Kapitel 8
Valeria Pov:
Mittlerweile sind 2 Wochen vergangen und ich bin eigentlich ganz gut über Enzo hinweg gekommen, klar ist es manchen Situationen schlimm weil ich dann an ihn denken muss aber es geht.
Heute war erstmal ein Fan treffen worauf ich mich schon sehr freute. Gerade als ich los gehen wollte klingelte es an meiner Tür es war Camila „Hey ich dachte ich hole dich ab" ich glaube Camila weiß immer noch nicht das ich einen Führerschein habe „Das ist sehr lieb von dir aber ich will fahren" Camila nickte
Als wir ankamen war noch niemand da, wir gingen rein und guckten uns erstmal um. Das Fan treffen ging in einer Stunde los und geht dann ungefähr drei Stunden.
Nach einer Stunde kamen schon die Ersten Leute und alle waren super lieb.
2 Stunden später wurde es immer weniger und da fiel mir auch eine Person erst auf. Enzo's Schwester Lucia. Ich hatte etwas Angst das Enzo auch hier ist aber bis jetzt sah ich nur Lucia die mittlerweile auf mich zu kam.
„Hi Valeria können wir ein Foto machen" sie war ja schon süß „Hey na klar" wir machten ein Foto und sie ging. Ich war froh noch nicht Enzo gesehen zu haben naja vielleicht habe ich ja Glück und er ist garnicht mit ihr hier.
Nachdem das Fan treffen zu Ende war ging ich zu Camila „Hey du Mila ist Adrian hier?" sie schaute mich verwirrt an „Wieso fragst du das" „Weil Lucia die Schwester von Enzo hier ist und wenn Adrian auch hier ist dann ist Enzo auch hier" sie überlegte kurz was sie sagen soll „Also um ehrlicher sein Adrian ist schon seit 3 Tagen hier und Enzo auch" hat sie mir das ernsthaft verschwiegen „Mila warum hast du nichts gesagt ich schaffe das Enzo ist Schnee von gestern ich blicke nach vorne" Camila schaute mich Skeptisch an und musste dann lachen warum auch immer.
„Danke Camila fürs nachhause bringen" ich verabschiedete mich noch von Camila und ging dann in mein Haus. Als ich drinnen war fiel mir ein das ich zu meinen Eltern fahren wollte da meine Mom heute Geburtstag hat.
Ich ging raus schloss meine Tür ab und wollte zum Auto gehen und da stand er. Der Mensch den ich eigentlich vergessen wollte und denn ich nie wieder sehen wollte. Er stand vor mir und starrte mich und lachte dabei „Mi Hermosa lange ist es her" ich wusste nicht was ich sagen sollte „Enzo was...was willst du" er grinste mich einfach nur weiter an „Mit dir reden" das kann er vergessen „Tut mir leid ich muss los und außerdem habe ich wenig Lust mit dir zu reden" er nickte.
Ich lief einfach an ihm vorbei und fuhr zu meinen Eltern „Happy Birthday Mama" ich liebte meine Mutter so unglaublich sehr, sie hat mich immer unterstützt bei meinem Weg und war immer für mich da, mein Vater natürlich auch aber mein Vater hat es damals garnicht gefallen als ich gesagt habe, das ich Schauspielerin werden will.
Ich blieb ungefähr 3 Stunden bei meinen Eltern und fuhr dann nachhause da ich echt müde war.
Als ich zuhause ankam stand Enzo immer noch oder eher wieder vor meiner Tür, ich wollte eigentlich weiter fahren aber er hatte mich schon längst gesehen. Ich stieg aus meinem Auto aus und versuchte so gut es geht ihn zu ignorieren das klappte nur eher weniger.
„Willst du mich nicht reinlassen" fragte er mich „Enzo lass mich doch einfach in ruhe mir geht es gerade sehr gut ohne dich" er starrte mich an und grinste. Ich schloss meine Tür auf „Bye Enzo" natürlich ging er nicht sondern öffnete meine Tür weiter und kam rein.
„Enzo geh bitte geh einfach wieder nach Spanien und lass mich in Ruhe bitte" ich war den Tränen schon wieder sehr nah denn eigentlich wollte ich seine Lippen wieder auf meinen Spüren und einfach bei ihm sein.
„Valeria ich weiß das du nicht ohne mich kannst ich weiß es und du weißt es auch" scheiße er hatte auch noch recht „Enzo bitte geh" er kam mir immer näher und flüsterte mir was ins Ohr „Mi Hermosa ein Kuss und dann geh ich" oh man ich wollte es auch noch so sehr.
Valeria denk dran was er dir angetan hat!
Ich ignorierte die Stimme in mir und Küsste ihn ich hatte es so sehr vermisst seine Nähe und ihn.
Er drückte mich gegen die Wand doch dann klingelte es „Enzo ich muss aufmachen" er ließ mich die Tür aufmachen „Hey Vali ich habe Popcorn und Nachos dabei" Camila kam rein und sah Enzo „Oh" kam es von Camila „Enzo wollte sowie so gerade gehen stimmt's" Enzo nickte und ging.
„Valeria Cooper wie war das vorhin du bist über ihn hinweg" Camila war etwas Sauer „Es ist einfach passiert man was soll ich den machen wenn er einfach vor meine Tür steht und mich in seinen Ban zieht" Camila fing an zu lachen „Man Vali" sie haute mir etwas auf den Arm „So aber jetzt machen wir uns einen Mädels Abend wir hatten schon lange keinen mehr" früher haben Camila und ich jede Woche mindestens einen gemacht aber mittlerweile fast garnicht mehr.
Um 2:45 gingen Camila und ich Schlafen. Ich schaute nochmal auf mein Handy um zu gucken ob Enzo mir geschrieben hat aber das hat er nicht naja vielleicht lässt er mich jetzt in Ruhe.
Als ich am Nächsten morgen Aufwachte war Camila weg aber sie hinterließ mir einen Zettel
Guten Morgen ich hoffe du hast gut geschlafen ich habe dir Brötchen hingelegt. Ich musste zu meiner Mom die hatte Streit mit meinem Dad aber egal genieß den Tag wir sehen uns morgen.
Ich liebte Camila so sehr ich kann mir ein Leben ohne sie garnicht mehr vorstellen.
Als ich mir gerade Essen machen wollte klingelte es an meiner Tür ich dachte es wär Camila aber sie war es nicht.
„Hallo wie kann ich ihnen Helfen" der Typ vor mir Antwortete nicht sondern zog was aus seiner Tasche.
Das nächste was ich weiß ist das mir Schwarz vor meinen Augen wurde und ich umkippte.
Frohes Neues meine Sterne❤️
Was passiert wohl?
Nächstes Kapitel wird euch das Herz brechen.
Gibt mir hier mal ein Feedback wie ihr das Buch bis jetzt findet und ob ich was ändern soll.
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