Mein Gott - Meine Liebe

*So eigentlich wollte ich den für einen wettbewerb einreichen, aber hab mich anders entschieden. deswegen gibt es ihn jetzt schon viel spaß*

„Also Izu, du hat 2 Möglichkeiten, entweder du heiratest Prinzessin Ochaka oder du wirst Priester im Tempel des Apollon. Ich werde nicht zu lassen das mein einziger Erbe ein Krieger wird. Und damit ist das letzte Wort gesprochen." Dröhnte die stimme vom König Might, Izuku drehte sich um und verließ den Saal. Er konnte es nicht glauben, was sein Vater da gesagt hatte, es wollte nicht heiraten. Schon seitdem er ein kleiner junge war wollte er so wie sein Idol werden, Ares der wahre Kriegsgott.

Doch leider war Izuku etwas schmächtig und sein Vater hatte ihm nie erlaubt zu kämpfen. Wütend und mit Tränen in den Augen lief er zu dem einzigen Ort an dem er sich wohl fühlte und wo sein Vater ihn niemals suchen würde.

Er ging in den entlegenen Tempel des Ares, er setzte sich vor die große Statue die sein Idol zeigte.

„Ich weiß ich bete nicht oft, aber bitte großer Ares, rette mich vor einem langweiligen Priester leben oder eine nutzlosen ehe, ich begehre kein Weib. Ich möchte nur dir dienen, ich würde alles dafür geben." Während Izuku sprach schloss er die Augen und kam sich etwas komisch vor. Als er auf einmal ein raues lachen hinter sich hörte. Izu öffnete die Augen und drehte sich um, sein blick traf auf ein paar Rubin Farben. Auch konnte er Blonde abstehende Haare und ein feines Gesicht ausmachen, sein blick wanderte weiter runter er trug einen roten Umhang und eine Leder Rock der ihm wunderbar stand, er trug ein Schwert an der Seite. Izuku erkannte sofort wer vor ihm stand, doch er wollte es andererseits nicht glauben.

„Hallo Sklave, du hast nach mir gerufen und hier bin ich. Du willst mir also dienen, wenn ich das richtig verstanden hab. Dan steh auf kleiner und zeig mir ob du meiner würdig bist." Knurrte der fremde und war Izu ein Schwert entgegen, der kleine fing es etwas unbeholfen auf und stellte sich dann in Position.

Der blonde umkreiste den jüngeren und ließ seinen blick immer wieder über den schlanken und doch schönen Körper gleiten. Das der blonde unter vögelt war, war noch nett ausgedrückt. Da kam ihm dieser Bursche recht, doch erst wollte er seine Fähigkeiten im Kampf testen. Der blonde setzte zum ersten schlag an Izu versuchte so gut es ging zu parieren doch der Kampf war schneller vorbei als er schauen konnte.

Izu verlor sein Schwert und spürte die klinge an seinem Hals, „Du bist Tot Deku, ich muss sagen du hast potenzial und irgendwie mag ich dich. Ich beobachte dich schon eine Weile. Und ich habe beschlossen, dass ich dich trainieren werde, also nenn mich Katsuki, Ares ist nur der Name für das gemeine Volk." Knurrte der blonde. Izu konnte seinen worten nicht glauben, er würde von seinem großen Idol dem Gott Ares trainiert werden.

Ein Klaps auf den Hinterkopf brachte Izu wieder in die reale Welt, „Woran denkst du schon wieder? Lass uns mit dem Training beginnen, Schönheit." Schnurrte der blonde und so begann Izus hartes Training mit dem Gott Ares.

+Einige Wochen später

Erschöpft ließ Izu sich auf den Sockel fallen, er hatte grad wieder stunden lang mit Kazuki trainierte, so wie in den Wochen davor.

Er konnte spüren wie er immer besser wurde und sein Idol war stolz auf ihn auch wenn er es nie zugeben würde.

Kazuki ließ sich neben seinen Schüler fallen, „Das war ein tolles Training, du bist doch ein Waschlappen wie ich zu anfangs dachte, du bist meiner wirklich würde, Deku." Auf den Lippen des blonden bildete sich ein kleines Lächeln und ohne das sie es sich beiden bewusst waren kamen sie sich immer näher, es war nur ein sanftes streichen ihrer Lippen doch bei Izu löste es ein unbekanntes kribbeln aus. Doch so sanft der Kuss auch begann genauso schnell endete er, Kazuki löste sich und stand auf, er drehte sich zu dem Grünhaarigen um und hatte Tränen in den Augen.

„Es tut mir leid, aber eine liebe zwischen, einem Gott und einem sterblichen ist strengstens verboten. Ich muss gehen, du wirst immer einen besonderen Platz in meinem herzen haben."

