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N O R A
"Ich schwöre dir, ich bring dich um wenn du noch einen Schritt näher kommst!", fauchte ich und wich erneut einen Schritt zurück, als Tom weiter auf mich zu kam. Ich holte meinen Zauberstab hervor und wollte ihn auf ihn richten. Tom jedoch machte eine lässige Bewegungen mit seiner Hand und schon flog mir mein Zauberstab aus der Hand und landete am anderen Ende des Raumes. Weiter wich ich vor ihm zurück und sah ihn mit großen Augen an. In was für eine Situation hatte ich mich da nur gebracht?! Ich keuchte erschrocken, als ich mit dem Rücken, gegen die Wand krachte. Noch bevor ich von ihr weg kam, stellte sich Tom vor mich.
Nur wenige Zentimeter waren zwischen uns und zu allem Überfluss, stützte er seine Hände auch noch links und rechts neben meinem Kopf ab. Ich war gefangen zwischen ihm und der Wand. SHIT, SHIT, SHIT!
Noch weiter beugte sich Tom nach vorne, seine Lippen waren nun dicht vor den meinen. "Bist du dir sicher, dass ich es nicht tun soll? Ich kann mich noch erinnern, als wir dieses Thema das letzte Mal hatten, wurdest du so nass wie ein Wasserfall. Sehen und berühren konnte ich dich vielleicht nicht. Aber deine unterdrückten Gedanken, waren dennoch laut genug!", hauchte er verführerisch. Schwer schluckte ich. Ich wollte nicht, dass er recht hatte. Ich wollte nicht, dass er so viel von mir wusste und vorallem wollte ich nicht, dass er wusste wie feucht mich seine Worte und Versprechen machten!
"Würdet ihr mich auch an eurem Gespräch teil haben lassen?", mischte sich Mattheo ein. "Nein!", rief ich. "Klar.", sagte Tom im gleichen Moment. Erneut began er breit zu grinsen, legte seine Hand auf meinen Mund und drehte seinen Kopf zu Mattheo um. "Nora findet es anscheinend sehr toll, zu mir leck mich zu sagen. Ich hatte ihr versprochen sollte ich wieder meine menschliche Gestalt erlangen, werde ich ihren Wunsch wahr werden lassen. Nun damals lief sie beinahe aus, so feucht wurde sie bei dem Gedanken. Jetzt ist sie sich angeblich nicht mehr so sicher. Doch ich bin mir sicher, sollte ich mit meinem Finger durch ich ihre Pussy fahren, würde er von ihrem Saft bedeckt sein." Sein Blick richtete sich wieder auf mich: "Oder liege ich da etwa falsch, Nora?"
Sein provozierendes Grinsen nervte mich so sehr, ich würde ihn am liebsten erwürgen! "Fick dich Tom!", knurrte ich.
Plötzlich tauchte Mattheo neben Tom auf und grinste genauso überheblich. Kurz sah er zu seinem Bruder, bevor er wieder zu mir sah. "Nun, mich würde es ehrlich gesagt sehr interessieren, ob du so feucht bist wie mein Bruder denkt. Was hältst du davon, wenn wir kurz einmal nach sehen? So genervt wie du bist, muss er ja anscheinend falsch liegen." "Ihr könnt mich mal!", schrie ich aufgebracht. "Komm schon Nora. Nur ganz kurz, ich würde meinem kleinen Bruder nur gerne zeigen, wie scharf du auf mich bist!"
"Ich bin nicht scharf auf dich!", wiedersprach ich ihm. "Ach nein?", fragte er dümmlich. "Wie schade, dass ich nicht mehr in deinem Kopf bin, sonst hätte ich dir jetzt mit Genauigkeit sagen können, wie scharf du auf mich bist!", kicherte er. Seine Hand, welche noch immer etwas unterhalb meines Mundes lag, schlug ich voller Wut weg. "Du bist einfach nur widerwertig Tom, genauso wie dein Bruder! Kein Wunder, dass euch keiner mag!", schrie ich aufgebracht und funkelte die beiden wütend an.
Ich stieß Tom von mir und lief an den beiden vorbei. Kurz sah ich mich um und suchte meinen Zauberstab. Als ich ihn fand steuerte ich auf ihn zu, beugte mich hinab um ihn aufzuheben. Gerade als ich mich wieder aufrichten wollte, legten sich zwei Hände an meinen Hüfte und hielten mich fest. Tom stand hinter mir und drückt mich fest an ihn, während seine Hände auf meiner Hüfte lagen.
Bevor ich wusste was los war, schnappte sich Mattheo meinen Zauberstab und stellte sich vor mich. Dann wartete er. Tom ließ meine Hüften los und griff stattdessen meine Arme, zog sie hinter meinen Rücken und hielt sie mit geradeeinmal einer Hand fest, während er die andere wieder um meine Hüfte legte. "Wir sollen dich nicht anfassen? Gut. Tun wir nicht. Dennoch werde ich meinem Bruder beweisen, wie sehr du auf auf die bösen Jungs und vorallem auf mich stehst!", flüsterte Tom in mein Ohr. "Mattheo, du bist an der Reihe."
Erschrocken riss ich meine Augen auf, als Mattheo langsam mit meinem Zauberstab unter meinen Rock wanderte. Sanft strich er damit über meinen fucking feuchten Slip! FUCK! Er schob diesen leicht zur Seite und drang dann mit meinem Zauberstab in mich ein. Ich keuchte. FUCK! FUCK! FUCK!
Fest biss ich meine Zähne zusammen. Doch anders als erwartet, zog Mattheo die Spitze sofort wieder heraus und holte ihn unter meinem Rock wieder hervor. Mattheo hob meinen Zauberstab hoch, direkt auf seine und Tom's Augenhöhe, beide starrten meinen Zauberstab an. Auch ich konnte nicht weg sehen und schluckte schwer. Um die Spitze herum glänzte mein Saft und ein kleiner Tropfen, lief an der Seite hinab.
"Interessant.", murmelte Mattheo, senkte den Stab und starrte mich mit einem glänzen in den Augen an. Ich bin sowas von am Arsch!
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Hey meine Lieben,
nur als kleine Info am Rande, es
kann sein das es nächste Woche kein
neues Kapitel gibt!
Ich werde natürlich versuchen eins zu
schreiben um es am Samstag
veröffentlichen zu können, kann
jedoch nichts versprechen!
Sollte ich es nicht schaffen, werde ich
die Woche darauf, am Samstag
zwei Kapitel veröffentlichen!
Danke!
AnniieStan
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