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Heyy ihr Lieben,
bevor es los geht, hätte ich eine
wichtige und kurze Umfrage an euch!
Ich bin bereits am überlegen für eine neue Story und ihr dürft nun entscheiden
welche ich bald herausbringen soll.
Entweder, eine weitere Harry Potter
FF, mit Draco und Mattheo
welche sich um ein Mädchen
streiten, oder eine
Marvel FF, mit Captain Amerika und
Bucky Barnes.
Worauf hättet ihr Lust?
Würde mich sehr über
ein paar Antworten freuen!
Und nun viel Spaß
beim nächsten Teil der Story!
Und vergesst nicht zu Voten.
DANKE!
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M A T T H E O
Genervt und gleichzeitg auch nervös, sah ich meinen Bruder in die Augen. "Kein Ahnung!, knurrte ich verzweifelt. "Was ist das denn für eine Antwort? Ja oder nein?!", knurrte mein Bruder zurück. "Nein... Glaube ich." "Glaubst du?", schnauzte er. "Fuck, du warst nicht dabei! Sie war erschrocken, ja! Aber ich glaube eher wegen Parkinson!" Tom holte tief Luft. Ja, es war zum verzweifeln. Aber was glaubte er? Das sie einfach so auf uns stehen würde? Klar, wir sahen beide fucking gut aus. Doch er kannte Nora, noch länger als ich! Er wusste doch wie sie tickte. Außerdem hatte er in diesen Jahren auch irgendwie nicht viel erreicht, oder?!
Ein lauter Knall ließ uns aufschrecken. Sofort drehten wir uns beide zu der Wohnzimmertür um. Die Haustür wurde zugeschlagen, aber von wem? Gerade als ich nachsehen gehen wollte. Kam jemand durch die Tür gerannt, stoppte jedoch im Raum abrupt. Nora?!
Hinter ihr lief Enzo, er jedoch blieb direkt im Türrahmen stehen und sah ein wenig nervös aus. Verwirrt sah ich zu Tom. "Hast du sie her bestellt?", fragte ich ihn. Dieser sah jedoch ebenfalls verwirrt aus und schüttelte seinen Kopf. "Nein! Ich komme wegen mir!", bestätigte Nora noch einmal. "Und du hast sie einfach her gebracht?", fragte ich an Enzo gerichtet. Dieser rieb sich nervös die Hände. "Ja... ich... es tut mir leid MyLord", nuschelte er.
Mein Bruder schnaubte. "Haltet ihn da raus. Er hat mit dem ganzen nichts zu tun.", verteidigte Nora ihn. "SEI STILL! KEINER HAT DIR ERLAUBT ZU SPRECHEN!", schrie ich sie an. Plötzlich flog mein Gesicht zur Seite und meine linke Wange wurde heiß.
Die Wut kochte in mir und wuchs stetig voran. Mein Bruder, sah Nora interssiert an, während Enzo sie mit großen Augen, voller Sorge ansah. Ich packte ihr Handgelenk und zog sie daran zu mir. Wütend fuckelte ich sie an, was sie mir gleich tat. "Wage es nicht mich noch einmal zu schlagen!", knurrte ich. "Wage du es nicht mehr, Experimente mit mir zu machen! Ich bin kein HUND!", schrie sie das letzte Wort so laut und voller Zorn. Ich sah zu Enzo. "Verschwinde, wir sprechen uns später!" Enzo nickte zögerlich: "Jawohl, MyLord."
Enzo drehte sich um und ich ging davon. Ich blickte Nora solange schweigend in die Augen, bis ich das Klicken, der nun geschlossenen Tür hörte. "Dann fang mal an zu piepen, kleine Maus!", knurrte ich. Sie schnaubte. "Denkst du wirklich ich wäre so dumm um es nicht zu merken?!" Ich stellte mich dumm. "Ich weiß nicht wovon du sprichst, Nora." "Du hast das mit Pansy nur erfunden! Du wolltest wissen, wie ich auf deinen schrecklichen fast Antrag reagieren würde! Und wie ich auf den Antrag von Pansy reagieren würde! Du wolltest wissen, ob ich eifersüchtig werden würde. Du widerst mich einfach nur an Mattheo!"
