach vergessen und wenn ich Mattheo oder Tom morgen begegnen sollte, musste ich an alles andere denken nur nicht daran. Denn ich bekam dieses komische Gefühl nicht los, ich könnte mich doch noch in die Riddles verlieben! Und das durfte nicht passieren!
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