Der blonde küsste noch einmal die rosigen Lippen bevor er verschwand. Izu fasste an seine Lippen und vermisste das Gefühl des blonden.

Doch er raffte seine Schulter und schluckte die tränen runter, wenn ein sterblicher und ein Gott keine Zukunft hatten. Dan müsste er selber zum Gott werden, laut einer legende konnten besondere Krieger auserwählt werden und auf dem Olymp leben und dies war Izuku's neuer Traum.

+Einige Jahre später+

Mensch Katzki, du kannst doch nicht immer noch Trübsal blasen wegen deinem Menschen, ihm geht es bestimmt gut. Auch wenn du ihn aus den Augen verloren hast." Meinte Apollon alias Kirishima. Doch der Blonde knurrte nur und drehte sich auf seinem Lager auf die andere Seite. Der rothaarige schnaufte nur eh er sich erhob und zu seinem Partner Poseidon alias Shoto zu ging und seine arme um seine Hüfte schlang, „Sho ich mache mir sogen um ihn, er hat den sterblichen wirklich geliebt. Wir sollten ihm sagen wo er ist." Flüsterte Kiri doch Shoto schüttelte nur den Kopf, es ist noch zu früh für beide. Komm mein kleiner Hai wir sollten nach ihm sehen und beide wieder zusammenbringen." Shoto und Kirishima verließen das Lager und gingen auf einen raum zu der weiter entfernt lag, in einem weißen Bett lag ein junger Mann mit grünen Haaren, er sah aus wie Tod doch er schlief nur. Shoto setzte sich neben ihn und strich ihm sanft durch die Haare. „Hey Izuku, es wird zeit langsam aufzuwachen, dein Krieger wartet auf dich. Du hast deine sterbliche Existenz für ihn aufgeben du bist jetzt ein Halbgott mein hübscher, die sterblichen kennen dich jetzt unter dem Namen Herkules."

Izu öffnete langsam die Augen und sah sich um, er lag in einem weißen Raum und zwei ihm fremde Personen saßen an seinem Bett. „Hallo Izuku, freut mich dich kennen zu lernen, ich würde dir gerne alles erklären aber ich glaube du wirst schon sehnsüchtig erwartet." Grinste Kiri. Izuku wusste nicht woher er es wusste doch er spürte das Katzki hier war. Er erhob sich und verließ den Raum, er schaute sich nicht um er spürte nur das er eine leichte weiße Tunika trug die nur das nötigste verdeckte, er hatte auch keine schuhe an. Doch seine beine wussten wohin er sollte. Er betrat einen roten Raum, die Vorhänge waren verschlossen und an den Wänden waren überall Schwerter und schilde kunstvoll drapiert.

Doch Izus blick blieb an dem schmalen Bett hängen wo er einen vertrauten Blonden Schopf sah, „Kazuki" hauchte er. Auch wenn die worte kaum ein flüstern waren reagierte der blonde sofort und sprang auf, Rubin-Rot traf auf Smaragd-Grün. Und sofort fielen sie sich in die Arme und ihre Lippen fanden sich ob sie nie getrennt waren, Katzki wollte und konnte nicht warten er hob Izu an seinem Knackarsch hoch, der jüngere schlang seine Beine um die hüfte des größeren. Beide stöhnten lustvoll auf als ihre Erektionen sich durch den Stoff trafen, Katzki trug seinen liebsten zum Bett und ließ ihn vorsichtig darauf nieder. Sie küssten sich immer wieder und begannen einen Dominanz Kampf den der Blonde Gott gewann, er schob den störenden Stoff bei Seite, „Es tut mir leid Izu ich kann nicht mehr warten." Er spuckte sich in die Hand und rieb seinen prallen Schwanz ein paar mal bevor er sich langsam und stetig in Izus enges loch schob, beide stöhnten auf, der eine durch die plötzliche enge und der andere wegen dem leichten schmerz.

„Gott Deku, du fühlst dich so gut an, ich will dich." Und mit diesen Worten, fing der blonde an sich hart und wild in dem kleineren zu bewegen. Bald war der raum erfüllt vom stöhnen und klatschen von haut auf haut, Izus stimme überschlug sich immer wieder und Katsuki spürte wir der jüngere immer enger wurde. Leider war es dann auch schon vorbei, Izu ergoss sich zwischen ihnen beiden und Katzki kam in seinem liebsten. Erschöpft ließ sich der blonde neben seinen Partner fallen und zog ihn an seine Brust.

„Du musst mir nachher verraten wie du hergekommen bist, aber das hat noch Zeit, lass uns etwas schlafen, wir haben jetzt die Ewigkeit füreinander." Flüsterte der Blonde und küsste seinen Partner der schon die Augen geschlossen hatte und friedlich schlief.  

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