Ich grinste breit. "Nicht schlecht Nora. Doch leider muss ich dich enttäuschen. Es war nicht meine Idee..." Ich drehte sie zu Tom, hielt dabei weiterhin ihr Handgelenk fest. "...sondern seine!", vollendete ich den Satz. Sie blickte Tom in die Augen und ich spürte wie sie für einen Moment aufhörte zu Atmen. "Du lügst.", flüsterte sie heißer. "Er lügt nicht, Prinzessin. Es war meine Idee.", stimmte Tom mir zu. Tom machte einen Schritt auf sie zu. Ein Schritt stand noch zwischen ihnen und doch schlug Noras Herz schon doppelt so schnell. Sanft legte Tom seine Hände auf ihre Wangen und meinte mit sanfter Stimme: "Doch es tut mir leid! Das war falsch von mir, dass hätte ich nicht tun dürfen! Vergib mir!"
Für einen Moment verwirrte sogar mich seine plötzliche Nettigkeit. Bis mir klar wurde was er hier versuchte. Er wollte sie mit sanftem und nettem Charme verführen!
Ihre Anspannung ließ leicht nach, doch ihr Herz schlug weiterhin wie wild! "I-Ist schon O-Ok, denke ich-", murmelte sie. "Setz dich doch kurz einmal hin und warte auf uns, wir sind gleich wieder da." Sie wollte bereist nicken, als ihr Blick wieder klarer wurde und sie meinen Burder, misstrauisch musterte. "Was habt ihr denn vor?"
"Wir müssen nur kurz ein Wörtchen mit Lorenzo sprechen, dann sind wir wieder ganz für dich da." Mein Bruder richtete sich bereits auf und ging bereits auf die Tür zu als Nora plötzlich rief: "Halt! Bleib stehen." Versucht ruhig, drehte sich mein Bruder wieder zu uns. "Was ist denn, Nora?" "Du willst ein Wörtchen mit Enzo reden?" "Das sagte ich gerade, ja!" "Ein. Wörtchen?!", knurrte sie. Was ist denn jetzt wieder mit ihr? "Ja." "Glaubst du ich bin dumm? Denkt ihr beide immer noch, ich wäre so dumm?!", schrie sie wieder aufgebracht und mein Griff um ihr Handgelenk wurde wieder fester.
"Ich sagte bereits, Enzo hat damit nichts zu tun! Und glaube nicht wenn du jetzt den Folterfluch an ihm anwendest, würde ich je wieder so nett wie jetzt sein." "Wovon sprichst du, Nora?", fragte mein Bruder genervt. "Du warst Jahre in meinem Kopf, Tom! Du hast mich nie angelogen, zumindest nie direkt, doch die Wahrheit zu verdrehen, hatte dir nie etwas gemacht! Crucio, ist ein Wort! Du würdest genau dieses bei Enzo verwenden, als Strafe dafür, dass er mich her gebracht hat, ohne um eure Erlaubnis zu bitten."
Verblüfft sahen mein Bruder und ich uns an. "Sie ist schlau!", sagte ich zu meinem Bruder. Welcher nickte. "Und verdammt heiß, wenn sie wütend ist!", meinte er. Was mich nicken ließ. Ihr Körper versteifte sich wieder. "Was wollt ihr dafür, dass ihr Enzo in Ruhe lasst?", fragte sie leise.
Ich beugte mich zu ihr herunter. Mit meinen Lippen fuhr ich über den Rand ihres Ohres. Dann flüsterte ich: "Küss ihn. So verführerisch und heiß, auf die Lippen wie du nur kannst. Vielleicht überlegt er es sich dann noch einmal." Ich hörte wie sie schwer schluckte. Und wie sie sich komplett versteifte, als ich hier Handgelenk los ließ und sie sanft nach vorne zu meinem Bruder stieß. "Zeig ihm, wie verdammt heiß du bist, Nora Black!"
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